= kapitel 8 : die spur verloren =

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Vor exakt sieben Jahren, auf dem kolossalen Raumschiff, das die letzte Hoffnung der Menschheit barg, durchzog der markerschütternde Schrei einer Frau die hermetisch abgeriegelte Luft. Ihr Arm, von einem Schnitt durchzogen, blutete in einem stummen Appell an das Schicksal. Das kleine, braunhaarige Mädchen, ihre Tochter Cleo, verharrte in tiefster Besorgnis und flehte die Frau an: "Mami, lass mich einen Arzt holen?" Die Frau, von Schmerz gezeichnet, wies das Angebot ab. "Nein... Sag mir, was passiert, wenn du das tust?" Cleo, mit großen Augen, antwortete: "Du... du wirst gefloatet." "Mami, ich verstehe das nicht. Warum ist es schlimm, wenn sie es herausfinden?" Die Antwort der Mutter kam bedächtig: "Die Arche könnte verseucht sein. Das würden sie glauben, wenn sie es sehen. Dein Vater würde mir nicht erlauben zu überleben... Cleo, versprich mir, dass du nichts sagen wirst."

In diesem Augenblick, der von der drohenden Leere der Schwerelosigkeit durchzogen war, entfaltete sich ein Dialog zwischen Mutter und Tochter, der weit über die unmittelbare Bedrohung hinausreichte. Cleo, in ihrer kindlichen Neugier, wandte sich ab und fragte: "Er ist so etwas wie der Berater von Pharao Kleopatra, nur dass der Kanzler ein Mann ist, richtig?" Die Frau, mit einem Nicken, bestätigte: "Ja, das ist richtig. Wie der Berater des Pharaos, über den wir gelesen haben... Oh, mein kleines tapferes Mädchen. Du darfst ihn nie verlieren." Als Symbol dieser lebenswichtigen Verbindung reichte die Frau Cleo einen Anhänger, den sie zuvor am Arm getragen hatte. Cleo nahm ihn behutsam in die Hand und betrachtete ihn aufmerksam. Es war ein atemberaubendes Unendlichkeitssiegel, dessen Geheimnisse sie noch nicht entschlüsseln konnte. Das Zahnrad, das den Anhänger verschloss, faszinierte sie besonders. Sie drehte den Anhänger vorsichtig in ihren Fingern und spürte, wie er warm und vertraut in ihrer Hand ruhte.

"Kannst du mir mehr über den Anhänger erzählen?", fragte Cleo, ihre Neugierde geweckt. Die Frau lächelte liebevoll und begann zu erzählen. "Dieser Anhänger ist das Symbol der Unendlichkeit, und das Zahnrad steht für die Verbindung. Er gehörte einst deiner Ur-Ur-Ur-Großmutter Rachel Franko und ihrer Schwester Becca. Die beiden waren brillante Wissenschaftlerinnen und haben viel für die Menschheit geleistet. Doch leider endete Rachels Leben tragisch, als sie ermordet wurde, als ihre Tochter noch ein Kind war. Aber der Anhänger blieb in der Familie und wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Es ist eine immense Verantwortung, ihn zu tragen."

Cleo lauschte gebannt der Geschichte und spürte, wie der Anhänger eine unglaubliche Kraft ausstrahlte. "Dieser Anhänger ist etwas ganz Besonderes", flüsterte sie ehrfürchtig. "Ich werde ihn gut aufbewahren und beschützen." Die Frau nickte zufrieden und schloss ihre Augen, um zu schlafen. Doch plötzlich wurde Cleo panisch und schüttelte ihre Mutter. "Mama, du darfst nicht schlafen! Du musst mir noch mehr erzählen", rief sie verzweifelt. Sie drückte den Anhänger fest an ihre Brust und spürte, wie er ihr Mut und Kraft gab.

[PRESENT DAY]

Cleo schaute auf ihre wunderschöne Halskette und dachte an die Ereignisse zurück, die dazu geführt hatten, dass ihre Mutter als verrückt abgestempelt wurde. Doch Cleo wusste in ihrem Inneren, dass ihre Mutter unschuldig war. Plötzlich bemerkte sie, wie Bellamy aufgeregt durch das Lager lief und sie entschied sich, ihm zu folgen.

Als sie ihn erreichte, fragte sie ihn besorgt, was los sei. "Ich kann Octavia nicht finden", antwortete der schwarzhaarige junge Mann  aufgeregt. Ohne zu zögern, rannten sie gemeinsam zum Zelt von Clarke. Die Blondine war überraschenderweise wach und begrüßte die beiden mit einem freundlichen Lächeln. "Du bist wach?", fragte Bellamy erleichtert. "Ja, ich kann einfach nicht schlafen, wenn ich daran denke, dass Hunderte auf der Ark sterben", antwortete Clarke mit einem traurigen Unterton.

"Aber die Leutraketen haben definitiv funktioniert", versicherte Bellamy ihr. Doch Clarke konterte sofort: "Das Funkgerät wäre besser." Cleo hörte aufmerksam zu und spürte die Anspannung in der Luft. "Hast du Octavia gesehen?", fragte Bellamy schließlich und brachte das Gespräch zurück auf das eigentliche Problem.

"Nein, aber du kennst Octavia. Wahrscheinlich jagt sie wieder Schmetterlingen hinterher", sagte Clarke mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen und Cleo musste lächeln. Trotz der schwierigen Lage, in der sie sich befanden, war es schön, einen Moment der Freude zu teilen.

"Ich habe überall nachgesehen, sie ist nicht hier", sagte Bellamy mit einer Spur von Besorgnis in der Stimme. "Okay, ich helfe dir beim Suchen", erklärte Clarke sofort. "Lasst uns auch nochmal alles durchsuchen. Ihr beiden geht zum Dropship und ich überprüfe den Rest der Zelte." Bellamy bedankte sich erleichtert und Clarke erwiderte knapp: "Gern geschehen. Ich tue das nicht für dich. Ich tue es für Octavia."

~~~

"Kommt alle und bewaffnet euch. Meine Schwester ist jetzt schon seit zwölf Stunden allein da draußen. Wir werden nicht ohne sie zurückkehren", befahl Bellamy mit Entschlossenheit in der Stimme. Clarke hielt Jasper auf und versuchte ihn davon abzuhalten, mitzukommen. "Hey, Jasper, du musst nicht gehen. Du bist seit deiner Verletzung nicht mehr außerhalb des Camps gewesen", sagte sie besorgt. Doch Jasper unterbrach sie und erklärte: "Clarke, ich muss das tun."

Bellamy nickte zustimmend. "Wir brauchen jeden, den wir kriegen können", sagte er entschlossen. Er richtete seinen Blick auf Clarke und den jungen Finn. "Und wir brauchen einen Fährtenleser", flüsterte er. Clarke nickte zustimmend, aber der Fährtenleser ließ auf sich warten. Bellamy seufzte verärgert und beschloss: "Finn, wir gehen."

"Leute, Leute, kommt her!", rief plötzlich Jasper und alle rannten zu ihm, um zu sehen, was los war. "Was ist das?", fragte einer der Teenager neugierig und zeigte auf etwas in den Himmel. "Schaut nur, es ist so hell! Seht ihr das?", sagte ein anderer und alle schauten in den Himmel. Ein Regen aus Sternschnuppen erhellte den dunklen Nachthimmel und Cleo spürte, wie sie vor Begeisterung lächeln musste. "Es sieht wunderschön aus", murmelte sie voller Staunen.

Doch Raven unterbrach die friedliche Stimmung. "Es hat nicht geklappt", sagte sie mit einem traurigen Unterton. "Sie haben die Raketen nicht gesehen", erklärte sie weiter und Bellamy reagierte skeptisch: "Das sagt dir ein Meteoritenschauer?"

"Das ist kein Meteoritenschauer", konterte Clarke trocken:" Es ist ein Begräbnis." Cleo schluckte schwer, als sie diese Worte hörte. "Hunderte von Leichen werden von der Ark zur Erde geschickt", fügte die Blondine hinzu. "So sieht es von hier unten aus. Sie haben unsere Nachricht nie erhalten." Cleo spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als sie die Waffe ergriff und sich den anderen anschloss. Jetzt galt es, alles zu geben und ihre Freundin Octavia zu retten.

~~~

Ravens aufgebrachter Schrei durchzog die Luft wie ein Sturm, als sie Bellamy anklagte: "Das ist alles deine Schuld!" Ihre Worte schnitten wie scharfe Klingen durch die gespannte Atmosphäre, während sie verzweifelt versuchte, zu ihm vorzudringen. Doch Clarke und Finn hielten sie mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Mitleid fest, als wären sie die letzten Wächter an den Toren einer verzweifelten Welt.

Bellamy, von Ravens Vorwürfen getroffen, antwortete ruhig, aber mit einem Hauch von Verteidigung: "Ich habe geholfen, das Funkgerät zu finden." Seine Augen trafen die ihren, und darin lag eine Mischung aus Reue und Trotz.

Die Schwarzhaarige konterte, ohne einen Moment zu zögern: "Ja, nachdem du es gestohlen und zerstört hast!" Ihr Blick funkelte vor Wut, und ihre Hände zitterten vor unterdrückter Emotion.

"Ja, das weiß er. Jetzt muss er damit leben", intervenierte Clarke, ihre Stimme ruhig, aber bestimmt. Cleo konnte spüren, dass diese Worte tiefer schnitten als sie zeigten – dass die Vergangenheit tiefe Narben hinterlassen hatte.

Inmitten dieses Gefühlssturms wagte Bellamy eine ernste Frage, seine Augen suchten nach Verständnis: "Hör zu, meine Schwester ist da draußen. Ich muss sie finden. Kommst du mit?" Cleo nickte entschlossen, spürte die Verbindung zu seiner Sorge und dem Entschluss, die Familie zu schützen.

"Worauf warten wir dann noch?" Bellamys Blick schweifte durch die Gruppe, seine Worte hallten in der Stille wider. "Lasst uns gehen!" Der Ausdruck seiner Entschlossenheit verband sich mit der Dunkelheit um sie herum.

Doch Clarke, die Vernunft in Menschengestalt, durchbrach den impulsiven Moment: "Wir müssen mit der Ark reden. 300 werden nicht ausreichen. Der Sauerstoffgehalt wird sinken. Wenn sie nicht wissen, dass sie hier überleben können, werden sie noch mehr töten."

Jasper, der leidenschaftliche Mahner, mischte sich ein: "Leute! Sie verschwinden. Wir müssen gehen." Seine Worte hallten durch die Finsternis wie ein Appell an die Vernunft.

"Es gibt keinen anderen Weg", konstatierte Finn nüchtern und richtete seinen Blick auf Raven. "Du versuchst, das Funkgerät zu reparieren", ordnete er an. Seine Worte klangen wie ein Befehl, ein Schritt in eine unsichere Zukunft.

"Wie? Der Sender ist im Arsch", entgegnete Raven bissig, ihre rote Jacke leuchtete wie eine Fahne der Verzweiflung. "Wenn es hier kein Ersatzteillager gibt, können wir nicht mit der Ark reden." Ihre Stimme klang bitter, als hätte das Schicksal ihr die letzte Hoffnung entrissen. Cleo spürte, dass die Gruppe nicht nur vor physischen Herausforderungen stand, sondern auch vor den Schatten ihrer eigenen Entscheidungen und ihrer Vergangenheit.

Im stillen Zwielicht des Augenblicks durchdrang Clarke die Stille mit Bedeutung. "Ein Schreibwarenladen", hauchte Finn nachdenklich, als ob er die Worte behutsam in die Luft legte, als zögen sie eine unsichtbare Karte des Schicksals. Cleo, von einer Welle der Verwirrung umspült, wandte ihren Blick fragend zu ihm. "Den was?" Die Spannung, die zwischen den Anwesenden lag, war greifbar, ein unsichtbares Band aus Ungewissheit, das sie alle miteinander verband. Clarke und Finn tauschten beunruhigte Blicke, während eine undefinierbare Vorahnung von bevorstehendem Unheil die Atmosphäre durchdrang.

"Ich weiß, wo sich möglicherweise ein Sender befindet", erklärte Clarke, ihr Blick verriet mehr als ihre Worte preisgaben. Cleo und Raven teilten einen Blick des Verständnisses, ein stilles Einvernehmen darüber, dass dies mehr war als nur eine Wendung in ihrer Reise. Unsicherheit lastete schwer in der Luft, als Raven schließlich die Worte aussprach: "Dann wirst du dich uns anschließen, nehme ich an."

Inmitten dieser angespannten Atmosphäre hallte Jaspers Stimme wider. "Finn, ohne dich werden wir sie nie finden", betonte er die Ernsthaftigkeit ihrer Mission. Finn nickte knapp und murmelte ein hastiges "Sei vorsichtig", bevor er den Schritten von Cleo und Jasper folgte. Doch Raven hielt ihn zurück.

"Hey!" rief sie und zog ihn zu sich. In diesem Moment, eingehüllt von der Dringlichkeit ihrer Mission und der Unklarheit ihrer Zukunft, fand Raven die Kraft für einen Kuss. "Ich liebe dich", flüsterte sie, ihre Lippen berührten die seinen. Finn erwiderte den Kuss, doch seine Antwort schien erzwungen, als er sagte: "Ich liebe dich auch." Cleo, eine stille Zeugin dieser intimen Szene, schwankte zwischen Glauben und Zweifel. Ihr Schweigen sprach von inneren Konflikten, während sie versuchte, die Wahrheit in den Worten und Blicken zu entschlüsseln.

~~~

Die Gruppe hatte in einer gefühlten Ewigkeit nach Octavia gesucht. Obwohl sie auf Spuren gestoßen waren, die darauf hindeuteten, dass sie lebte, lastete die Erschöpfung schwer auf Cleo. Als sie plötzlich mit Bellamy kollidierte, der abrupt stehen geblieben war, schielte sie an ihm vorbei und entdeckte grausige Skelette, die an Holzpfählen hingen. Ein Schauder durchzuckte sie, während Finn erklärte: "Ich kann ihre Sprache nicht verstehen, aber ich glaube, das bedeutet 'verschwindet'", und dabei erschraken einige der Jugendlichen.

Bellamy bewahrte jedoch eine erstaunliche Ruhe und behielt die Kontrolle. "Geh zurück, wenn du möchtest", sagte er zu Finn und richtete dann seinen Blick auf die anderen: "Octavia ist meine Schwester, meine Verantwortung. Wir werden sie finden und zurückbringen, koste es, was es wolle." Seine Stimme klang entschlossen und mächtig, und Cleo spürte tief in sich, dass sie ihm bedingungslos vertrauen konnte. Gemeinsam würden sie es schaffen, Octavia zu retten.

Bellamy stürzte mutig voran, und bevor Jasper ihm folgte, sagte er mit einer festen Stimme: "Ich würde zur Hölle gehen, um sie zu finden." Finn und Cleo schlossen sich ohne Zögern an; ihre Entschlossenheit und ihr Mut waren von einer bewundernswerten Intensität.

"Ich denke, wir sind bereits dort", kommentierte Finn und deutete auf ein verfallenes Gebäude in der Nähe. Cleo hob fragend eine Augenbraue, nickte jedoch schließlich verständnisvoll. Dies mochte nicht ihre Vorstellung von Hölle sein, aber sie war bereit, sich durch alles zu kämpfen, um Octavia zu retten und sicherzustellen, dass sie alle wohlbehalten zurückkehrten. Sechs Jahre ihres Lebens hatte sie geschwiegen, und nun war sie entschlossen, ihre beste Freundin in dieser unsicheren Welt nicht zu verlieren, ohne alles zu versuchen, um sie zu retten. Abgesehen davon wollte sie Bellamy nicht im Stich lassen, und sie würde sich selbst niemals verzeihen, wenn sie es täte.

~~~

Die kleine Gruppe durchstreifte den dichten Wald, ihre Schritte von der Suche nach Octavia Blake geleitet. "Hier ist nichts", verkündete Finn mit einem Hauch von Enttäuschung in seiner Stimme. "Wir haben die Spur verloren."

Bellamy, von der Sorge um seine Schwester getrieben, antwortete etwas unwirsch: "Sucht weiter." Sein Blick verriet die Entschlossenheit, Octavia zu finden, koste es, was es wolle. Finn schlug vor, zum Anfang der Spur zurückzukehren, und Cleo konnte dem zustimmen. "Nein, ich gehe nicht zurück!", entgegnete Bellamy aufgebracht. Cleo griff nach seinem Arm, um ihn zu beruhigen, während die Anspannung in der Gruppe spürbar war.

"Hey, wo ist John?", erkundigte sich ein Mädchen besorgt, und Cleo suchte den Blick in der Umgebung, konnte jedoch keine Spur von ihm entdecken. "Ich habe ihn gerade gesehen", kommentierte Jasper. "Verteilt euch. Er kann nicht weit sein", befahl Bellamy, bevor die Stille von einem dumpfen Aufprall durchbrochen wurde. Johns lebloser Körper lag zu Cleos Füßen, und sie erstarrte, unfähig einen Schrei von sich zu geben.

Bellamy und Finn stürzten sich sofort zu Cleo und der Leiche. "Sie sind in den Bäumen", warnte Finn, begleitet von einem bedrohlichen Knacken und Rascheln. "Wir hätten nicht über die Grenze gehen sollen...", murmelte ein Junge. "Wollen wir weglaufen?", schlug das Mädchen vor. "Da! Da ist einer", rief Jasper und zeigte in eine Richtung. "Und dort auch", meldete ein anderer, während Cleo ebenfalls auf einen Grounder deutete. Die Gruppe war umzingelt.

"Wir sollten rennen", schlug Finn vor, und in einem Augenblick setzte die Gruppe zum Sprint an. "Kommt schon, lauft! Beeilt euch! Kommt schon, schneller!", rief Finn, während Cleo so schnell rannte, wie ihre Beine sie tragen konnten. "Wohin? Sie schneiden uns ständig den Weg ab", bemerkte ein Junge. "Lauft weiter", antwortete Finn knapp. "Ich kann nicht bleiben, Leute", meldete sich Jasper. "Ich bleibe nicht wegen ihm", sagte ein Junge. "Ich habe keine Lust mehr zu laufen", klagte Bellamy, der abrupt stehenblieb. Cleo blieb neben ihm stehen und fragte: "Was ist los?"

"Sie wissen, wo sie ist", erklärte Bellamy, während Roma zu einem Jungen namens Diggs rief, und die Gruppe zu ihm eilte. Plötzlich durchbrach ein schmerzerfüllter Schrei die Luft, und Cleo sah den aufgespießten Diggs. "Wartet!" rief Finn ihr nach, doch sie lief weiter. "Vielleicht gibt es noch mehr Fallen! Sie haben uns hierher gelockt. Es ging nur in diese Richtung", warnte Jasper. "Hey, wo sind sie hin?", fragte Finn, als die Verfolger nicht mehr zu hören waren. "Sie folgen Roma", sagte Bellamy, und die Gruppe setzte ihren verzweifelten Weg fort.


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