Ein letztes mal

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Dienstag - 1 Tag vor Abreise

„Endlich sind die Koffer fertig gepackt und es dauerte auch nur 4 Stunden!" zischte Dean sarkastisch und drückte Dalia einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
„Wann war nochmal die Reservierung?" fragte sie in den Raum, bestimmt schon das 8. mal.
„18:30 Uhr, liebes" Dean legte seinen Arm um ihre Taille um sie etwas zu beruhigen.
Dalia hasste Zeitdruck. Sie brauchte mindestens 2 Stunden vor einem Treffen, um sich Outfit technisch und psychisch vorzubereiten. Durch ihre Kindheitstraumas litt sie unter Angstzuständen und gelegentlichen Panikattacken. Sie hasste Menschenansammlungen und fühlte sich unsicher bei fremden Menschen. Außer bei Joyce und Dean. Da ist es ihr egal wo sie ist, Hauptsache sie waren da.

Sie waren mit Joyce in einem gut besuchten Restaurant verabredet in dem sich die ganzen Influencer blicken ließen.
Dalia entschloss sich für eine Schwarze Jeans, ihrem Geliebten Gucci Gürtel und ein Rose farbiges Satin Top.

Joyce hatte ihr ein Bild von ihrem Outfit geschickt. Sie musste es natürlich wieder übertreiben, dachte sich Dalia grinsend.

An Joyce:

Scharfer Rock 🔥 Wo hast du den denn her?

Von Joyce:
Ich weis das dein breiter Arsch 1000 mal besser drin aussieht als meiner, also verrate ich es dir nicht 😜 sry bish.

Dalia grinste und tippte schnell um ihr zu antworten.

An Joyce:
Danke für das Kompliment 👌🏼 holen dich um 18 Uhr ab.

Dean kleidete sich Casual mit einer hellblauen, verwaschenen Jeans und einem dunkelblauen Hemd mit weißen Knöpfen. Dazu weiße Sneakers und eine Jeansjacke.
„Können wir?" fragte Dean geduldig.
„Hast du alles was du brauchst?" fragte Dalia während sie sich noch einmal in der Wohnung umsah.
Dean nahm ihre Hand, zog sie zu sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Jetzt habe ich alles was ich brauche".
Sie blickte verlegen nach unten und konnte ihre Gedanken nicht sortieren. Wie schaffte er es bloß ihr das Gefühl von Besonderheit und Begierde zu geben?
Ihre Wangen verfärbten sich rot.
Sie schenkte ihm das breiteste Lächeln was sie besaß und küsste ihn zärtlich.
Er erwiderte ihren Kuss, legte seine Hände an ihre Taille und zog sie ganz nah zu sich.
Dean ergriff die Gelegenheit und schob ihr seine Zunge in den Mund. Er liebkoste ihre Zunge mit seiner, spielte mit der Intensität seiner Küsse und knabberte an ihrer Lippe.
Dalia atmete laut auf und stieß ein zartes Stöhnen in Dean's Mund. Sie spürte wie erregt er war. Seine muskulösen Arme die er um sie geschlungen hatte, spannten sich deutlich an. Sie liebte es wie sich sein fester Griff anfühlte.
„Wir müssen los" sprach sie leise während sie versuchte, sich von seinem Mund zu lösen.

„Mhhhm" antwortete er und wanderte mit seinen Küssen zu ihrem Hals.
„Wörter, Liebster" sagte sie grinsend.
Stolz auf sich selbst die Gelegenheit genutzt zu haben ihn mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.
Dean schaute sie mit zugekniffenen Augen an und lies seine weißen Zähne blitzen: „So läuft es jetzt also."
Er schüttelte seinen Kopf, löste sich von Ihr, trat neben sie und warf seinen Arm über ihre Schulter. „Guter Schachzug, kleines" sagte er beeindruckt.
Dalia lachte triumphierend.
Befriedigt von ihrem Sieg.

Sie holten Joyce ab und fuhren zum Restaurant.
Nachdem sie den Parkplatz 3 mal umkreist hatten und endlich einen Platz fanden, liefen sie in Richtung Haupteingang.
Das Gebäude hatte 4 Stockwerke. Im Erdgeschoss befand sich eine Bäckerei die bereits geschlossen war.
Im 1. Obergeschoss war ein Chinesisches Restaurant. Das  2. Obergeschoss hatte einen süßes Italienisches Restaurant und das 3. Obergeschoss und somit das letzte, war ein elegantes und schickes Steak House. Eingerichtet mit eindrucksvollen silbernen Kronleuchtern, Stilvollen dunkelgrauen Vorhängen, Tischen aus dunklem Massivholz und senfgelben Swing Stühlen. Das Licht war gedimmt und im Hintergrund konnte man Jazz Musik hören die von den vielen, verschiedenen Stimmen, übertönt wurden.
Ein Kellner kam auf sie zu und fragte nach dem Namen der Reservierung.

„MacAllister" erklang eine tiefe Stimme.
„Hier entlang, Sir" befahl der Kellner und führte sie zur ihrem Tisch. Dalia grinste Dean schüchtern an bei dem Wort Sir. Er wusste sofort was gemeint war und fand es amüsant, sie über ein Wort kichern zu sehen, zog die Augenbraue hoch und schüttelte langsam seinen Kopf.
Der Tisch befand sich an einem der Bodentiefen Fenstern mit direktem Blick auf den See. Dean hatte das bei der Reservierung arrangiert.
Dalia setzte sich an das Fenster, Joyce saß links von ihr und Dean nahm gegenüber Platz.
„So ein wunderschöner Anblick" kommentierte Dalia, ihr Blick auf den See gerichtet.
„Und was für einer" antwortete Dean während sein Blick auf ihr Ruhte.
Sie schaute ihn an und kicherte. Ihre Wangen verfärbten sich in einem strahlenden Rot.

„Kommt schon, ich möchte meinen Appetit behalten" zischte Joyce mit verzogenem Gesicht.
Der Kellner brachte die Speisekarte und nahm gleichzeitig die Bestellung der Getränke auf.
„Na da hat aber jemand mächtig Kohle bei den Preisen, mein lieber Mann" lachte Joyce und tippte auf das Japanische Wagyu Rinderfilet 150g für 89,00€.
Er lachte beschämt und wand seinen Blick von ihr ab.
„Haben sie sich schon entschieden?" fragte der Kellner nachdem er ihnen 10 Minuten Entscheidungszeit gegeben hatte.
„Drei mal das Japanische Rinderfilet mit Kartoffeln und Salat als Beilage bitte".
„Wie dürfen wir die Steaks braten? Roh, Medium oder gut durch? fragte der Kellner. nach. Dean blickte von seiner Speisekarte hoch in verdutzte Gesichter. Beide hatten die Augen weit aufgerissen. Dalia schüttelte den Kopf und flüsterte nur ein leises „das ist doch viel zu teuer" und wandte sich ihrer Freundin zu. Diese schien die Aufmerksamkeit zu genießen und bestellte ihr Steak gut durch.
„Beide Steaks Medium" antwortete Dean,
„Ach und machen sie noch eine Portion Pommes dazu. Das wäre alles, Danke".

Dean nahm Dalias Hand und streichelte mit seinem Daumen über ihr Handrücken.
Er wusste was in diesem Moment in ihr vorging und versuchte sie zu beruhigen:
„Ist schon in Ordnung, liebes. Das ist unser letzter Abend zusammen, lasst uns das genießen". Dalia nickte ihm schüchtern zu und drückte seine Hand.
„Aaaaalsoo, ich hab gelesen Cillian Murphy ist nächste Woche in New York" warf Joyce in die Runde um das Thema zu wechseln.
„Nicht dein Ernst?!" sagte Dalia mit weit aufgerissenen Augen.
Die Freundinnen tauschten sich diesbezüglich aus und kicherten wie kleine Teenager.
„Sollte ich mir um diesen Mann Sorgen machen?" lachte Dean.
„Nein, keine Sorge. Er ist ihr Lieblingsschauspieler und ist in ihn verliebt seit sie 14 ist" zeigte sie auf Joyce.
„Versprich mir du fragst ihn nach einem Autogramm für mich, wenn du ihn siehst!" fügte Joyce euphorisch hinzu.
„Klar, für dich doch alles. Soll ich ihn auch noch nach seiner Telefon Nummer fragen oder...?!" wollte sie wissen und konnte ihr Lachen nicht verkneifen.
„Hör auf, nachher verliebt er sich noch in dich, so wie gefühlt jeder". Joyce rollte die Augen und gab ihr einen leichten Schlag auf die Schulter.
„Mach dich nicht lächerlich" schüttelte Dalia den Kopf „als ob Cillian Murphy Interesse an mir hätte".

Joyce konnte nicht glauben wie Dalia über sich selbst redete: „Bist du bescheuert? Hast du dich mal angeschaut? Du leidest echt unter Wahrnehmungsstörungen".
„Halt die Klappe" lachte Dalia.
Dean musterte die Freundinnen und genoss die Chemie zwischen den beiden. Er konnte ihre tiefe Verbundenheit deutlich erkennen und mochte es, wie ehrlich Joyce zu ihr war und sie bestärkte.
Er konnte auch nicht verstehen wieso sich Dalia selbst schlecht redete.
"Sie kannte ihren Wert nicht, John sei dank" dachte er sich. Er spürte Wut in sich aufsteigen bei dem Gedanken, wie er sich ihr gegenüber verhalten hatte. Wie konnte man einem so liebevollen und wunderschönen Geschöpf wie sie, nur so verletzen?
„Ich bin ganz Ihrer Meinung" sagte er und richtete sein Zeigefinger auf Joyce die sich selbst auf die Schulter klopfte.
„Du weist gar nicht was du für eine Anziehungskraft an dir hast". Enttäuschung lag in seiner Stimme. Enttäuschung das Dalia so über sich dachte.
Sie starrte ihn an und spürte die Schmetterlinge in ihrem Bauch wie wild um her fliegen. Sie nippte an ihrem Weißwein um von ihren glühend roten Backen abzulenken und lies ihren Blick auf den See schweifen.

„Ich muss pinkeln" teilte Joyce mit und stand auf. „So Charmant wie immer" lachte Dalia und verdrehte die Augen ohne zu bemerken, das Dean sie anstarrte.
Er räusperte sich: „Ich glaube ich sollte dir zeigen wie du auf Männer wirkst".
Sie wusste sofort worauf er hinaus wollte also stellte sie sich unwissend.
Sie liebte das Spiel zwischen ihnen und wollte es so lange aufrecht erhalten wie es nur ging.
„Ich weis nicht wovon du redest" zischte sie in einem eingebildeten Ton.
„Hüte deine Zunge, kleines. Ansonsten muss ich dir später eine Lektion erteilen".
Dalia ergriff die Gelegenheit das ihre Freundin nicht am Tisch saß und streifte sich ihr Pump vom Fuß. Sie fing an sein Schienbein zu berühren und arbeitete sich weiter nach oben. Am Oberschenkel angelangt verweilte sie dort und beobachtete sein Gesicht.
Er hatte beide Augen auf sie gerichtet und glühte sie über den Tisch an. Seine Hände lagen in einer Faust geballt auf dem Tisch.
Sein Brustkorb hob sich schneller als sonst auf und ab und er leckte sich über die Lippen.
Dalia drehte ihren Kopf flüchtig um sie herum um sicher zu stellen, das niemand sie beobachten würden. Keiner schenkte ihnen Aufmerksamkeit also machte sie weiter. Sie bewegte ihren Fuß weiter zu seinem Schritt und spürte eine Beule.
Mit einem grinsen im Gesicht rieb sie in auf und ab Bewegungen über seinen Penis der in der engen Jeanshose keinen Platz mehr hatte. Sie spürte Dean's Anspannung in seinen Oberschenkeln und beobachtete wie seine Nasenflügel hektisch atmeten.
Er nahm ihre Hand, drückte sie fest und beugte sich zu ihr sodass er wenige Zentimeter Abstand von ihrem Gesicht hatte.

„Du wirst dir später wünschen mich nicht provoziert zu haben" sagte er leise sodass nur sie es hören konnte.
Sie blickte durch ihre Wimpern und flüsterte ein unschuldiges „Verzeihung, Sir".
Dieser Satz machte Dean wahnsinnig.
Er schluckte sichtbar und lehnte sich zurück in sein Stuhl. Er zog sich seine Hose im Schritt zurecht um Platz zu schaffen.
Seine Gedanken kreisten nur noch um Dalia und die vielen unsittlichen Dinge die er mit ihr anstellen würde.
Er hätte sie am liebsten sofort über den Tisch gebeugt für ihre Provokation und sie so hart gefickt bis sie schreien würde.

Seine Gedanken wurden von einem „was hab ich verpasst?" unterbrochen.
Joyce war zurück.
Dean atmete auf und war froh über die Ablenkung. Er hätte für nichts garantieren können und er wusste nicht, wie lange er das noch aushalten würde.
„Hast du unterwegs jemanden kennen gelernt oder was dauerte so lange?" Kam aus Dalia's wunderschönen, dunkelroten Lippen die sich unglaublich um seinen Schwanz anfühlten, dachte Dean.
Dalia bemerkte seinen Blick und leckte sich verführerisch über die Lippen als Joyce weg schaute.
„Sein Name ist Joshua. Er ist 36 Jahre alt, Single, Immobilienmakler und auf der Suche nach nichts festem. Perfekter Shot würde ich sagen!" zwinkerte sich Joyce selbst stolz zu.
„Unfassbar das du, selbst an meinem letzten Tag, Zeit findest einen Mann kennen zu lernen" sagte Dalia spöttisch.
Sie bereute es kein bisschen das sie so lange beschäftigt war, im Gegenteil.

Sie bestellten noch ein warmer Schokoladen Kuchen mit flüssigem Kern als Dessert und fanden ihren Weg, nach Bezahlung der Rechnung die Dean übernommen hatte, zu seinem Auto.
Als er den Zündschlüssel umdrehte reichte  ihm eine Hand, mit Neon orangenen lackierten Fingernägel, eine Karte.

Joshua Headen, Immobilienmakler.
Ob Wohnungen, Häuser oder Frauen - ich vermittle ihnen was ihr Herz begehrt.

„Bitte bei dieser Adresse raus lassen, Dankeee" sagte Joyce.
Dean zog seine Augenbraue hoch und schaute Joyce kopfschüttelnd an „ist das dein Ernst? Auf solche Sprüche fährst du ab?" er konnte sich sein Lachen nicht verkneifen.
Dalia nahm die Karte aus seiner Hand um sie zu lesen. „Der Slogan ist bestimmt genau so jämmerlich wie sein Penis" machte sich Dalia darüber lustig.
Joyce schlug ihr auf die Schulter.
„So wie er vorhin seine Hose ausgefüllt hat, wette ich, er ist gigantisch". Zwinkerte Joyce ihr zu.
Dalia streckte ihr die Hand entgegen: „Wette angenommen".

„Wann musst du am Flughafen sein?" fragte Joyce während sie auf ihr Handy blickte.
Dalia drehte sich zu ihr in Richtung Rücksitz „17:30 Uhr".
Als sie die Uhrzeit und ihr damit verbundener Abschied im Kopf wiederholte, spürte sie eine Welle an Emotionen. Sie versuchte sich auf ihre Freundin zu konzentrieren um nicht in Tränen auszubrechen.
„Okay, seid um 16:30 bei mir. Bis morgen Bitch" verabschiedete sie sich von Dalia und drückte ihr einen Kuss auf die Wange „Bis dann, Loverboy" sagte sie winkend zu Dean.
Beide lachten und fuhren weiter Zu Deans  Penthouse.
Während Dalia aus dem Fenster schaute und mit ihrem Kopf zu seinen Lieblingssongs nickte, griff Dean nach Dalias Oberschenkel. Er strich über den gerippten Jeansstoff der eine kleine Aussparung hatte und fasste mit seinen Fingern in das Loch um ihre warme Haut zu spüren. Dalia hatte bei dem Gefühl Gänsehaut bekommen und schaut ihn an.
Er zog seinen Finger aus dem Stoff und fuhr mit seiner Hand weiter in die Mitte. Er drückte ihren Schenkel und strich mit seinen Fingern über ihren Schritt. Erst leicht, doch dann mit der Druck.
Dalias Atmung wurde schwerer und ihr Brustkorb bewegte sich schnell auf und ab.

Während er weiter an ihr rumspielte und sie ihren Kopf nach hinten warf, legte sie ihre Hand auf seinen Schenkel und machte genau das gleiche mit ihm.
Sie spürte wie die Beule in seiner Hose wuchs und rieb mit etwas mehr Druck. Er lies ein leises „Fuck" über seine Lippen.
Sie konnte nicht mehr bis zu seiner Wohnung warten.
Sie schnallte sich während der Fahrt ab und erregte damit Deans Aufmerksamkeit.
„Was hast du vor" zischte er und betonte das Was.

Sie löste sich von ihrem Sitz und näherte sich seinem Hals. Sie atmete in sein Ohr und knabberte daran. Dean umklammerte das Lenkrad etwas fester als sonst und versuchte sich weiter auf die Straße zu konzentrieren.
Sie küsste sein Hals und hinterließ einen kleinen rotblauen Fleck. „Damit du mich nicht vergisst" flüsterte sie ihm ins Ohr und legte eine Hand auf seine Beule.
Mit der linken Hand griff sie in seine Haare und mit der rechten öffnete sie seinen Gürtel, Knopf und Reisverschluss. Sie fasste in seine Hose und umklammerte seinen harten und pulsierenden Schwanz. Er warf den Kopf nach hinten und schaute sie an. Sie zog ihre Hand aus seiner Hose, nahm sein Kinn in die Hand und drehte sein Gesicht in Richtung Straße „Konzentrier dich, liebster" flüsterte sie.
Sie reizte ihn bis über alle Maßen.
Sie hatte ihren Spaß daran gefunden ihn etwas zu quälen.

Sie griff wieder in seine Hose, umfasste seinen Schwanz und rieb einige Male hoch und runter bevor sie ihn aus der Hose befreite und er wie auf dem Tablet, nur für sie, präsentiert wurde.
Sie beugte sich zu seinem Schoß und nahm ihn ohne Vorwarnung grob in den Mund.

Dean stöhnte laut auf und umklammerte das Lenkrad noch fester. Sie beschleunigte ihre Bewegung und veränderte den Druck mit ihren Lippen. Er lies eine Hand los und vergrub sie in ihren Haaren. Er drückte ihren Kopf tiefer nach unten sodass sie seinen Schwanz komplett in ihrem Mund hatte. Er drückte seine Hüfte nach oben und verdrehte die Augen bei dem Gefühl ihres Rachens und dem Geräusch ihres würgen. Er gab die Schnelligkeit mit seiner Hand an, während er sich weiter versuchte auf die Straße zu konzentrieren.

Er atmete auf als er die Tiefgarage seiner Wohnung erreicht hatte.
Dean zog ihren Kopf an ihren Haaren hoch sodass sie vor Schreck ein quieken von sich gab.
„Du warst ein ganz böses Mädchen heute Abend" zischte er, während Dalia seinen Schwanz weiter auf und ab bewegte. Er drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und flüsterte „was stelle ich bloß mit dir an?"
„Was immer du auch willst, Liebster" sagte sie durch ihre Wimpern blickend.
„Los, Steig aus" warnte er sie und drückte seinen Penis hektisch wieder in seine Hose. Er riss die Fahrertür auf, stieg aus und richtete seine Hose während er zu ihr rüber lief.
Da stand sie. Wie ein unschuldiges kleines Reh, mit ihrer Handtasche in der Hand, auf ihn wartend. Nichts ahnend was er alles mit ihr anstellen wollte.

Er müsse die wenige Zeit nutzen die ihm mit ihr noch geblieben war, dachte er sich.
Er müsste sie in jeder Art und Weise beeindrucken, sodass sie ihn nicht vergessen würde.
Was Dean nicht wusste: Er hatte sie verzaubert, voll und ganz.
Sie spielte gelegentlich mit dem Gedanken nicht abzureißen, sondern hier bei ihm zu bleiben. Aber sie wusste das es waghalsig war ihren größten Traum für einen Mann weg zu werfen, den sie nicht richtig kannte.
Was wenn er aber der richtige war? Was wenn sie niemanden wie ihn finden würde?
Würde sie wieder zurück kommen und Brooklyn hinter sich lassen?
Unzählige Fragen die Dalia die letzten Tage beschäftigten wenn sie alleine war.

In diesem Augenblick zählte aber nur noch die gemeinsame Zeit.
Dean hob sie hoch und lief mit ihr in Richtung Aufzug. Als er mit ihr in seinen Armen rein lief, drückte er sie gegen die kalte Metallwand und küsste sie. Seine Zunge fand seinen Weg zu ihrer und umspielte sie. Er atmete schwer in ihren Mund. Seine Hände wanderten von ihrer Taille, über ihre Brüste die er mehrmals fest knetete bis zu ihrem Gesicht welches er in seinen großen Händen nahm. Er blickte ihr in die Augen, lächelte sie liebevoll an und drückte ihr einen zärtlichen aber bestimmenden Kuss auf die Lippen. Er hinterließ Küsse auf ihrem Gesamten Gesicht und Hals und hinterließ eine kichernde Dalia. Sie grinste und vergrub ihre Hände in seinen Haaren.
„Du bist so wunderschön" sagte er verträumt und berührte ihren Hals mit seinen warmen Lippen „ich werde bestimmt wahnsinnig ohne dich". Seine Hände umfassten ihr Gesicht.
Sie konnte seinen Atem auf ihren Lippen spüren. Für einen Moment waren sie wie versteinert, verloren in den Augen, Gefangen im Herzen.

Die Aufzugstür öffnete sich und Dean löste Dalia von der durch Körperwärme erhitzten Metallwand. Er lief in seine Wohnung und kramte seinen Schlüssel aus seiner Hosentasche, deutlich erschwert da er mit einer Hand Dalia fest umklammerte.
Er lief mit ihr in sein Schlafzimmer und legte sich mit seinem Rücken auf das Bett. Dalia lag auf ihm und ihre Haare fielen ihm ins Gesicht. Er sog den, nach Honig und Vanille riechendem Duft ihres Shampoos tief durch die Nase ein und streifte ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr.
Er konnte so unglaublich sanft und liebevoll sein. Sie fühlte sich bei ihm so Geborgen wie bei keinem anderen. Er gab ihr das Gefühl perfekt und ausreichend zu sein.

Sie lächelte zart und flüsterte ein schüchternes „Ich mag dich".
Er drückte ihren Körper noch näher an seinen und küsste ihre Nasenspitze. „Ich mag dich auch sehr, Dalia" antwortete er und verteilte erneut spielerisch Küsse auf ihrem Gesicht und auf ihrem Hals.
In einem Schwung drehte er sich ruckartig um und Dean lag nun auf ihr. Ihre Körperwärme und ihr fruchtig süßer Duft machte ihn verrückt nach Ihr. Der Geschmack ihrer Haut auf seinen Lippen vergrößerten sein Verlangen sie zu spüren.
Er richtete sich auf und zog ihr das Oberteil über den Kopf und warf es auf den kleinen Hocker neben dem Bett.
Er richtete seine Aufmerksamkeit auf ihren Gürtel und öffnete ihn.
Dalia hob ihre Hüfte an damit er ihr die enge Jeanshose ausziehen konnte.
Dean betrachtete einen Moment ihren Anblick. Nur in ihrer hellblauen Spitzen Unterwäsche lag sie da.
Was für ein wunderschönes Geschöpf dachte er sich und speicherte dieses Bild als Erinnerung.

Ihre Haut glänzte unter dem warmen Licht der Nachttischlampe. Ihre Augen, fokussiert auf die seine.
Ihre Haare lagen rechts und links neben ihr auf der Matratze. Einige Strähnen lagen auf ihrem Dekolleté und umschmeichelten ihre grandiosen, vollen Brüste. Wie ein Vorhang strich er ihre Haare mit sanften Fingerspitzen zur Seite um einen besseren Blick zu bekommen.
Ihr blaues spitzen Höschen stand ihr umwerfend. Die Farbe bestärkte ihre Karamell farbige Haut und schmiegte sich um ihre verführerischen, weiblichen Kurven. Er liebte das Gefühl seine Finger in ihr Fleisch zu bohren ohne Angst haben zu müssen, das er sie verletzt oder es schmerzhaft für sie sein würde.

Er drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen murmelte ein leises „schön hier bleiben" und verschwand in der Küche.
Als er zurück kam hatte er eine Schüssel mit Eiswürfel vorbereitet.
„Schließ deine Augen, kleines" flüsterte er während er eine Augenbinde aus seiner Schublade raus kramte.
Er lag es Dalia über die Augen und befestigte es an ihrem Hinterkopf.
Er stand auf und stellte sich direkt vor dem Bett um sie zu beobachten: „zieh dich aus" befahl er.
Sie tat was von ihr verlangt wurde. Ohne zu zögern zog sie sich ihren BH aus und strich sich ihr Höschen über die Beine. Dean nahm es ihr aus der Hand womit Dalia nicht rechnete. Er spürte die Wärme ihres Köpers an dem Stoff. Er grinste als er spürte, das es feucht war.
Er roch daran und roch nur sie. Sein süßer Nektar von dem er nie genug bekommen würde.
„Das behalte ich" murmelte er mit dem Höschen in der Hand. Sie nickte kaum erkennbar. Sie wusste nicht was als Nächstes passieren würde und spürte wie ihre Nervosität wuchs.
„Hinlegen und Beine spreizen".
Sie folgte seiner Anweisung und wartete geduldig auf das was als Nächstes passieren würde. Sie hörte das Klirren der Eiswürfel in der Schale und spürte wie er über sie gedrückt, auf dem Bett war.
Er küsste sie und lies dabei den Eiswürfel in ihren Mund fallen. Er lies ihn in ihrem Mund und küsste ihre blutdurchflutenden roten Lippen.

Er nahm sich einen neuen Eiswürfel, schob sich den in den Mund und beugte sich über ihren Hals.
Er lies seine Lippen und ein Teil des Eiswürfels über ihren Hals wandern.
Die Kombination aus seinen warmen, weichen Lippen und der Nässe und Kälte des Eiswürfels brachten Dalia dazu, schwerer zu atmen. Dean bemerkte die veränderte Atemfrequenz und machte weiter. Er küsste ihr Dekolleté und brachte den Eiswürfel zu ihren Brüsten. Er knabberte an ihren Brustwarzen und lies im Wechsel den Eiswürfel auf ihr liegen.
Mit seinen Händen massierte er beide gleichzeitig und zärtlich.
Er wanderte über ihren Brustkorb runter zu ihrem Bauchnabel und lies den Eiswürfel drin liegen. Er hinterließ Küsse auf ihren Rippenbögen und arbeitete sich zu ihren Hüftknochen runter. Mit seinen muskulösen und mit venendurchzogenen Armen presste er ihre Schenkel zur Seite, sodass sie geöffnet vor ihm lag.
Er bewunderte kurz ihre Schönheit und nahm sich einen weiteren Eiswürfel.
Mit dem letzten Würfel zwischen den Zähnen küsste er ihre Innenschenkel und befand sich schlussendlich an ihrer Vagina.

Er umschloss das Eis fest mit seinen Lippen und fuhr über ihre Schamlippen.
Dalia hatte plötzlich Gänsehaut am ganzen Körper und griff mit beiden Händen in das Bettlaken neben sich.
Dean fuhr zwischen ihren Schamlippen, über ihre Clit in kreisenden Bewegungen bis hin zu ihrer Öffnung und blieb dort stehen. Er bemerkte wie sie ihren Rücken bog und sich an der Matratze fest klammerte.
Ihm gefiel der Anblick einer mit Augen verbundenen und nach Sex lechzenden Dalia. Er grinste in sich hinein und schob den Eiswürfel ohne Vorwarnung in sie hinein. Sie stöhnte auf und hob ihren Kopf an, unfähig zu sehen was er tat.
Ihre angeheizte Körpertemperatur schmolz das Eis in ihr innerhalb weniger Sekunden. Ein leises wimmern war von ihr zu hören als er sich aufrichtete.
„Was ist denn los kleines?" fragte er in einem bereits ahnendem Ton.
„Bitte, Sir, Bitte ficken sie mich" flehte Dalia ihn mit zitternden Beinen an.

„Du warst heute Abend unglaublich provozierend. So etwas machen gute Mädchen nicht." sprach er leise „Ich werde dir erst eine kleine Lektion beibringen müssen, bevor ich dich ficken kann, Okay?"
„Okay, Sir" antwortete sie außer Atem, angeheizt von seinen Worten.
Er schaffte es sie mit seinen Worten so unglaublich schwach werden zu lassen.
Dean bewegte sich mit seiner Hüfte hoch zu Dalias Gesicht. Er saß mit leichtem Druck auf ihre Brust und fuhr seinen Daumen über ihre Lippen und schob ihn ihr in den Mund. Sie leckte und saugte daran als wäre es eine fruchtige Süßigkeit. Er zog seinen Finger aus ihren Mund „Und jetzt den Mund weit aufmachen".
Dalia folgte seiner Anweisung und öffnete ihn so weit sie konnte.
Er nahm seinen Schwanz in die Hand, von dem schon einige Lusttropfen hinunter tropften, und schob ihn ihr in den Mund. Sie umklammerte ihn sofort mit ihren Lippen und nahm ihn tief in sich auf.
Dean warf sein Kopf bei dem Gefühl nach hinten und stöhnte mit offenem Mund.
Er schob seine Hüfte vor und zurück. Er war so tief in ihrem Rachen das er immer und immer härter in ihr wuchs. Er schob ihn ihr noch einige Male in den Mund bevor er langsamer wurde und ihn aus ihr rauszog: „so ein braves Mädchen" sagte er außer Atem.

Er schob sich von ihrem Oberkörper zurück und saß jetzt auf ihrem Bauch.
Er nahm Dalias Hände und legte sie auf ihre Brüste. Er beugte sich vor und legte seinen Schwanz zwischen ihren Brüste, der Anblick seines Schwanzes, eingebettet in ihren weichen Brüsten machte ihm wahnsinnig. Er spürte seinen Puls in seinem Hals und konnte es kaum erwarten ihn so tief wie es nur geht in ihr zu vergaben.
Dalia verstand sofort was er vorhatte und drückte ihre Brüste fest gegen seinen Schwanz um ihn in Position fest zu halten.
Sie wusste wie sehr dieser Anblick ihn erregte und das gleiche auch mit ihr machte: die warme und pulsierende Mannesstärke zwischen der Empfindlichen Haut ihrer Brüste.
Er schob seinen Schwanz nun vor und zurück und Dalia drückte fest dagegen. Sie konnte ihn durch die Augenbinde nicht sehen wusste aber, das er vor Erektion platzen könnte. Er griff mit einer Hand nach ihrem Hals und drückte leicht zu.
Dalia gefiel sein fester Griff um ihren Hals und bewegte sich etwas um ihn auszureizen damit er fester zudrückte.
Dean sah ihr grinsen und drückte noch fester zu während er seinen Schwanz weiter zwischen ihren Brüsten presste.

Als er den Griff um ihren Hals langsam löste und seine Hüftbewegungen aufhörten beugte er sich zu ihrem Ohr, knabberte daran und flüsterte ein „jetzt bist du an der Reihe".
Er bewegte sich mit seinem Körper in Richtung Fußende und packte sie an ihrer Hüfte und dreht sich mit ihr in einem Ruck.
Er lag nun auf dem Rücken und sie auf seinem Körper.
Sie zögerte nicht lange, platzierte sich so das sein Schwanz in einem Zug in sie hinein gleiten konnte und setzte sich auf ihn drauf.
Beide atmeten laut auf bei dem Gefühl von ihrer Nässe und Enge.
„G-Gott, so eng" stöhnte Dean auf und griff nach ihrem Arsch um ihn auf und ab zu bewegen und die Schnelligkeit vorzugeben.
Dalia stöhnte. Er war so tief in ihr drin.
Sie machte mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen und konnte deutlich hören das es ihm gefiel. Nach einer Weile fing sie an auf ihm auf und ab zu hüpfen. Ihre großen Brüste wurde von Deans Händen unterstützt und geknetet.
Sie beugte sich vor zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre beiden Zungen spielten miteinander und leckten sich gegenseitig über die Lippen.
Sie konnten nicht, wie üblich, während dem Sex viel sagen. Beide waren von den Sensationsgefühlen überwältigt und außer Atem.

Dean zog sie plötzlich nah an seinen Körper sodass sie auf ihm lag. Er legte seine Arme fest um Dalia und drückte seine Hüfte hoch und nahm an Geschwindigkeit zu. Er fickte sie so schnell und so hart sodass ihre Brüste gegen sein Gesicht klatschten. Er nahm eine ihrer Brust in den Mund und saugte und knabberte an der Brustwarze.
Dalia stöhnte bei den harten Stößen laut und brachte nur ein unterbrochenes „i-Ich komme-glei-."
„Gleich darfst du" antwortete Dean ebenfalls kaum verständlich.
Er verlangsamte seine Bewegung stieß aber seinen Schwanz mit starken Stößen in sie. Dalia saß aufrecht auf ihm und spürte bei jedem Stoß seine gesamte Länge und Kraft die auf ihren G-Punkt traf. Bei jedem Stoß kam sie ihrem Orgasmus noch näher.
Dean spürte wie sich ihre Wände verengten und sie triefend nass war. Er wusste sie war kurz davor zu explodieren und sich die Seele aus dem Leib zu schreien.

„Du darfst kommen. Na los, komm auf mein Schwanz" befahl er und sie befolgte es nachdem er es ausgesprochen hatte.
Sie rollte die Augen nach hinten, rümpfte ihre Nase und öffnete den Mund während sie eine Mischung aus Shit und Fuck fluchend stöhnte. Sie vergrub ihre Fingernägel in seine Brust und hinterließ Abdrücke. Er knirschte die Zähne und stöhnte laut, Lauter als die anderen Male. Er hielt Dalia an den Schultern drückte seinen Schwanz tief in sie hinein während er sein warmes Sperma in das Kondom schoss und er aufatmete. Beide rangen nach Luft und zitterten am ganzen Leib.
Dalia lies sich links neben ihm aufs Bett fallen und streckte ihre Arme über ihren Kopf um ihre Lungenflügel zu strecken und so viel Luft wie nur möglich einatmen zu können.

Dean strich sich das Kondom ab, zog eine Decke und warf sie über die beiden.
Sie lagen noch eine ganze Weile Nackt und kuschelnd zusammen im Bett, redeten über ihre Träume und Wünsche, erzählten sich witzige Geschichten und hatten in dieser Nacht mehrere Male Sex bevor beide, völlig erschöpft und ausgesaugt, gegen 4 Uhr morgens einschliefen.








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Tut mir leid das dieses Kapitel etwas länger dauerte. Ich habe mein Haustier verloren und musste dementsprechend sein ableben organisieren und Zeit finden, um darüber nachzudenken.

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis jetzt?
Ich weis jetzt schon das sie sehr viele Kapitel haben wird, vor allem nach dem sie in ihrem neuen Leben angekommen ist 😊
Weiterhin viel Spaß und würde mich h über Kommentare freuen,

Eure Ada 🖖🏼✨

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