🎄The Diamonds 1/3🎄

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Kleines Vorwort:

Ha, Leude, wir haben kein TaeKook. Grund ist, dass das Weihnachtengelchen mit dem TaeKook uns leider nach der Deadline abgesprungen ist :/ Kann man nichts machen, RL und so ://

Aber ein Jahr ohne TaeKook, das geht nicht, also muss ich wohl ran :'D
Da ich aber keine Idee habe, hab ich entschieden, dass mir Zufallsgenerator helfen wird. Das kann nur behindert werden und es tut mir leid :'D
Lets go! 

Wer der danach immer noch der Meinung ist, ich hätte Talent, ist wohl ein wirklich netter Mensch. Es ist halb vier am Morgen, also verzeiht mir XD

Okay, hier also die random Sachen, die ich generiert habe und einbauen muss:  
Generierter Titel:
The Diamonds
Generiertes erste Line:
They say everyone who looks into their family history will find a secret sooner or later.
Generierter Dialog:
"You think I'm being paranoid but the truth is I'm worth a lot more to her dead than alive."

Probably wird das Crack. Gönnen wir uns Klischeés. Yoooo. Wir werden sehen, wenn ich fertig bin :'D

Startime: 03:31 Uhr 

__**__**__

Man sagt, dass jeder, der ein bisschen in seiner Familiengeschichte herumgräbt, früher oder später ein Geheimnis finden würde. 

Es war nicht so, als sei ich scharf drauf gewesen, das herauszufinden. Meine Familie war mir sowieso nicht so besonders nahe, das war auch gut so. Ich sah sie inzwischen nicht mal mehr an Weihnachten, denn ich versuchte, wenn möglich, so zu tun, als sei ich schon längst irgendwo in der Arktis verschollen gegangen. Nur kaufte mir das keiner so wirklich ab. 

Schuld daran, war wohl Namjoon.
Mein Cousin ließ die anderen immer mal wissen, dass ich noch lebte und was sich so machte, nachdem ich beschlossen hatte, das Geld aufzugeben und auf eigenen Füßen zu stehen. Ich hatte es irgendwann ein bisschen bereut denn ich war vom verwöhnten IT-Boy abgestiegen zum Pizzafahrer, aber es war mir die Sache doch irgendwie wert, vor allem, wenn ich so beobachtete, wie Namjoon mehr und mehr in die Geschäfte der Familie verstrickt wurde. Das Geld meiner Familie war schmutzig und da war es doch besser auf den eigenen Nacken zu leben und bis jetzt schien  sich niemand daran zu stören. Noch nicht. 

__**__**__

"Und dann sie so: Naah, aber du musst in den Dings gehen!! Und ich dann so: Muss ich gar nicht, der ist viel zu klein."

Warte was. Ich öffnete meine Augen und ich konnte Namjoon auf meinem Bett sitzen sehen. Ich hatte ihn zwar gern, aber wie war er hier reingekommen und wie lange quatschte er schon mit mir, während ich geschlafen hatte? Müde öffnete ich die Augen und sah ihn blinzelnd an. So redete er doch sonst nur vor unserer Familie? 

"Alter was machst du hier?", fragte ich ihn und er sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. "Ich rede mit dir? Mann Jeongguk. Weißt du doch", meinte er beleidigt und ich verengte meine Augen zu kleine Schlitzen. 

"Aber ich habe geschlafen."
"Aber du hast geantwortet."

Einen Moment war stille im Raum. Das war alles so random, dass ich mich fragte, ob ich nicht träumte. Prüfend sah ich ihn an, doch ich sagte nichts. Namjoon verdrehte die Augen. Auch er schwieg. Eine Weile sagte keiner was, dann wurde es ihm zu dumm. 

"Na fein, ich erzähle es dir noch mal."

Ich verzog das Gesicht und sah auf den Wecker. Es war noch nicht mal acht. Was zur Hölle machte er hier? Das war doch alles ein wenig komisch. Wenn ich nicht träumte, dann stellte mich bestimmt wer auf die Probe. Irgendwie sowas. Meine Familie war speziell. Von jetzt auf gleich konnten sie ihre Meinung auch ändern. 

"Was läuft hier?", fragte ich und Namjoon warf einen unauffälligen Blick zum Fenster. Ich machte nicht den Fehler, diesem sofort zu folgen. Hier stimmte etwas nicht und langsam wurde ich immer wacher und je wacher ich wurde, desto mehr bemerkte ich, wie nervös er war. Meinem Cousin konnte ich vertrauen, aber dem Rest der Bande nicht wirklich. Wahrscheinlich hatten sie ihre Meinung geändert. 

"Nichts, was soll laufen?", fragte er und lehnte sich wieder zurück. "Wo war ich stehen geblieben? Ach ja. Thanjee kam dann und meinte: Wenn das so weitergeht, dann müssen wir doch mal was tun, der Junge kann sich nicht ewig verschließen. Blablabla. Ich verschließe mich doch gar nicht, weiß auch nicht was sie will. Na ja. Ich hab ihr dann so gesagt, es ist voll nicht so cool von ihr ist, dass die das so sagt, weil duuuh. Weißt schon."

Ich nickte langsam. Wie lange tat er schon so, als würde er mich ablenken, während er mich eigentlich subtil geweckt hatte? 

"Ja weiß ich", antwortete ich und er nickte zufrieden, fast schon erleichtert, weil ich endlich geschnallt hatte, das irgendwas im Busch war. Wer weiß? Vielleicht wollten sie mich doch endlich töten. Ich wusste zwar nicht viel, aber ich wusste dennoch zu viel. Mein Glück, dass sie immer noch nicht erkannt hatte, dass Namjoon sie nur verarschte und er in Wahrheit nicht der Dümmste von ihnen war, sondern der Schlauste. Schon seit Jahren kauften sie ihm die Art und Weise wie er redete und wie er absichtlich tollpatschig und unbrauchbar war ab.

Unsere Ziele waren jedoch unterschiedlich.

Ich wollte raus auf der Mafia.
Er wollte der Kopf sein, um was anders draus zu machen.

Er fing wieder an, mich mit irgendeinem Kram zuzutexten, von wegen Tante so und so feierte ihren Geburtstag und wollte abnehmen, aber wurde immer fetter, mimimi. Außerdem will er sich ja gern eine Katze kaufen, aber er ist ja allergisch, also muss er sich so eine nackte Katze holen,  nun, er weiß nicht, ob die so zu ihm passt. Wenn er sich eine holt, dann wird er sie Gollum nennen, egal ob Katze oder Kater. Bla bla bla.  

Namjoon redete sich den Mund fusselig und ich schlüpfte in die Puschen, die vor meinem Bett standen. Sie waren nicht das Beste, aber besser als nichts. Ich warf einen Blick zur Uhr und Namjoon zeigte mir während er redete unauffällig drei Finger. Das war machbar. Dann sah ich zur Tür und nickte sich die Haare aus der Stirn und überschlug die Beine so, dass sie Richtung Bad zeigten. Ach Mann. 

Es waren also ein paar Leute, die uns beschatteten, ich hatte ungefähr dreißig Minuten Zeit, bis der liebe Gott wusste was passierte. Ich verstand langsam, denn Namjoon hatten sie, als einzigem, den ich von der Familie vertraute, geschickt, um mich hinzuhalten, damit sie Zeit hatten, was auch immer zu planen. Vielleicht meine Ermordung, vielleicht meine Entführung. Wer wusste das schon? Ich sollte abhauen und Namjoon meinte, ich soll durch das Badfenster. Das war lustig, denn es war viel zu klein für den Scheiß. Wahrscheinlich dachten sie, dass Namjoon nicht gecheckt hat, was sie vorhaben. Sie hielten ihn eben für strunzedämlich. 

"Ich habe übrigens jetzt Level 400 in dem Spiel, was wir immer spielen", sagte er, was so viel bedeutete, dass er sich gerade selbst übertraf, "was sagst du dazu?" Ich zuckte mit den Schultern und stand mit einem Ächzen auf. 

"Ich geh pissen", antwortete ich und er schmollte mich an. "Ih, du Ekliger. Frohe Weihnachten im Übrigen." Ich ging zur Tür mit einem gelangweilten: "Ja, dir auch.", doch mit den Lippen formte ich ein stummes 'Danke.' Schnell verschwand ich im Bad. Es war scheiße kalt draußen, aber eine Jacke hatte ich hier drin nicht. Wenn ich eine holen würde, dann würden das die Spitzel bemerken, die uns beobachteten, also musste wohl mein geiler, flauschiger Bademantel herhalten. Ich zog ihn über und versuchte mir nicht Gedanken darüber zumachen, wie lächerlich ich wohl aussehen würde, wenn ich so herumlief. Alles war besser als sterben. 

Sorgsam machte ich das Fenster auf und überlegte, wie ich da hindurchkam, ohne es ihnen leichter zu machen, weil ich mich einfach selbst umbrachte. Ich quetschte mich durch das Fenster und landete unsanft auf der anderen Seite auf dem Boden. Das Fenster führte nicht mal direkt nach draußen. Es führte in einen Hauswirtschaftsraum, denn ich lebte im Souterrain, also halb im Keller. Dieses Fenster war irgendwie scheiße, denn wenn ich zu laut furzte, dann hörte man das beim Wäschehängen und das war peinlich, aber jetzt rettete es mir das Leben, also danke Architekt, der keine Ahnung hatte, was er tat. Ich zog meinen Badelmantel enger um mich und machte mir erhaben eine Schleife vorn. Dann schlich ich mich nach draußen, so gut ich eben schleichen konnte, denn meine Pantoffeln machten schlappende Geräusche, die mir schon nach drei Schritten auf dem hässlichen Linolium richtig auf den Sack gingen. 

Ich war gestresst. 

Das alles war superbeschissen und ich hatte nichts, außer meinen Bademantel und ich wusste auch nicht wohin. Der Schnee knirschte unter meinen Füßen und es kam neuer von oben nach. Ich fror mir meinen scheiß Arsch ab und so langsam wurden auch meine Plüschpantoffeln nass und kalt. Wen hatte ich denn schon? Gerade als ich mir diese Frage stellte, schlich sich ein Gesicht mit einem wundervollen, rechteckigen Lächeln vor meine Augen. Jeden Tag aufs neue, dachte ich nur an ihn, verdrängte ihn wieder und dachte wieder nur an ihn. 

Es gab nur eine einzige Person, die mir jetzt helfen konnte, doch diese würde sich nicht freuen, mich zu sehen. 

Taehyung. 

__**__**__

by Erin :3

PS: Fertig war ich 8:21 Uhr, falls sich jemand gefragt hat :'D
PPS: So scheiße ist er gar nicht, ich schewöre!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro