{Seb x Charles} - Was soll denn ohne dich machen ?❣

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Sommerpause, Schweiz

Charles Pov

„Bist du soweit?" höre ich die Stimme von Sebastian hinter mir fragen. Mein Kopf drehe ich nach hinten, nur um ihm, mit seinem rechten Arm, am Türrahmen angelehnt zusehen. „Fast es fehlen nur zwei Sachen" meine ich zu ihm, während ich mein Blick wieder zu Koffer richte. Für ein paar Minuten warte ich auf eine Antwort, als ich mich wieder zu ihm umdrehen wollte, spüre ich zwei starke Arme um meine Hüfte. Während der Umarmung vergräbt Seb sein Gesicht in meine linke Halsbeuge. Es ist ein tiefes Einatmen zuhören. Dabei spüre ich seine Lippen federleicht gegen meine Haut, ein kleines Kichern entflieht meinen Mund. Ich merke gar nicht wie mein älterer Freund anfängt zu grinsen erst als sich zwei Hände an meine Taille legen und anfangen mich in die Seite zu piksen. „Seb hör auf bitte" lachte ich, während Sebastian mich weiter durchkitzelt. Ich versuchte der Kitzel Attacke zu entkommen, derweil habe ich aber nicht im Kopf das hinter uns das Bett steht. Immer weiter gehe ich rückwärts, bis ich die Kante des großen Bettes in meinen Kniekehlen bemerke. In diesem Moment verliere ich auch mein Gleichgewicht, meine Hände greifen zu der nächst besten Sachen, um sich festzuhalten. Diese Sache ist aber Sebastians Kragen und somit ziehe ich diesen mit mir runter. Uns entfliehen kleine Gekicher. Nachdem ich mich wieder vor Lachen beruhigt habe, richten sich meine grünen Augen wieder auf. Nur um Seb über mich gebeugt zu sehen, dabei schaut er mich mit seinen blauen Augen an. Ohne einen Gedanken zu verschwenden, nutze ich die Position meiner Hände aus. Ehe ich mich versehe, setzten sich meine Hände in Bewegung und ziehen meinen Freund zu mir runter, sodass sich im nächsten Moment unsere Lippen treffen. Ein zufriedenere Seufzer entkommt meinem Mund, aber diesen fängt Sebastian mit seinem ein. Nachdem wir uns lösen, lehnt er seine Stirn gegen meine und sagt: „Ich liebe dich Charles" „Ich dich auch" erwidere ich sofort. Ein paar Minuten verweilen wir in diese Position bis wir uns entscheiden doch weiter für unseren gemeinsamen Urlaub zupacken. Denn unsere Sommerpause hat gerade angefangen, die ersten paar Tagen nach dem Rennen im Ungarn sind wir zu ihm, in die Wohnung, in die Schweiz geflogen. Jetzt fliegen wir zusammen zu einer meinem Lieblingsurlaubsort, den ich meinem älteren Freund schon immer mal zeigen wollte. „Brauchst du noch Hilfe?", fragt mich Sebastian liebevoll, nachdem er mich wieder mit sich hochgezogen hat. „Nein, geh doch schonmal nach unten, ich komme in ein paar Minuten nach", sage ich zu ihm, ein kleines Nicken und ein Kuss auf die Nasenspitze sind seine Antwort. „Endlich fertig" rede ich leise vor mir hin. Etwas erschöpft, gehe ich die Treppen runter, nur um kurz vor dem Eingang zum Wohnzimmer stehenzubleiben. „Ich weiß Fabian" höre ich Seb den Namen seines Bruders sagen. Was genau sie reden verstehe, ich nicht, ich bekomme nur Fetzen wie „Ihm sagen" „Richtiger Zeitpunkt" mit. Inzwischen hat mich der Aston Martin Fahrer gesehen, er verabschiedet sich von seinem Bruder und steckt das Handy in seine Arschtasche. ,,Tut mir leid Schatz, ich wollte dich nicht belauschen wirklich" meinte ich schnell zu ihm. Ein kleines Lachen entkommt dem Mund von Sebastian, seine rauen Hände legen sich an meinen Wangen. „Es ist alles gut Liebling, ich weiß, dass du es nicht wolltest" beruhigt mich Seb sofort. Eine Hand löst sich von meiner Wange, nur um nach einer von meinen zugreifen. Zusammen gehen wir in die Küche, wo Seb, den Tisch gedeckt, aber nicht nur mit Tellern, Gläser und Besteck, sondern auch mit Kerzen. Mit einem Grinsen auf den Lippen drehe ich mich zu meinem Freund um. „Wofür ist das denn?", frage ich ihn neugierig, bevor ich hinzufüge „Jahrestag haben wir nicht." Bei den letzten Wörtern entflieht meinen Freund ein kleiner Lacher. Seine Arme schlingen sich um meine Taille, während er mich an sich heranzog, sodass ich mein Gesicht in seiner Brust verstecken kann. „Durch den ganzen Stress in den letzten Wochen, habe ich mir gedacht, dass wir uns einen gemütlichen Abend zu Hause machen" erklärt mir Seb den Grund. Somit verbringen nach längerer Zeit den Abend zusammen, Handys auf Stumm und einfach Zeit für uns.

|Ein paar Stunden später|

Zusammen liegen wir nun auf dem Sofa, während ein Film läuft. Seb mit dem Rücken an am Sofa rücken gelehnt und ich habe mich an seiner linken Seite an gekuschelt. Irgendwann während des Films hat Sebastian mit, seiner linken Hand, angefangen durch meine Haare zu fahren. Diese angenehme Geste lässt mich nach ein paar Minuten immer wieder die Augen zufallen. ,,Du kannst ruhig deine Augen schließen Darling" flüstert mir mein Freund gegen meinen hellbraunen Haaren. „Bin aber noch nicht müde" nuschele ich mich vorhin. //Es wäre ein Wunder, wenn Sebastian es gehört hat// schießt mir direkt durch den Kopf. Eine Antwort bekomme ich nicht, denn im nächsten Augenblick spüre ich jeweils ein Arm unter meinen Kniekehlen und ein unter mein Rücken. Automatisch lehne ich mein Kopf gegen den Oberkörper von Seb, während ich damit kämpfe meine Augen aufzuhalten. Mein Rücken trifft auf die Matratze, kurz bevor ich komplett ins Traumland verschwinde, spüre ich noch, wie man mir ein Kuss auf die Stirn drückt. „Schlaf schön, mein Engel", flüstert mir Seb noch zu.

|In der Ferienwohnung auf Palma|

„Endlich" entkommt es meinem Freund als er sich auf dem Sofa fallen lässt. Ein kleines Kichern flieht meinem Mund, als ich sehe, wie erschöpft er ist. Meine Beine bewegen sich wieder zum Auto, um die Koffer reinzuholen. Die Tür schließe ich hinter mir, gerade wollte ich zum Reden ansetzten, aber unterbreche mich selbst. Der Anblick vor mir lässt mich ein Grinsen nicht verkneifen. Den Seb ist auf dem Sofa eingeschlafen, ohne ein Geräusch zu machen, schleiche ich mich zu der Couch. Die dünne Decke, die über sie liegt, nehme ich vorsichtig in die Hand und lege sie über ihn. Auf dem Weg nach oben, mit unseren Koffern, schreibe ich meiner Familie sowie Sebastians Bruder, dass wir gut angekommen sind. Nach 2. Stunden, wo ich die beiden Koffer ausgepackt habe, gehe ich mit leisen Schritten nach unten. Nur um festzustellen, dass mein Freund noch am Schlafen ist. //Diesen Schlaf hat er sich auch verdient// schießt es direkt in meinem Kopf, als ich mich gegen den Türrahmen lehne und mein älterer Freund für ein paar Minuten anschaue. Ich werde aus meiner Starre gezogen als mein Handy vibriert. Ich schaue auf den Bildschirm nur, damit ich den Namen ,,Binotto'' zu sehen ist. //Nein Charles du gehst da nicht ran. Es ist jetzt Sommerpause// schlage ich mir selber den Gedanken aus dem Kopf. Unbemerkt gehe ich durch das Wohnzimmer, um in die Küche zugehen. Meine Hand umgreift den Griff vom Kühlschrank, als ich diesen öffne, sehe ich eigne Sachen. „Was kann man daraus schönes kochen?", flüstere ich leise von mir hin. Zu tief in meine Gedanken versunken bemerke ich gar nicht, wie jemand in die Küche kommt. Erst als sich zwei starke Arme, von hinten, um mich legen, zucke ich kurz zusammen, nur damit ich mich direkt wieder beruhige. „Ich bin's nur Liebling" raut mir mein Schatz ins Ohr. „Worüber denkst du nach?'' fragt mich Seb „Was wir essen wollen" beantworte ich ihn meine Frage. Ein kurzes Moment später dreht mich Sebastian um, dabei legt er seine Stirn gegen meine und wispert: „Wie wäre es, wenn wir stattdessen etwas essen gehen'' gegen meine Lippen. Mit einem Lächeln auf dem Mund lege ich meine Lippe kurz gegen seine und antworte ihn: „Liebend gerne".


|Ein paar Tage später|

Ein kleines Grummeln entweicht meine Lippe, als ich aus meinem kleinen Power Nap erwache. //Der war nötig// danke ich mir selbst innerlich. Mit meiner linken Hand greifen nachdem Handy auf dem Nachtisch. Als Erstes antworte ich meiner Familie und meinen Freunden. Nachdem das erledigt war, schaue ich kurz auf die Uhr, um festzustellen, dass es schon 19:55 ist. //Wie lange haben ich den geschlafen// schießt es mir in den Kopf, in diesem Moment höre ich von unten Geräusche, das heißt also das Seb zu Hause ist. Mit meinem Finger tippe auf das Logo von Instagram. Als sich die App öffnet, scrolle ich erst für ein paar Minuten durch, bis mir etwas in Augen sticht, und zwar ein Beitrag. Dieser zeigt, wie sich eine Fanpage von Seb freut, dass er endlich Insta hat. Für einen kurzen Moment bin ich verwirrt, aber klick trotzdem auf die Markierung auf dem Bild. Auf dem Profil angekommen, sehe das Sebastian auch schon was gepostet hat, und zwar ein schwarz-weißes Video. Ohne irgendein Gedanken zu verschwenden, klicke ich darauf. „I hereby annouce my retirement from Formula One by the End of 2022 Season. Probably I should start with a long List of People to Thank now. But I feel it is more important to explain the Reason behind my decision.'' fängt das Video an, schon bei den ersten fünf Wörter fangen sich an Tränen zu bilden. Ich schaue den Rest mit kullernden Tränen an und immer wieder wiederholen sich die Wörter „I hereby annouce my retirement from Formula One by the End of 2022 Season." Dabei frage ich immer wieder, wieso er nie etwas erwähnt hat. Ohne noch groß darüber nachzudenken, steige ich aus dem Bett. Barfuß gehe ich die Treppenstufen herunter, nur um im Wohnzimmer die öffne Terassentür zusehen. Mit langsamen Schritte bewege ich mich zu ihr, draußen sitz mein Freund auf den Steinstufen und schaut auf das Meer heraus. Es scheint so, als hätte er mich bemerkt, denn sein Kopf dreht sich nach hinten. Man sieht, dass er zum Reden ansetzten will, aber sich selbst unterbricht. „Liebling, was ist los?", fragt Sebastian mich direkt als er meine, wahrscheinlich von weinen, rot angelaufen Augen sieht. Bevor er mich aber in irgendeiner Art und Weise berühren kann, strecke ich meine Hand. Eine Weile ist es Stille bis ich mich meine Stimme wieder gefunden habe. „Wann", flüstere ich leise, aber als eine keine Antwort kommt, wiederholte ich es aber diese mal lauter. „Charles, ich weiß nicht, wovon du redest" höre ich die Verwirrung in seiner Stimme. In meinen Augen steigen nur noch mehr Tränen auf und diesmal nicht nur aus Trauer. „Wann wolltest du mir sagen, dass du mich verlässt?!", schreie ich ihn förmlich an, als mir immer mehr Tränen, meinen Wangen runterlaufen. „Ich würde dich niemals verlassen Charles" versucht mich Seb zu beruhigen. Im nächsten Moment hebe ich mein Handy und zeig ihm das Video, wobei auch der Ton an ist und wieder diese Wörter seinen Mund verlassen. „Charles.." fängt mein Freund an, aber ich unterbreche ich „Nichts Charles" fange ich an „wann wolltest du es mir sagen oder wolltest du es mir überhaupt sagen? Ich habe gedachte, dass wir über alle wichtigen Sachen reden wollen. " meine ich zum ihm. „Ich wollte.." fängt er wieder an, aber auch diesmal unterbreche ich ihn: „Genau du wolltest, aber hast es nicht... Wieso nicht? Wieso hast du nichts gesagt. Wir hatten doch darüber reden können, hätte, eine Lösung finden können.'' ohne es zu bemerken gerate ich in einen Redefluss, als ich aber dann zwei Hände an meinen Wangen spüre, kehre ich zurück. Schnell löse ich mich aus der Berührung, dabei sehe ich nicht den Schmerz in Seb's Augen. „Ich kann das nicht Seb..", sage ich und drehe mich nur, um aus dem Haus zu rennen. Die Rufe meines Freundes höre ich dabei gar nicht.

Sebastian Pov

,,Charles! Charles!" rufe ich seit 10. Minuten in der Gegend herum, aber es kommt einfach keine Antwort. „Verdammt Charles, wo bist du nur", flüstere ich zu mir selbst. Es bleibt mir nichts mehr anderes übrig als diese Möglichkeit. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, hole ich mein Handy raus und wähle die Nummer von Arthur. Für ein paar Minuten klingelt es, bis ich ein etwas angepisstes „Hallo" bekommen. „Ich weiß, dass ich gerade der letzte bin, den du hören willst Arthur, aber ein Bruder ist weg, ich finde ihn nicht. Ich bitte dich nur darum ihn anzurufen und zu fragen, wo er ist, damit ich holen kann" sage ich zu dem kleinen Bruder meines Freundes. „Nur damit du es weiß, ich mache das jetzt nur für Charles", antwortet er und legt auf. Zitterten, atme ich aus und setze ich mich auf einer der Steine und warte auf einen Rückruf.

|Im selben Moment|

Charles Pov

//Wenn er dich wirklich lieben würde, hätte er dir es gesagt// //Er wollte nie was von dir// //Du hast ihm nur leidgetan, deswegen ist er mit dir zusammen gekommen// erzählen mir verschiedene Stimmen in meinen Kopf. Mit meinen Händen auf den Ohren und den Kopf zwischen meinen Beinen, sitze ich unter einem Baum, denn ich habe keine Ahnung wo ich bin. Es ist auch egal was ich mache diese Stimmen hören nicht auf, sowie auch der Satz „I hereby annouce my retirement from Formula One by the End of 2022 Season." Schwebt durch meinen Kopf. Das Klingeln von meinem Handy reißt mich aus meinen Gedanken. Mit zitternden Händen nehme ich aus meiner Hosentasche, nur um auf dem Bildschirm „Big Brother 💚" zusehen sofort drücke ich auf den grünen Hörer. „Charles" höre ich die Stimmen meiner Brüder, ich konnte nicht Antworte „Charles du musst ruhig atmen, bitte" höre ich Arthurs angenehme Stimme. Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich schneller atme. Nach ein paar Minuten habe ich mich beruhigt. „Seb er.." fange ich an, aber unterbreche wegen einem Schluchzer. „Wir haben es schon gesehen Bruderherz" „Warum hat er nichts gesagt, warum redet er nicht mit mir" sagte ich mit kleinen Schluchzern. „Hat er dir nicht gesagt, warum?", fragt mich Lorenzo. ,,Nein, ich habe ihn nicht ausreden lassen" meine ich „Weshalb nicht?" fragt mich mein kleiner Bruder „Weil ich Angst habe, ich möchte ihn nicht verlieren, er einer der wichtigsten Menschen für mich. Was soll ich denn ohne ihn an meiner Seite machen. Ich möchte nicht das er geht, er soll bleiben" „Charles.." fängt mein großer Bruder an „Es gibt einen guten Grund, warum er es dir noch nicht gesagt hat." „Es ist als, wenn man mir mein Herz, rausreißt'' fange ich „Ich brauche ich ihn, ich brauche ihn einfach an meiner Seite", murmele ich vor mich hin. „Wo bist du Charles?", fragt mich Arthur „Ich weiß es nicht" antworte ich. Mein Bruder sagen zu mir das ihn meinen Standort schicke soll, damit sie ihn Seb schicken. Es dauert nicht mal 10. Minuten bis Schritte höre. Mein Kopf geht sofort nach oben, um nur zu sehen, wie mein Freund auf mich zu gerannt kommt. Ohne groß darüber nachzudenken, schmeiße ich mich in seine Arme. „Es tut mir so leid.." wollte ich anfangen, aber Seb kommt mir zuvor „Nein, Liebling es sollte mir leidtut, ich hätte mit diesem Thema eher zu dir kommen sollen. Ich hätte es mit dir besprechen sollen. Ich hatte aber Angst vor deiner Reaktion und ich wollte dich nicht verlieren. Ich möchte aber das du weißt egal, was passiert. Ich werde ich an deiner Seite bleiben, egal ob auf der Strecke oder neben, Ich liebe dich Charles für immer und ewig" erzählt mir Sebastian. Es braucht keine Wörter von mir, damit Seb weiß, dass ich seine Wörter verstanden habe. Somit kuschle mich immer mehr an seiner Brust. So bleiben wir für ein paar Minuten stehen, bevor wir zusammen wieder in Richtung Ferienhaus gehen um unseren Resturlaub genießen.

|1. Jahr später|

Ein zärtliches Klopfen an meiner Fahrertür, löst mich aus meinen Gedanken. „Hey, Kopf hoch Angel es ist das Heimrennen von Ferrari" begrüßt mich mein Freund. „Ich weiß, aber ich bin aufgeregt" meine ich zum ihm, während ich meine Hände aneinander reibe. Diese Angewohnheit habe ich schon länger, aber diese würde durch zwei zarten Händen unterbrochen. „Du wirst das Ding da draußen rocken", flüstert Seb mir gegen die Lippen bevor er mich küsst. „Wir sehen uns, nachdem Rennen okay" meint er noch kurz nach dem Kuss. Schnell nicke ich, bevor ich aus dem Zimmer verschwinde.

|Nachdem Rennen|

Mit allen Emotionen springe ich die Arme meiner Mechaniker. //P1! Ich glaube es nicht// ich bin total in meinen Gedanken versunken, das ich gar nicht merke, wie ich mein Helm schon abgesetzt habe. Ich renne nochmal rüber zu meinem Team, dabei sehe ich meine Lieblings blaue Augen. Da ich überlege nicht lange und werfe mich Sebastian in Arme „Du hast es geschafft Babe" flüstert er mir es ins Ohr. mein Kopf etwas zurück und schaue ihn in seine Augen. Meine Augen wandern immer zwischen seinen Augen und seinen Lippen. Einen letzten Blick in seine Augen verrät mir das er es auch will und ohne groß zu überlegen, lege ich meine Lippen auf seine. Dieser Moment gehört nur uns und das genießen wir mit allen Fasern unseres Körpers. „Ich liebe dich" entkommt es uns gleichzeitig und Lächeln ziert unseren Lippen.

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