Neue Facetten

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TW: Spicy + Dominanz🔥

„Hast du ihn freiwillig geheiratet oder hat er dir eine Waffe in den Rücken gedrückt damit du Ja sagtest?" fragte Dean mit einem sarkastischen Unterton.
„Er hatte mich unter Drogen gesetzt sodass ich keinen eigenen Willen mehr hatte" antwortete Dalia trocken und blickte ihm in die Augen. Dank Dean ging es Ihr schon etwas besser und erlaubte sich einen kleinen Spaß mit ihm.
Dean's Augen weiteten sich und er schüttelte hektisch den Kopf und murmelte unverständliche Wörter vor sich hin.

„Das war ein Witz, Dean. Ich stand natürlich nicht unter Drogen und habe aus freiem Willen gehandelt, was meine Entscheidung umso trauriger macht, wenn man es unter den jetzigen Umständen betrachtet." lächelte Dalia schwach um ihre Traurigkeit zu überspielen.
Dean stupste ihr mit dem Zeigefinger in ihre Flanke „Du bist mir ja eine" murmelte er grinsend mit einem schiefen Lächeln und schaute ihr in die Augen.
„Komm, ich lad dich auf einen Tee bei mir ein." sagte er siegessicher.
„OH MEIN GOTTTT" sagte Dalia plötzlich laut und mit weit aufgerissenen Augen.
„JOYCE!!! Meine Freundin ist noch da drin" sagte sie lachend und hielt sich ihre Hand vor ihrem Mund. Sie stand ruckartig auf, zog ihr Handy aus ihrer Tasche und wählte ihre Nummer. Sie bezweifelte das Joyce ihr Handy auf Vibration gestellt hatte und sie es nicht bemerkte. „Hallo? Dalia? Wo zum Teufel steckst du?!" schrie es aus dem kleinen Lautsprecher.
Sie war erstaunt das Joyce so schnell an ihr Handy gegangen ist, für gewöhnlich verpasst sie die ersten 3 Anrufe bevor sie zurückruft. „Ich bin draußen, es ist alles okay" versuchte sie Joyce zu beruhigen.
„Dieser Wichser John ist hier! Ich wollte ihm eigentlich den Arsch aufreißen aber das hat wohl schon jemand anderes übernommen." sagte sie voller Freude.
„Ich weiß" seufzte Dalia „dieser jemand anders sitzt bei mir und heißt Dean".

„Ich komme." *Anruf beendet*
Dalia blickte nervös zu Dean und brachte nur ein leises „sie kommt" von ihren Lippen. Sie wusste genau was passieren würde. Joyce würde Dean unter die Mängel nehmen und ihn ausquetschen wie eine Tomate, um ihn dann bis auf den letzten Tropfen auszusaugen. Dalia verspürte Mitleid mit ihm und sah es als ihre Verantwortung, ihn über ihre beste Freundin aufzuklären. „Okay pass auf Dean. Joyce ist meine beste Freundin. Sie hat John seit Tag 1 gehasst und ist jetzt, nach der Trennung von ihm, besonders vorsichtig bei neuen männlichen Bekanntschaften. Sie wird dich testen. Sie wird versuchen herauszufinden ob du gut oder schlecht bist und es tut mir jetzt scho-."
„Du bist also Dean, ja?" Unterbrach sie Dalia. „Dean, das ist Joyce, Joyce das is-."

„Kannst du mir verflucht nochmal sagen was da drin passiert ist? John hat gesagt du hättest einen neuen und er wäre wohl ziemlich aggressiv?!" Joyce war aufgebracht. Das konnte Dalia ihr auch nicht verübeln, sie würde sich genau die selben Sorgen um ihre Freundin machen wenn sie an ihrer Stelle wäre.
„Joyce, es ist alles gut. John hatte mich grob angefasst und bedrängt und Dean kam mir zu Hilfe. Ich habe ihn davor an der Toilettenschlange kennen gelernt." grinste sie verlegen. „Dieses miese Würstchen. Hat er dir weh gemacht?" Joyce platzte vor Zorn. Dalia konnte ihre Anspannung förmlich riechen. „Hey rote Zora, entspann dich. Es wäre mehr passiert wenn er nicht aufgekreuzt wäre" sie zeigte auf Dean, der seinen Kopf leicht zur Seite drehte und Dalia zuzwinkerte. Sie grinste und senkte ihren Kopf. „Okay ich verstehe schon." sagte Joyce mit ruhiger Stimme. „Dean, du kommst jetzt trotzdem mit mir mit" zwang Joyce ihn auf. Dean blickte zu Dalia,die sich ihr Lachen verkniff. Er lächelte schief und warf seine Hände in die Luft: „Officer, ich wasche meine Hände in Unschuld!" rief er zu Joyce rüber. Diese rollte nur die Augen und rief Dalia ein genervtes „woher kriegst du nur solche komischen Vögel" zu.

Nach circa 15 Minuten sah sie wie Dean seinen Arm um Joyce legte und gemeinsam auf Dalia zu liefen. Sie schaute erwartungsvoll zu ihrer Freundin die ihre Arme vor ihr verschränkte und ihren Blick auf Dean ruhen lies.
„Ich habe die Erlaubnis sie auf einen Tee einzuladen, Madame." er hatte ein fettes grinsen auf den Lippen und streckte die Hand nach Dalia aus. Sie blickte zu Joyce und nickte ihr zu. „Ich müsste noch kurz etwas mit meiner Assistentin besprechen und bin sofort wieder da, der Herr." sagte Dalia spielerisch zu Dean. Dieser nickte ihr bestätigend zu.
„Und?" fragte Dalia ihre Freundin ungeduldig als sie außer hörbarer Reichweite waren. „Er ist nett und charmant und ich habe gesehen wie er dich anschaut." antwortete sie, stolz auf ihre Arbeit als selbst ernannte Privatdetektivin. „Also kein verrückter Axtmörder. Das ist gut!" sagte Dalia lachend, erleichtert von der Tatsache das Joyce ihn wirklich mochte. „Du kannst beruhigt mit zu ihm gehen. Hab deinen Spaß, Dalia." ermutigte sie ihre Freundin.

„Sicher? Ich hab sowas noch nie gemacht und ich fliege doch in 4 Tagen weg?" antwortete Dalia. Sie spürte wie ihre Unsicherheit und Selbstzweifel auftauchten und versuchten, ihr den Abend zu ruinieren. „Du musst ihn ja nicht gleich heiraten, hab einfach deinen Spaß mit ihm und verhüte, in Gottes Namen." Joyce wusste dass Dalia und John beim Sex nicht verhüteten da sie versuchten Schwanger zu werden. Im Nachhinein ist es gut mit diesem Mann kein Kind in die Welt gesetzt zu haben. Dalia hätte nur Probleme und würde womöglich auch noch alleinerziehend auf Joyce's Matte stehen.
„Okay, ich tu's." Dalia hatte ihren Mut wiedergefunden. Sie drückte Joyce einen Kuss auf die Wange, drehte sich zu Dean um, der geduldig auf sie wartete und lief auf ihn zu.

Dean öffnete die Beifahrer Tür seines schwarzen Ford Mustangs und reichte Dalia eine Hand um auszusteigen. Was für ein Gentleman.
Er zog seinen Wohnungsschlüssel aus seiner Hosentasche und schließ die Eingangstür des Wohnungskomplotts auf. Lächelnd legte er seine Hand auf ihren Rücken, direkt zwischen ihren Schulterblättern um sie zu führen. Seine Berührung lies Dalia einen kalten Schauer den Rücken runter laufen. Sie blickte zu ihm auf, als sie den Aufzug betraten. Er drückte einen Knopf mit den zwei Buchstaben PH und gab einen Code ein. Dalia staunte nicht schlecht und blickte wieder zurück in sein Gesicht. Seine Hand, die auf ihrem Rücken ruhte, suchte sich seinen Weg nach unten in Richtung Taille.
Dalia wurde plötzlich ganz heiß und das Blut schoss ihr in ihre Wangen. Dean bemerkte die Färbung ihrer Wangen und rückte näher an sie. Ihre Pupillen weiteten sich und ihre Atmung wurde schwerer.
Die Anspannung zwischen den beiden war kaum auszuhalten und wurde mit jedem Stockwerk intensiver. „D-Das war ein interessanter Abend" sagte sie nervös. Dean hatte die Augen nicht ein einziges Mal von ihr abgewandt und sagte mit seiner tiefen Stimme: „Wer sagt das der Abend vorbei ist?" Mit diesem Satz näherte er sich ihr noch ein Stückchen. Sie standen sich nun gegenüber, seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte, seine Finger gruben sich leicht in ihr Fleisch. Sie spürte seinen Atem an ihrer Nasenspitze. Es war nicht mehr viel Abstand übrig. Er zog sie noch näher an sich. Ihre Brüste drückten sich gegen seine Brust. Seine Hände wanderten langsam von ihrer Hüfte, runter zu ihrem Arsch und nahmen sich eine Handvoll. Dean beugte sich zu Dalia runter, ihre Nasenspitzen berührten sich. Als er seinen Kopf neigte um sie zu küssen, ertönte das Geräusch des Aufzugs. Sie waren angekommen.

Beide bemerkten das sich die Türen des Aufzugs öffneten aber blieben stehen. In der exakt gleichen Position. Zu stark war die Anziehungskraft.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich Dean von Ihr, legte seine Hand wieder auf ihre Taille und schob sie in Richtung Wohnungstür. Während er die Tür aufschloss verlor sie sich in ihren Gedanken. Sie konnte kaum fassen wie wechselhaft er sein konnte. Im Club war er spielerisch, nett und unscheinbar und jetzt ist er leidenschaftlich und Dominant. So etwas kannte sie vorher nicht. Mit John war es immer das gleiche. Es war nie besonders aufregend zwischen den beiden. Der Sex war jedes Mal aufs Neue gleich. Langsam und langweilig. Nie war er dominant. Er wollte nichts neues ausprobieren.

Zwei große Hände zogen ihr die Jacke über die Schultern und rissen sie somit aus ihren Gedanken. Er lies die Jacke lieblos auf den Boden hinter ihr fallen. Bevor Dalia sich umdrehen konnte, strich seine Hand ihre Haare von ihrem Nacken zur Seite.
Dean legte von hinten seine Hände auf ihre Taille, beugte sich runter zu ihrem Nacken und berührte mit seinen Lippen sanft ihre warme, parfümierte Haut. Sie Zuckte bei dem Gefühl zusammen und hielt die Luft an. Er verteilte weitere Küsse auf ihrem Nacken und arbeitete sich runter zu ihrer Schulter. Seine Hände wanderten runter zu ihrer Hüfte und drückten ihr Fleisch an ihren Hüftknochen. Ihre Atmung wurde schneller und sie legte ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter.

Er küsste ihre Schläfen, ihre Wangen und fand seinen Weg wieder zurück zu ihrem Hals. Seine linke Hand ruhte auf ihrem Hüftknochen während er mit seiner rechten Hand nach ihrem Hals griff und er leicht in ihren Hals biss. Sie erschrak bei diesem neuen Gefühl, spürte aber wie ihr seine Dominanz gefiel und gab ihm zu verstehen, das es für sie in Ordnung ist.
Dean zögerte kurz, legte seine Hand aber etwas fester an ihrem Hals an schob sie gegen die Wand und drückte sich gegen ihren Rücken und ihren Arsch. „Gefällt dir sowas?" flüsterte er fragend in ihr Ohr. Dalia wurde ganz heiß bei dem Gefühl seines Atems auf ihrer Haut. Sie brachte nur ein zartes „Mhm" über die Lippen.
„Du musst Wörter benutzen, kleines" sagte er. „J-Ja, es gefällt m-mir" stöhnte sie als sie plötzlich eine Beule in seiner Hose spürte. Er drückte seine Hüfte weiter gegen ihren weichen Arsch.
„So ist es brav. Komm mit, kleines." befahl Dean, seinen Griff um ihren Hals lösend. Er stellte sich hinter Dalia, die Hände auf ihre Hüfte platziert drückte er sich gegen sie und führte in Richtung Schlafzimmer.
Sie konnte durch die Dunkelheit nicht viel außer Umrisse erkennen, aber das war ihr in dem Moment auch völlig egal. Ihre Gedanken kreisten nur noch um die vielen Dinge die er mit ihr anstellen würde. Sie war so aufgeregt als hätte sie ihr erstes mal. Alles war so neu für sie und sie wusste nicht, wie sie sich benehmen sollte.

Dean drehte sie zu sich sodass ihre Gesichter zueinander zeigten. Er drückte sie nach hinten Richtung Bett. Dalia lies sich sitzend auf das Bett fallen und beobachtete jede seiner Bewegungen. Er beugte sich zum Nachtschränkchen rüber um das gedimmte Nachtlicht anzuschalten. Er sah ihre weit aufgerissenen Augen und bückte sich zu ihr runter. „Alles in Ordnung liebes?" fragte er besorgt. „J-Ja, es ist nur neu für mich, das ist alles." Dalia war nervös, das konnte er spüren. „Was ist neu für dich? Sex?" fragte er grinsend. „Haha, sehr witzig." spottete sie. „Deine Dominanz. Ich weis nicht genau was ich machen soll?" sie war ehrlich. Das mochte Dean an ihr.
„Du hast das zu tun wann und wie ich es dir sage, verstanden?" sagte er mit seiner tiefen und verführerischen Stimme. Sie nickte. Dalia war froh um die minderwertige Beleuchtung, ansonsten hätte er sehen können, wie glühend rot ihre Wangen in diesem Moment wären.
„Wörter, kleines." befahl er. „Jaha" zischte sie zurück und verdrehte ihre Augen, ohne auf ihren Ton zu achten.
„Wie war das?" Brummte er. „Hast du dich gerade beschwert?" fragte er mit forschem Ton und griff nach ihrem Hals um sie näher zu seinem Gesicht ziehen zu können. „N-Nein, S-Sir. Ich beschwere mich nicht." stotterte Dalia während sie ein Gefühl von Schmetterlingen in Ihrem Bauch spürte.

„So ist es gut. Und jetzt leg dich hin." befahl Dean. „J-Ja Sir."
Dalia legte sich vorsichtig aufs Bett. Dean stütze sich über sie sodass sich ihre Nasenspitzen berührten und flüsterte: „Braves Mädchen, hört aufs Wort. Und jetzt sag mir: Was willst du?"
„Dich" sie spürte wie ihr Höschen feucht wurde und es zwischen ihren Schenkel brannte. „Was genau willst du von mir?" er wusste genau was sie wollte, aber wollte es aus ihrem Mund, von ihren wunderschönen Lippen hören.
„Ich will d-das du mich fickst." sagte sie beschämt aber voller Lust.
„Genau das werde ich tun, kleines." flüsterte er ihr ins Ohr. Er stand ruckartig von ihr auf, zog sie vom Bett hoch sodass sie vor ihm stand. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und drückte ihr einen festen aber leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Sie erwiderte seinen Kuss und öffnete ihren Mund einen Spalt. Dean schob seine Zunge in ihren Mund und spielte mit ihrer Zungenspitze. Er leckte mit seiner Zunge über ihre Lippen. Dalia stöhnte ihm direkt in den Mund sodass Dean sie immer mehr wollte. Er spürte wie seine Hose immer enger wurde.

Er fasste ihr zwischen ihren Schenkeln und bemerkte wie triefend nass sie war. „Oh Gott, du bist so feucht, kleines" stöhnte er in ihr Gesicht während er mit Druck über ihre Clit rieb. Dalia stöhnte auf und hob sich an seinen Schultern fest. Er schob ihr Höschen zur Seite und fuhr mit seinem Zeige und Mittelfinger über ihre Schamlippen bis zu ihrem Eingang. Dort blieb er stehen und machte kreisende Bewegungen während er sie anschaute. „B-Bitte, n-nicht aufhören" bettelte sie. Das machte Dean nur noch mehr an. Er konnte es kaum erwarten seine Finger in ihr zu haben und sie zu schmecken. Sie schmeckte bestimmt unglaublich, dachte er sich und schob einen Finger rein. Dalia stöhnte und krallte sich an ihm fest.
„Gefällt dir das, kleines?" fragte er mit einem grinsen im Gesicht. „Mmhhm" stöhnte sie, nicht in der Lage die Augen zu öffnen oder geschweige denn einen Satz zu formulieren.

Dean zog seinen Finger aus ihr heraus und starrte sie wartend an: „ich glaube, da muss jemand bestraft werden. Hat man dir nicht beigebracht zuzuhören?" sagte er mit angespannten Kiefer und griff nach Ihrem Hals. Dalia atmete laut auf und hatte das Gefühl bei seinen Worten komplett auszulaufen. „Verzeihung Sir, wird nicht wieder vorkommen" antwortete sie ihm mit Kulleraugen und Schmollmund.
„Gott, du machst mich wahnsinnig, weist du das?" sagte er außer Atem. Dalia rieb mit ihrer Hand über seine Beule in der Hose. Dean rollte seine Augen nach hinten, leckte sich die Lippen und lies den Kopf nach hinten fallen. „Bin ich jetzt ein braves Mädchen, Sir?" fragte sie mit spielerischer Stimme. Er blickte ihr in die Augen, neigte seinen Kopf zur Seite, nahm ihren Zopf hinter ihrem Rücken in die Hand und zog ihren Kopf zurück damit ihr Hals ausgestreckt war. Er beugte sich runter und presste seine Lippen an ihren Hals. Dalia schluckte laut bei dem Gefühl seines warmen Atems.

„Das reicht, ich kann nicht mehr warten." sagte er und riss Dalia das Kleid vom Leib. Sie schreckte kurz auf, dachte aber nicht großartig drüber nach. Dean riss ihr das Höschen die Beine herunter und schuckte sie aufs Bett. Er zog sich selbst T-Shirt aus, packte beide ihrer Beine und zog sie mit einem kräftigen Ruck näher zu sich. Er kniete sich vor das Bett und presste ihre Schenkel auseinander um seinen Kopf dazwischen zu platzieren. Er schaute kurz zu Ihr auf bevor er ihren linken Innenschenkel küsste und an ihnen knabberte. Er wanderte mit jedem Kuss runter zu ihrer Clit und strich mit seiner Zunge hoch und runter. Er fuhr immer weiter in Richtung Eingang und schob seine Zunge in sie hinein. Dean rollte die Augen nach hinten und stöhnte, als er sie schmeckte. So süßlich, außergewöhnlich. Genau so wie er es sich vorgestellt hatte.
Er vergrub sein Gesicht weiter zwischen ihren Schenkeln. Dalia stützte sich mit ihren Ellenbogen auf und stöhnte laut. Dean entschloss sich seinen Mittelfinger hineinzuschieben, während er weiter an ihr saugte. Er krümmte seinen Finger sodass er an Dalias empfindliche Stelle kam. „Ohh mein Gott" rief sie und griff nach dem Bettlaken rechts und links von ihr. „Shhhhh, gib keinen Ton von dir" befahl er und schob einen weiteren Finger in sie hinein. Er drückte und rieb weiter an der Stelle, die Dalia schwach machte. Er wurde immer schneller und griff mit seiner freien Hand nach ihrer Brust um sie zu kneten. Dean merkte wie Dalia immer enger wurde. Er wusste dass sie kurz davor war zu kommen. So Leicht wollte er es ihr aber nicht machen und zog seine Finger prompt aus ihr heraus. Dalia schaute fragend zu ihm runter. „Oh nein, Kleines. Du darfst erst kommen wenn ich es dir sage." sagte er und saugte an seinen Fingern um sämtliche Flüssigkeit von ihr zu schmecken.
„Hol ein Kondom aus der Schublade" forderte er sie auf. Sie sprang sofort auf, kniete sich auf alle viere auf dem Bett und streckte sich um an die Schublade zu kommen. Dean's Schwanz wurde bei dem Anblick ihres Prachtarsch und ihrem triefenden Eingang, noch härter. Er gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Arsch sodass sie aufschreckte und ein quietschendes Geräusch von sich gab, bei dem sie grinsen musste und sich auf die Lippen biss. Wieder ein neues Gefühl.
Als Dalia wieder vor ihm auf dem Bett saß beugte er sich zu ihr runter und packte sie fest am Nacken: „ich werde dich so hart ficken dass du vergisst wie du heißt."

Da waren sie wieder. Die Schmetterlinge im Bauch.
Dalia konnte nicht länger warten. Ihr Gesicht fühlte sich immer heißer an und sie wollte ihn in ihr spüren. Zügig öffnete sie seinen Gürtel, den Knopf der Hose und den Reisverschluss.Sie zog ihm die Jeanshose samt Boxershorts aus und sein Penis klatsche durch den Zug auf seinen Bauch. Sie betrachtete seine ganze Männlichkeit. Aggressiv Rot und pulsierend. Sie nahm ihn in ihre Hand. Sie pumpte ihn einige Male bevor sie sich ihm mit ihrem Mund näherte. Sie streckte die Zunge raus und leckte von seinen Hoden hoch bis zur Spitze. „F-Fuck Dalia" stöhnte er und verdrehte die Augen nach hinten. Sie befeuchtete ihre Lippen, öffnete ihren Mund und saugte ihn in sich hinein. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze um seine Eichel in kreisförmigen Bewegungen. Plötzlich packte er ihren Kopf und beugte sich zu ihr runter: „oh nein nein nein, so einfach kommst du mir nicht davon. Hinlegen, sofort."

„Ja Sir" antwortete Dalia rasch und legte sich auf den Rücken. Sie hatte ein unglaubliches Kribbeln im Bauch. Dean packte ihre Beine und drückte sie in Richtung Brust um sich zwischen ihren Schenkeln zu platzieren. Er strich mit seinem Schwanz an ihre Öffnung bevor er ihn langsam in sie hinein drückte. Dalia's Atmung wurde schneller und sie spürte wie sie immer feuchter wurde, was es für Dean einfacher machte, komplett in sie einzudringen. Sie krallte sich an Dean's Schultern fest, während er jetzt regelmäßiger und schneller in sie hinein stoßte. „Sh-Shiiittt, du bist so eng kleines" stöhnte Dean während seine Stöße langsamer aber umso härter wurden. Dalia schloss die Augen und versuchte mit ihren Händen nach Dean's Hüfte zu greifen, um ihn noch tiefer in sie hinein zu drücken. Dean griff ihre Handgelenke und hielt sie mit einer Hand über ihren Kopf fest während er sie mit schnelleren und noch härteren Stößen bestrafte. „Ich hab hier das sagen" brummte er. Dalia spürte ein warmes Gefühl in ihren Bauch aufsteigen und merkte, wie sich ein Feuerwerk in ihr bereit machte zum explodieren. „Oh-h Gott, bitte bitte Dean, i-Ich komme gleich" schrie sie ihm zu.

Er war selbst kurz vor seinem Orgasmus. „Komm auf mein Schwanz" befahl er und das tat sie auch. Dalia lies sämtliche Anspannungen in ihrem Körper los und kam härter als gedacht. Sie bedeckte sich ihren Mund mit ihrer Hand und versuchte ihre Schreie so zu dämpfen.
Dean griff nach ihrem Hals mit der einen Hand und schlüpfte mit der anderen unter ihre Schulter um sich selbst noch tiefer in sie hinein zu drücken. Er spürte wie sich das Kondom füllte während er seinen Schwanz weiter in sie hinein stoßte. „O-Ohhh F-fuck" stöhnte er laut und kollabierte schließlich auf Dalia's Körper. Beide versuchten ihre Atmung zu normalisieren und waren zu erschöpft, um sich überhaupt noch zu bewegen. „So ein gutes Mädchen" flüsterte Dean und gab ihr einen Kuss auf die Lippen bevor er sich von Dalia's Körper entfernte, auf den Rücken drehte und das Kondom abstreifte. Er machte einen Knoten drum und warf es in das kleine Eimerchen neben dem Bett.

Dalia starrte an die Decke, unfähig einen klaren Gedanken zu formulieren und ihre Sicht scharf zu stellen. Sie hatte ihre Augen so fest zugekniffen, dass sie nur noch kleine Fünkchen sah. Überwältigt von den Geschehnissen und den Gefühlen die sie während dessen hatte. All die Jahre hatte sie immer nur sanften und langweiligen Blümchensex obwohl sie hätte DAS haben können?! Dachte sie sich kopfschüttelnd. Dean schaute zu ihr rüber und bemerkte das sie in Gedanken vertieft war. Er zog die Decke zu sich und deckte sich und Dalia zu. Er schlang die Arme um sie und zog sie ganz nah an sich. Er presste noch einen Kuss auf ihre Schulter und flüsterte ein zartes „Gute Nacht, liebes."

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