- || kapitel 17 : einen gehörigen schrecken || -

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Plötzlich durchdrang ein majestätisches Rauschen Catharinas zarte Ohren, wie das eindringliche Crescendo eines mächtigen Wasserfalls. Ein kollektives Aufhorchen durchzog die Luft, denn auch die anderen an Bord verfielen unmittelbar in Alarmbereitschaft. Catharina neigte ihren Kopf leicht zur Seite, um dem Klang nachzuspüren. Sie schloss ihre Augen, um sich vollständig darauf zu fokussieren. Das Geräusch entwickelte sich zu einem ansteigenden Crescendo, das nicht dem natürlichen Lauf eines Wasserfalls glich, sondern einem mächtigen, magischen Fluten, einer Wasserwelle, die durch die Schlucht rollte und unbeirrbar auf sie zuschoss.

"Wir haben Schwierigkeiten!", grollte Izzy bereits über das Deck, und Catharina entgegnete mit einem zischenden "Ach wirklich?", als sie ihr Gesicht in Richtung des aufziehenden Wassers wandte. Es wurde offenkundig, dass dies keine gewöhnliche Welle war, sondern eine magische Energie, unter der Kontrolle von Imhotep. "Izzy, scharf nach rechts! Steuerbord! Steuerbord!", brüllte Rick, und das Luftschiff vollführte unmittelbar darauf einen schnellen Ausweichmanöver. Catharina prallte gegen Ardeth, der augenblicklich seinen Arm um sie legte, während er sich mit der anderen Hand an einem festen Punkt abstützte.

"Erst Heuschrecken, dann Medjai, dann eine Mumie, dann irgendwelche Anhänger von Imhotep, und jetzt eine Wasserwelle!" knurrte Catharina, und Ardeth, der ihren Worten lauschte, wollte wissen, was genau sie aufzählte. Sein Atem streifte dabei sanft ihr Ohr, während ihre roten Haare wie ein Flammenmeer um Aufmerksamkeit zu buhlen schienen. "Meine Liste der Begegnungen mit dem Tod", erwiderte Catharina und spürte, wie sich Ardeths Griff um sie verstärkte, als das Unheil unaufhaltsam näher rückte.

Nach ihrer erfolgreichen Flucht vor der gewaltigen Welle konnte Izzy sich einen sarkastischen Kommentar nicht verkneifen: "Hast du irgendetwas vergessen zu erwähnen?"

Plötzlich durchbrach Jonathan die Stille und rief: "Hey Leute, kommt mal her!" Alle Augen richteten sich auf ihn, doch Catharina erstarrte mit offenem Mund, als sie die Oase vor sich sah. In einem ruhigen Ton sagte Ardeth: "Ahm Shere", und sie spürte noch immer seinen schützenden Arm um sich.

Rick griff nach einem Fernglas, und Catharina fragte mit gespannter Erwartung: "Und was siehst du?" Bevor Rick antworten konnte, schien sich die Wasserwelle erneut auf sie zu stürzen. "Er ist wieder da!", brüllte Izzy, und Catharina knurrte wütend: "Diesmal legen wir ihn nicht nur ins Bett. Diesmal zerstückeln wir ihn, verbrennen ihn, zerstreuen seine Überreste, was auch immer nötig ist!"

"Haltet euch fest!", rief Izzy, und das Luftschiff machte erneut einen kraftvollen Sprung nach vorne. Catharina spürte, wie sich der Griff von Ardeth um sie verstärkte. Doch diesmal vermochten sie der Welle nicht zu entkommen. Das Luftschiff hatte keine Kraft mehr, und die Welle riss sie mit sich zu Boden. In diesem Augenblick wurde die Welt um sie herum zu einem wilden, tobenden Ozean aus Wasser und Gefahr, der ihre Sinne überflutete.

Erstaunlicherweise war Catharina weich gelandet, genau auf Ardeth. Sie stemmte sich hoch und blickte in sein Gesicht. Seine Augen waren geschlossen, und sofort stieg Sorge in ihr auf. "Ardeth?" rief sie, doch er reagierte nicht. Panik durchströmte sie, als sie seinen reglosen Körper betrachtete.

Ohne zu zögern ließ sie ihre Sorge freien Lauf. Sie rüttelte an ihm, flehte ihn an, aufzuwachen. "Bitte, Ardeth, wach auf!" Tränen sammelten sich in ihren Augen, während die Realität der Gefahr, in der sie sich befanden, in vollem Umfang auf sie einprasselte.

Als er weiterhin nicht reagierte, ergriff sie eine drastische Maßnahme. Sie kniete neben ihm nieder, ihre Handflächen auf seine Brust gepresst, und begann mit einer Herzmassage. "Komm schon, Ardeth, kämpf dagegen an!" Ihre Hände arbeiteten fieberhaft, während sie auf ein Lebenszeichen von ihm hoffte.

Plötzlich hörte sie Ricks aufgeregte Stimme, der sich neben sie kniete. "Was ist los?" fragte er, doch Catharina hatte keine Zeit zu antworten. Sie atmete tief ein und begann mit der Mund-zu-Mund-Beatmung, ihre Lippen auf seine drückend, in der verzweifelten Hoffnung, ihn zurückzuholen.

Rick saß einfach da, starrte auf das intensive Bild vor sich. Die Lippen von Catharina, seine kleine Schwester, die verzweifelt versuchten, Leben in Ardeth zu hauchen. Eine Mischung aus Angst und Hoffnung spiegelte sich in Ricks Augen wider, als er hilflos zusah, wie das Schicksal der drei miteinander verflochtenen Seelen sich in diesem verzweifelten Moment entschied.

Plötzlich spürte Catharina, wie sanfte Finger ihr die Haare hinter das Ohr schoben. Sie erstarrte in ihrer Bewegung und blickte hinunter, zu Ardeth, dessen Augen nun geöffnet waren. Ein Hauch von Erleichterung durchströmte sie, als sie den warmen, intensiven Blick in seinen Augen sah.

"Ardeth?" flüsterte sie, ihre Stimme von Emotionen erstickt. Ein schwaches Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab, und er legte behutsam eine Hand auf ihre Wange. "Ich bin hier, Catharina," sagte er leise, seine Stimme von Schwäche gezeichnet, aber voller Zärtlichkeit.

Ein Lächeln brach sich auf Catharinas Gesicht Bahn, begleitet von einer Welle der Erleichterung. Sie konnte es kaum fassen, dass Ardeth wieder bei Bewusstsein war. Rick, der den Moment ebenfalls miterlebte, seufzte vor Erleichterung.

Catharina beugte sich vor, legte ihre Stirn an die seine und flüsterte: "Du hast uns einen gehörigen Schrecken eingejagt, weißt du das?" Ardeth lächelte schwach und drückte ihre Hand. "Es tut mir leid. Aber ich bin hier. Alles wird gut."

Die Anspannung löste sich, und sie ließ sich neben ihm auf den Boden sinken, ihre Hand weiterhin fest in seiner. Der Sturm um sie herum schien sich zu legen, während sie sich in diesem zarten Moment der Wiederkehr des Lebens verloren.

~~~

"Wir müssen meinen Sohn hier rausholen", donnerte Rick mit einem Feuer in den Augen, das die Entschlossenheit der gesamten Gruppe widerspiegelte. Sein Blick durchbohrte die Überreste des Luftschiffs, als er hinzufügte: "Dann sollten wir keine Zeit verschwenden. Mach, dass das Ding funktioniert, Izzy."

Izzy, von Verzweiflung gezeichnet, konterte mit einem Hauch von Resignation: "Du hast keine Ahnung. Es war mit Gas gefüllt, nicht mit Heißluft. Ich brauche Gas. Wo zur Hölle soll ich das hier herbekommen?" Währenddessen formierte sich hinter ihnen eine menschliche Kette, angeführt von Rick, um die Überlebensausrüstung aus den Trümmern zu bergen. Die Hände reichten die kostbaren Gegenstände weiter, bis sie schließlich bei Evelyn ankamen, die sie auf einen Haufen warf.

Jonathan, der helfen wollte, wurde ignoriert, als ob seine bloße Anwesenheit ausreichte. Er stand da und beobachtete, während die Anspannung in der Luft spürbar wurde. "Aus Bannen? Mangos? Tarzans Hintern?" Izzy setzte ihre Frustration fort, und Catharina konnte nicht länger schweigen.

"Jetzt halt aber mal die Luft an!", entfuhr es Catharina mit einem scharfen Unterton, ihre Augen spiegelten eine komplexe Mischung aus Erschöpfung und unbeugsamem Willen wider. Sie schien fest entschlossen, jeden weiteren Diskurs im Keim zu ersticken und das Beste aus der vorliegenden Situation zu machen. "Vielleicht könntest du es ja versuchen, das Ganze so zu modifizieren, dass es mit Heißluft schwebt, oder wir setzen unseren Weg zu Fuß fort. Denn für Gas benötigst du hier viel zu viele Kubikmeter."

"Wenn es jemand schafft, dieses Ding mit heißer Luft zu füllen, dann bist du es, Izzy", warf Rick ein, während Catharina sich mit einem leichten Lächeln zurückhielt, nicht über diesen Kommentar zu lachen. Entschlossen schnappte sie sich ihren Rucksack, an dem auch ihre treue Begleiterin Jackie, das Gewehr, befestigt war, und bildete gemeinsam mit Ardeth das Schlusslicht, nachdem er Horus losgeschickt hatte, um die anderen Medjai zu benachrichtigen.

Jonathan sah Rick mit einer Mischung aus Neugier und Interesse an und fragte behutsam: "Nun, Rick, könntest du uns bitte deinen Plan erläutern?" Catharina, aufmerksam wie immer, hatte nicht übersehen, wie er das goldene Zepter, das sie eigentlich Izzy als Bezahlung überreicht hatten, diskret eingesteckt hatte. "Gehen wir vorerst weiter nach oben", antwortete Rick bedächtigt und die Gruppe setzte sich in Bewegung, als plötzlich ein lauter Knall die Stille durchbrach – ein Schuss. "Horus!", rief Ardeth augenblicklich, und die gesamte Gruppe kam abrupt zum Stillstand.

"Ich muss gehen", erklärte Ardeth eilig und Catharina forderte unverzüglich nähere Informationen: "Wohin?" "Den Befehlshabern mitteilen, wo wir uns aufhalten. Falls das Heer des Anubis..." "Ich brauche dich, um Alex zu finden", unterbrach ihn Catharina mit einem gewissen Nachdruck. "Wer wird mich retten, wenn Rick, Evelyn oder Jonathan helfen muss? Auch wenn ich auf mich selbst aufpassen kann, wer wird mir beistehen, wenn ich in der Schusslinie stehe?"

"In dem Fall werde ich dir als Erster beistehen", versicherte Ardeth mit entschlossenem Blick. Catharina spürte plötzlich, wie ihre Hand sich instinktiv mit Ardeths verflocht, als würde sie unbewusst versuchen, ihn aufzuhalten, ihn nicht loszulassen. Die Wärme seiner Haut durchzog sie wie ein beruhigender Schauer, während sie seinen festen Griff spürte.

Ardeth hielt inne und sah auf die ineinander verschlungenen Hände, die eine stumme Verbindung schienen. In ihren Blicken lag mehr als nur die Sorge um Alex oder die Gefahr, die auf sie zukam. Es war, als würden ihre Hände eine eigene Sprache sprechen, die tiefer ging als Worte es je könnten.

"Bitte bleib", flüsterte Catharina beinahe tonlos, als sie den Drang verspürte, Ardeth bei sich zu behalten. Die Unausgesprochenheit der Emotionen zwischen ihnen lag schwer in der Luft, während die anderen Mitglieder der Gruppe sie respektvoll in einiger Entfernung ließen.

Ardeths Augen verrieten einen Hauch von Verständnis und Anteilnahme. Er spürte den intensiven Wunsch in Catharinas Hand, der ihn einen Moment lang innehalten ließ. Eine tiefe Verbindung schien zwischen ihnen zu erwachen, eine Verbindung, die über die unmittelbare Gefahr hinausging.

"Wir werden das schon schaffen", hauchte er leise, seine Worte wie ein zarter Klang in der schweren Stille, die die Luft umgab. Seine Hände lösten sich behutsam von den ihren, doch der intensive Blickaustausch zwischen Catharina und Ardeth schien einen unsichtbaren Faden zwischen ihren Seelen zu weben. Als er sich sanft abwandte und den anderen folgte, eilte sie ihm unmittelbar nach, als würden ihre Schritte im Gleichklang mit dem Puls ihrer gemeinsamen Bestimmung schlagen.

In dem Augenblick, als sie auf Evelyns Augenhöhe kam, fand Catharina den forschenden Blick ihrer Schwägerin, der die ganze Tiefe ihrer Emotionen zu ergründen schien. "Wieso dieser Blick?", erkundigte sich Catharina, während ihre Blicke sich weiterhin in einem stillen Dialog vertieften. Evelyn antwortete mit einem verschmitzten Lächeln: "Dich zu verzaubern, ist ihm ja schon vor zehn Jahren gelungen." Ein leises Lachen entwich Catharina, ihre Unsicherheit von Evelyns neckischer Bemerkung gelöst.

"Komm schon, Cat, ist doch offensichtlich, dass du ihn magst", neckte Evelyn weiter, und sofort entwich Catharina ein genervtes Zischen: "Könntest du vielleicht nicht mein Liebesleben mit dem ganzen Dschungel teilen! Abgesehen davon scheint dir die Situation zu Kopf zu steigen. Kein Wunder, dein Sohn steckt in lebensbedrohlicher Gefahr, und das wegen mir..."

"Egal, welches düstere Geheimnis du in deiner Seele trägst und warum du dich gegen diese Gefühle verschließt, ich möchte nicht, dass du dir selbst Schaden zufügst", erwiderte Evelyn mit einer tiefen Mischung aus Besorgnis und aufrichtiger Zuneigung, die sich in ihren Augen widerspiegelte. Das warme Licht der Sorge durchdrang ihre Blicke und verlieh ihren Worten eine tiefe Emotionalität.

"Deine Worte sind wirklich liebenswert, aber, nun ja, ich habe bereits einige Erfahrungen sowohl mit dem anderen als auch dem gleichen Geschlecht gemacht", gestand Catharina. Dabei versuchte sie, die Ernsthaftigkeit der Situation mit einer Prise Humor zu durchbrechen, um die düstere Atmosphäre zu erleichtern.

"Oh, wirklich?" entfuhr es Evelyn, die plötzlich den Ton einer besorgten Mutter annahm. "Über wie viele Erfahrungen sprechen wir hier genau?" "Evelyn, du solltest keine Fragen stellen, auf die du die Antwort nicht hören möchtest", mahnte Catharina mit einem Augenzwinkern und einem schelmischen Lächeln, das ihre Verspieltheit betonte.

"Genau", knurrte Evelyn nur, und Catharina ließ sich etwas zurückfallen. Sie nickte ihrem Bruder zu, der sich sofort zu seiner Frau gesellte. Einen Moment später stieß sie mit Ardeth zusammen, und in diesem Augenblick schien die Welt um sie herum für einen kostbaren Moment stillzustehen. "Was gibt es da zu lachen?", wollte Ardeth sofort wissen, nachdem Catharina sich entschuldigt hatte und sie den anderen weiter folgten, nun das Schlusslicht bildend.

"Meine Schwägerin hat das Gefühl, dass zwischen uns beiden etwas in der Luft liegt", antwortete Catharina. Dabei spürte sie, wie ihre Handinnenflächen schwitzig wurden - eine deutliche Manifestation ihrer Nervosität. "Ich hoffe doch, nichts Romantisches. Wir wollen ja nicht das gleiche Schicksal wie der Prinz und der Krieger erleiden", meinte Ardeth sofort, während sie weitergingen.

"Ja, ich weiß. Ich habe ihr auch gesagt, das wäre völlig abwegig", erwiderte Catharina und schluckte. Sie presste ihre Lippen aufeinander und wich seinem Blick aus, während sie einen Fuß vor den nächsten setzte.

"Wir haben so überhaupt nichts gemeinsam, oder?" wagte Catharina dann, und zwar so laut, dass alle aus ihrer kleinen Gruppe es hören konnten. "Du wachst über Gräber, ich plündere sie. Du magst antike Säbel, ich bevorzuge Pistolen. Das sind wirklich unüberwindbare Hindernisse", fuhr sie fort, und Ardeth erwiderte nur: "Du hast absolut recht."

"Sehr gut", entfuhr es Catharina vielleicht ein wenig zu theatralisch. "Dann können wir uns jetzt darauf konzentrieren, den Priester zu erledigen und Alex zu retten." "Das sehe ich ganz genauso", sagte Ardeth, und für Außenstehende mag es aussehen, als würden sie streiten, sich ärgern oder einfach beide ihre Gefühle nicht zulassen wollen.

In diesem intensiven Augenblick, in dem ihre Blicke sich fest verankerten und die Welt um sie herum wie erstarrt schien, verloren sich Catharina und Ardeth beinahe in einer unausgesprochenen Verbindung. Das Knistern der Spannung zwischen ihnen war förmlich greifbar.

"Abgesehen davon bist du auch nicht mein Typ", hatte Ardeth gesagt, doch seine Augen sprachen eine andere Sprache. Catharina konnte darin eine Mischung aus Herausforderung und einer subtilen Anziehungskraft erkennen.

"Ja, klar. Du stehst nicht auf Frauen, die dir in den Hintern treten können, mit Waffen kämpfen oder Hosen tragen", zischte Catharina mit einem Hauch von Provokation in der Stimme.

"Um das klarzustellen, das hast du nicht", konterte Ardeth Bay ruhig, und die beiden blieben wie festgefroren stehen, die Intensität ihrer Blicke verriet mehr, als ihre Worte preisgaben. "Aber ich könnte, wenn ich wollte!", fügte Catharina knurrend hinzu, wobei sie versuchte, die aufkommende Unsicherheit zu überspielen.

Ein Moment des Schweigens breitete sich zwischen ihnen aus, bevor Ardeth langsam einen Schritt zurücktrat und mit einem verschmitzten Lächeln sagte: "Vielleicht sollten wir uns wirklich auf die Rettung von Alex konzentrieren. Es scheint, als ob unsere persönlichen Unterschiede uns nur ablenken."

Catharina spürte eine Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung in sich aufsteigen, als die intensive Atmosphäre zwischen ihnen sich langsam auflöste. Sie nickte zustimmend und setzte ihren Weg fort, wobei die Spannung im Hintergrund blieb, wie ein leises Echo ihrer ungeklärten Gefühle.

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