- || kapitel 4 : ein toller fang || -

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Inmitten der finsteren Nacht standen sie, als die kleine Expeditionstruppe endlich das ersehnte Land erreichte. Die sanfte Silhouette des Mondes warfen kaum Licht auf die raue Küste, die durch die tosende Brandung gezeichnet war. Evys Stimme bebte, als sie leise flüsterte: "Wir haben alles verloren!"

Evelyn, die sonst so entschlossene und kämpferische Frau, schien von der Dunkelheit der Nacht überwältigt zu sein. Sie schmiegte ihre Arme um sich und zählte leise die schmerzlichen Verluste auf: "All unsere Werkzeuge, unsere Ausrüstung..." Jedes Wort hallte wie ein leises Echo wider und verschwand dann in der Dunkelheit. Ihre Stimme brach, als sie fortfuhr: "Und meine schönen Kleider!" In ihren Augen spiegelte sich die Trauer über den Verlust ihrer einstigen Eleganz.

Während die Dunkelheit um sie herum immer bedrohlicher erschien, durchbrach plötzlich ein aufgeregtes Rufen die Stille der Nacht. Jemand rief ihren Namen - es war Beni, der wild mit seinen Armen fuchtelte, als ob er durch seine Aufregung das Dunkel vertreiben könnte. "O'Connells! O'Connells!", rief er voller Begeisterung. "Sieht so aus, als hätten wir die Pferde!" Seine Worte durchbrachen die Schwere der Nacht und ließen einen Funken Hoffnung aufleuchten.

Die müden Gesichter der Gruppe erhellten sich etwas, als sie die Aussicht auf ein Transportmittel in dieser unwirtlichen Umgebung begriffen. Der schimmernde Mond reflektierte sich in ihren Augen und verlieh ihnen einen Hauch von Zuversicht.

"Hey, Beni! Sieht so aus, als wärt ihr auf der falschen Seite des Flusses!", scherzte Rick und sein Lachen hallte wie eine warme Melodie durch die Nacht. Das sanfte Leuchten des Mondes ließ sein Grinsen noch breiter wirken. Die jüngere O'Connell nickte zustimmend und ihre Augen glänzten vor Freude über die wiederentdeckte Leichtigkeit.

"Tja, dann sollten wir uns wohl auf die Suche nach einer Stadt oder nach Händlern machen. Vielleicht haben die etwas Trockenes für uns!", schlug die Rothaarige vor und nahm mit Entschlossenheit die Führung. Ihre Schritte waren entschlossen und kraftvoll, und ihr Schatten wurde von der Helligkeit des Mondes begleitet, als sie voranging.

Die Dunkelheit der Nacht umgab sie, aber die Glut ihrer Entschlossenheit flammte auf. Jeder Schritt war ein Kampf gegen die Finsternis, und jeder Atemzug war erfüllt von der Sehnsucht nach Überleben und Erfolg.

"Wir werden einen Weg finden", flüsterte Evy leise, ihre Worte von einem Hauch Verletzlichkeit getragen. "Wir werden weitergehen und wieder aufbauen, was wir verloren haben." Ihr leidenschaftlicher Blick durchdrang die Dunkelheit und verkündete eine Entschlossenheit, die das Dunkel besiegen konnte.

So setzte die tapfere Expeditionstruppe ihren Weg fort, inmitten der undurchdringlichen Nacht. Jeder Schritt war von Mut und Hoffnung erfüllt, und sie waren bereit, die Herausforderungen, die die Nacht für sie bereithielt, anzunehmen. Obwohl die Finsternis um sie herum lag, war ihr Herz erleuchtet von der Gemeinschaft, die sie stärker machte, und von der unerschütterlichen Entschlossenheit, gegen jede Dunkelheit zu bestehen, die sich ihnen entgegenstellte.

~~~~

"Ich will nur fünf! Nur fünf Kamele, nicht die ganze verdammte Herde!", flehte Jonathan verzweifelt, während er beharrlich versuchte, die begehrten Tiere zu erwerben. Die Hitze der Wüstensonne brannte erbarmungslos auf ihn herab, doch er gab nicht auf. Die jüngere O'Connell, Catharina, mit ihren rötlichen Locken, hatte sich bereits in etwas Trockenes und Gemütliches gekleidet - eine luftige Hose mit einem leichten Hemd und einer darüberliegenden schattenspendenden Jacke. Ihre dunklen Augen funkelten belustigt, als sie die angespannte Situation beobachtete.

Die Rothaarige verdrehte ihre Augen, ungeduldig und genervt von dem mühsamen Verhandeln. "Jetzt zahl ihm endlich das Geld, Jonathan!", drängte sie ihn, während sie eine Hand in die Hüfte stemmte. Der Preis, den der Kamelhändler verlangte, schien ihr unverschämt hoch, und ihre Ungeduld wuchs mit jeder verstrichenen Sekunde.

"Kannst du wirklich glauben, dass diese Flohsäcke so viel wert sind? Das ist eine bodenlose Frechheit!", beschwerte sich Jonathan, sein Gesicht errötete vor Wut. Seine Augen funkelten herausfordernd, als er den Händler fixierte.

Mit einem schelmischen Grinsen konterte Rick, die aufgebrachten Worte: "Du hättest sie umsonst bekommen können, hättest du ihm einfach deine Schwester angeboten!" Die Belustigung schwang in seiner Stimme mit, während er die provokante Bemerkung aussprach.

Jonathan spürte, wie sein Herz für einen Moment aussetzte, als er die riskante Bemerkung seines Freundes hörte. Seine Augen weiteten sich vor Empörung, und er stieß einen ärgerlichen Seufzer aus. "Ja", entgegnete er sarkastisch, "und warum nicht gleich Ihre eigene Schwester? Das ist eine äußerst schreckliche Vorstellung, nicht wahr?"

Rick lachte über den offensichtlichen Ärger, doch als er seinem Blick folgte, verstummte er plötzlich. Dort stand Evy in ihren neuen Gewändern. Die Sonnenstrahlen tanzten auf ihrer Haut, und ihr lächelndes Gesicht strahlte vor Anmut und Anziehungskraft. Rick war sprachlos von ihrer Schönheit, und für einen Moment vergaß er alles um sich herum.

Catharina, die jüngere O'Connell, bemerkte Ricks plötzliche Verstummung und lachte fröhlich, bevor sie ihm spielerisch gegen die Schulter schlug. "Sie ist wirklich ein toller Fang, nicht wahr?", neckte sie ihn liebevoll und lief dann zu Evy hinüber, um ihr Komplimente zu machen.

Evy lächelte dankbar und strahlte vor Freude über die Komplimente ihrer besten Freundin. "Danke, Catharina! Du siehst auch großartig aus, aber ich verstehe dich, lieber eine bequeme Hose, besonders bei dieser Hitze!", erwiderte sie freundlich.

Die Rothaarige lachte belustigt und schüttelte den Kopf. Die vier Freunde standen zusammen inmitten der belebten Wüstenstadt, von der Wärme der Umgebung umgeben und von einer tiefen Verbundenheit zueinander erfüllt.

~~~

In der gleißenden Hitze der Wüste ritten sie weiter, die Sonne brannte erbarmungslos auf ihre Köpfe herab. Jonathan, immer noch von Ärger erfüllt, ritt auf seinem Kamel mit finsterer Miene. Seine Worte klangen schroff, als er sich aufregte: "Kamele hab ich noch nie gemocht. Schmutzige Viecher. Die stinken, beißen und spucken."

Evy, ihre Augen leuchtend und voller Begeisterung, antwortete mit einer sanften, gefühlvollen Stimme: "Ich finde sie bewundernswert." Sie saß aufrecht auf ihrem Kamel und ritt neben Rick, während sie die Augen verdrehte, um seinen Blick zu erwidern. Die anderen Mitglieder der Gruppe befanden sich hinter ihnen und mussten das ständige Gesinge des Gefängniswärters ertragen, der sein Repertoire an Liedern scheinbar endlos zu haben schien. Leider hörten es auch die beiden O'Connells ganz vorne, da Rick sich bereits umgedreht hatte.

"Ja, wir haben es verstanden!" rief die jüngere O'Connell lachend, ihre Stimme erklang hell und fröhlich, "Jonathan hasst Kamele. Evelyn liebt Kamele, und der Gefängniswärter singt gerne!"

Die Wüste schien sich endlos vor ihnen auszudehnen, und plötzlich zog ein Windsturm auf. Die Sandkörner wirbelten um sie herum, und für Jonathan war es, als würde er von winzigen Nadeln gestochen werden. Für Rick und Catharina O'Connell hingegen war es nur eine Brise, der sie mit ruhiger Gelassenheit trotzen konnten. Sie hatten schon schlimmere Stürme durchstanden. Die Brise legte sich allmählich wieder, und weit und breit war nichts zu sehen außer Sand.

Unbeirrt ritt die Truppe Nächte und Tage hindurch, immer dem Ziel entgegen. Als die Nacht hereinbrach, schlichen sich die ersten Anzeichen der Erschöpfung bei Catharina ein. Ihre roten Haare, die sonst so lebhaft und wild waren, hingen müde herab. Ein Gähnen entkam ihren Lippen, als sie versuchte, sich wachzuhalten.

Plötzlich spürte sie, wie Rick sie wieder in eine aufrechtere Position auf dem Kamel schob. "Hey!", fuhr sie ihn an, doch sein Blick war voller Fürsorge.

"Kat, nicht einschlafen, sonst fällst du noch", kommentierte er seine Aktion und legte eine Hand auf ihre Schulter. "Wenn du meinst!", gähnte sie und fügte leise hinzu: "Ich will schlafen und habe das Gefühl, beobachtet zu werden!"

Rick und Catharina drehten ihre Köpfe in Richtung des Gefängniswärters, der sie tatsächlich anstarrte. Mit einem finsteren Blick strafte Rick ihn ab, und der Wärter wandte hastig den Blick ab. Doch das unbehagliche Gefühl, beobachtet zu werden, blieb bestehen. Catharina blickte sich um und erblickte in der Ferne einige Reiter, noch unscharf, aber sie wusste, dass sie da waren. Müdigkeit und Unsicherheit überfielen sie, und ihre Augenlider wurden schwer.

Dieses Mal konnte sie das Gleichgewicht nicht halten, und sie fiel tatsächlich vom Kamel. Ihr Körper landete unsanft im Sand, und sie spürte den Aufprall bis in ihre Knochen. "Also jetzt werde ich nie wieder sitzen können", murrte sie und blieb am Boden sitzen, den Blick trotzig nach oben gerichtet.

"Kat?", hörte sie Rick von oben, und sie blickte in sein besorgtes Gesicht. Doch die Erschöpfung übermannte sie, und sie konnte kaum antworten.

"Ich will nicht mehr, Ricky!" Ihre Stimme klang wie die eines kleinen, müden Kindes, und ihr war es egal, ob sie gerade unhöflich klang.

Plötzlich zog Rick seine Schwester behutsam auf sein Kamel vor sich. Er umarmte sie liebevoll und flüsterte ihr zu: "Dann schlaf, Kat. Ich passe schon auf dich auf." Die Nähe ihres Bruders und das sanfte Schaukeln des Kamels wiegten sie in Sicherheit. Erschöpft und dennoch geborgen, vergrub sie ihren Kopf in seiner Halsbeuge und lauschte dem gleichmäßigen Klopfen seines Herzens. Zwischen seinen Armen sitzend und auf seinem Schoß liegend, fühlte sie sich endlich sicher genug, um die Augen zu schließen und in einen wohlverdienten Schlaf zu sinken.

~~~

Im Dämmerlicht des Traumes stand plötzlich ein Mädchen, das voller Leidenschaft und Entschlossenheit sprach. "Du bist der Pharao, das kannst du nicht!" schrie sie und durchdrang die Luft mit ihrer eindringlichen Stimme. Katharina betrachtete das Mädchen genauer und bemerkte, dass sie eine ungewöhnliche Stärke ausstrahlte - sie schien fast wie ein Mann mit ihren kräftigen Muskeln.

Verwirrt über die seltsame Szenerie, begann Katharina, ihr eigenes Wesen in Frage zu stellen. Was für ein sonderbarer Traum war das nur? Fragend blickte sie das Mädchen an, als es wieder zu ihr aufschaute. Seltsam vertraut kam ihr der Blick vor, und plötzlich fiel ihr ein, wen sie darin erkannte - Evelyn, eine Person, die ihr einst sehr nahe stand.

Die junge O'Connell spürte, wie das Mädchen sie berührte, sanft ihre Wange streichelte und ihren ernsten Blick lockerte. Mit einfühlsamer Stimme sprach sie weiter: "Aber er ist deine Welt, und er liebt dich nicht, weil du der nächste Pharao bist, sondern weil du du bist. Und du liebst ihn." Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Mädchens und strahlte eine tiefe Weisheit aus. "Du bist seine Welt, und er beschützt dich als Anführer der Maji."

Catharina versuchte, die Bedeutung dieser Worte zu begreifen. Die Bürde des Pharaos und die Liebe zu jemandem schienen unvereinbar zu sein. Mit schroffer Stimme fragte sie: "Du weißt, was passieren wird, wenn die Welt davon erfährt?"

"Ich weiß es", erwiderte das Mädchen ruhig und sprach dennoch voller Gewissheit. "Deshalb könnt ihr nicht zusammen sein. Ich verspreche dir, geliebter Bruder, eines Tages wird sich jemand in den Anführer der Maji verlieben, und deine Liebe wird einen Weg finden. Vertraue auf die Reinkarnation."

Die Worte des Mädchens drangen tief in Catharinas Herz ein, und eine Welle von Gefühlen übermannte sie. Die Aussicht, ihre Liebe geheim halten zu müssen, war schmerzhaft, aber das Mädchen gab ihr Hoffnung. Es war, als würde sie ihre Seele verstehen und ihre innersten Ängste und Sehnsüchte teilen.

Ohne zu zögern, umarmte das Mädchen Katharina, und sie erwiderte die Umarmung dankbar. In diesem Moment fühlte sie eine Verbindung zu dieser mysteriösen Gestalt, als würden ihre Seelen miteinander verschmelzen. Es war, als hätte das Mädchen Antworten auf Fragen gegeben, die sie selbst noch nicht einmal auszusprechen wagte.

Im Zwielicht des Traums hielten sie einander fest, die Zeit schien stillzustehen. Catharina spürte eine unglaubliche Ruhe und Gelassenheit, als ob alle Unsicherheiten von ihr abfielen und sie sich eins mit dem Mädchen fühlte.

Und so verweilten sie in dieser liebevollen Umarmung, getragen von der Gewissheit, dass ihre Liebe vielleicht nicht einfach sein mochte, aber dass es Hoffnung gab, dass das Schicksal einen Weg finden würde, sie zusammenzuführen. Das Mädchen hatte ihr einen Funken Zuversicht geschenkt, den sie in ihr wahres Leben mitnehmen würde, wenn sie aus diesem außergewöhnlichen Traum erwachte.

~~~

Mit einem leisen Seufzen öffnete die Rothaarige ihre Augen, als die ersten Sonnenstrahlen sanft durch das Zelt drangen und den Schlaf langsam aus ihrem Körper vertrieben. "Guten Morgen, meine lieben Freunde", hauchte sie, noch immer ein wenig verschlafen, und blinzelte in das warme Morgenlicht. Die angenehme Stille wurde jedoch jäh unterbrochen, als die nervige Stimme von Beni ertönte.

"Beni?", murmelte sie, während sie ihn müde und mit halb geschlossenen Augen ansah. Die jüngere O'Connell räkelte sich neben ihr und müde musterte sie die amerikanischen Neuankömmlinge, die sich unweit des Zeltes versammelt hatten. Ihre Umrisse verschwammen noch vor ihren Augen, und sie konnte nicht sicher sagen, ob Beni mit einem kleinen Pferd oder einem Esel sprach.

Der Morgennebel lichtete sich langsam in ihrem Kopf, und sie lauschte den Gesprächen der anderen. "Ich hoffe, ihr denkt immer noch an unsere Wette, O'Connells. 500$ für den Ersten, also sollten wir uns nicht zu sehr vergnügen", tönte eine der amerikanischen Stimmen selbstbewusst, und plötzlich war sie hellwach. Die Rothaarige richtete sich rasch auf und schaute entschlossen zu den Amerikanern.

"Er hat wenigstens Spaß und weibliche Begleitung, was man von euch nicht behaupten kann!", rief sie schlagfertig und streckte demjenigen frech die Zunge heraus, der die Wette erwähnt hatte.

"He, O'Connell, schönes Kamel", spottete Beni und Catharina spürte, wie ihre Hände sich automatisch um Ricks Unterarm verkrampften. Ein leichter Schmerz durchzog ihn, doch sie konnte nicht anders, als zu reagieren. Sie wusste genau, dass Beni nicht das Kamel meinte, auf dem die beiden O'Connells ritten. Ihr Herz schlug schneller, und sie atmete tief ein, um sich zu beruhigen.

"Passen Sie gut auf", warnte Rick, und Catharina spürte seine ruhige, aber bestimmte Stimme. "Kat, steig lieber wieder auf dein Kamel!" Sofort gehorchte sie, kletterte von Ricks Kamel hinunter und dann wieder auf ihres, das Rick die ganze Zeit mitgeführt hatte, während sie geschlafen hatte.

"Worauf warten wir?", erkundigte sich Evy neugierig. "Gleich werden sie uns den Weg zeigen", erklärte die jüngere O'Connell und deutete in Richtung des aufgehenden Sonnenballs. Die Sonne stieg langsam empor, und allmählich wurden die Konturen der Umgebung sichtbar. Schließlich erkannte man die majestätischen Türme und Mauern einer verborgenen Stadt in der Wüste. Die Schönheit der Morgendämmerung verlieh der Szenerie einen magischen Hauch.

Ein Gefühl der Vorfreude und Spannung lag in der Luft, als die Abenteurer sich auf den Weg machten. Die Geräusche der Tiere, das Klirren der Ausrüstung und das fröhliche Lachen der O'Connells begleiteten sie auf ihrer Reise. Catharina spürte, wie sich ihr Herz vor Begeisterung zusammenzog. Dies war einer jener Momente, in denen sie sich lebendig fühlte, wenn sie die Weite der Welt durchstreifte, umgeben von Menschen, die ihr am Herzen lagen.

Mit jedem Schritt rückte die Stadt näher. Catharina konnte das Pulsieren des Adrenalins in ihren Adern spüren, und ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit. Sie wollte gewinnen, nicht nur für den Wettbewerb, sondern auch, um das Strahlen auf Ricks Gesicht zu sehen, das ihn so verführerisch aussehen ließ.

Die Kamelreiter sausten über den sandigen Boden, ihre Kamele sprinteten mit beeindruckender Geschwindigkeit. Der Wind strich durch Catharinas Haare, und das Gefühl der Freiheit durchflutete sie. Sie wusste, dass ihre Freunde direkt hinter ihr waren, doch der Wettlauf war intensiv, und sie wollte sie alle übertreffen.

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