Serotonin

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Sie musste Träumen. Anders konnte sie sich das nicht vorstellen. Das konnte doch nicht wirklich wahr sein? Sie war verheiratet, trennte sich, reichte die Scheidung ein, wanderte in die USA aus, traf einen prominenten Schauspieler, verliebte sich in ihn und er machte ihr einen Antrag. Das konnte nur ein Traum sein. Im Auto kniff sie sich mehrmals in den Oberarm um sich auch ganz sicher zu gehen. Das musste sie unbedingt Joyce erzählen. Sie würde ausflippen! Aber erst einmal würde sie sich um Sebastian kümmern. Und zwar mehr als sorgfältig. Auf dem Weg nach Hause, fuhr er mit einer Hand auf ihrem Oberschenkel durch die Straßen von New York. Beide tauschten immer wieder intensive Blicke aus. Ihr Serotonin Level war über die Maßen und sie konnten nicht fassen das sie nun verlobt waren. Sie waren verlobt! Sie schnallte sich so schnell ab, was dazu führte das Sebastian sie erschrocken ansah und keuchte. "Was machst du da?" fragte er verwirrt und auch etwas besorgt. "Mich bei dir bedanken" sagte sie aufreizend und leckte sich über die Lippen. "Dal, schnall dich bitte wieder an." Sie bewegte sich zu seinem Hals und hinterließ überall Küsse und hauchte ihm, mit ihrem warmen Atem, ins Ohr. Er schüttelte sich bei dem Gefühl und Dalia kicherte vor sich hin. Sie knabberte an seinem Ohr und saugte immer wieder an seiner Haut. Sie arbeitete sich vor bis zu seiner Kehle und wanderte weiter runter zu seiner Brust. Er hatte zwei Knöpfe seines Hemdes aufgemacht. Sie konnte die feinen Züge seiner Brustmuskeln sehen und fuhr mit ihrer Hand in sein Hemd. Als sie zu seiner Hose wanderte, konnte sie bereits eine deutliche Beule spüren. Sie rieb mehrmals über seinen Ständer und küsste ihn leidenschaftlich. Er wandte mehrmals seinen Blick von der Straße ab und wollte sie anschauen. Sie nahm sein Kinn in ihre Hand und drehte sein Gesicht zur Straße: "Augen offen halten, Sir." Er atmete auf bei dem Wort und sein Schwanz machte einen Sprung. Er atmete auf bei dem Wort und sein Schwanz machte einen kleinen Sprung. Dalia grinste teuflisch und öffnete seine Hose. Sie griff nach seinem Schwanz und zog ihn heraus. Sie leckte sich hungrig über ihre Lippen und leckte sanft von seinem Schaft bis zur Spitze, bevor sie seine Eichel in ihren feuchten Mund nahm. Sie leckte mehrmals um seine Eichel herum, was ihn wahnsinnig machte. Er rollte die Augen im Kopf zurück und atmete etwas schneller. Seine linke Hand umfasste das Lenkrad immer fester und seine rechte Hand war in ihren Haaren vergraben. Sie lutschte immer schneller an ihm und hatte absolut keine Gnade. Sebastian musste sich wirklich intensiv zusammen reißen und konzentrieren um nicht die Augen zu schließen und sich diesem Gefühl hinzugeben.


Er lies seine Hand ihren Rücken runter wandern bis zu ihrem Arsch und kniff etwas stärker als sonst hinein. Fuck, er wollte sie auf der Stelle ficken. Mit einem Ruck blieb das Auto stehen und sie waren in seiner Garage angekommen. Sie zögerte nicht und schlüpfte aus einem Hosenbein und hiefte sich auf den Fahrersitz. Sebastian fuhr die Rückenlehne nach hinten und legte sich zurück. Dalia setzte sich auf ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn sich ein. Sie drückte sich mit ihrem Gewicht vollständig drauf, sodass er komplett in sie hinein konnte. Beide warfen die Köpfe zurück und stöhnten auf bei dem Gefühl. Er war so tief in ihr drin. Der Reißverschluss seiner Hose kratzte zusätlich an ihrem Damm und lies sie erschaudern. Sie rieb sich immer schneller und reitete ihn ohne Hemmungen. Er stöhnte etwas lauter als sonst und lies sich komplett gehen. Er hob sich mit beiden Händen an ihren Schultern fest und schob seine Hüfte zusätzlich hoch und runter um ihn härter in sie zu stoßen. Dalias Fingernägel vergruben sich in seine Brust und er keuchte bei dem Gefühl. Durch ihren Blickkontakt war es so unglaublich intensiv, das beide nicht mehr lange brauchten. Aber er wollte es raus zögern und stoppte deswegen sofort seine Bewegungen. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und zog sie zu sich um sie zu küssen. Sie löste sich von ihm und stützte sich an dem Lenkrad ab und sich hoch und runter zu bewegen. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Er saugte an ihren Nippeln und knabberte etwas daran. "Fass dich an" befahl er und lehnte sich zurück in seinen Sitz. Sie war sich nicht sicher ob das ein Test war und sie vielleicht dafür bestraft werden würde, aber diese Art von Bestrafung liebte sie. Sie leckte sich über ihre Finger und massierte ihre Klitoris, langsam und ohne den Blick von ihm abzuwenden. Er starrte runter zu ihrer Hand und leckte sich über die Lippen. Das sah unglaublich appetitlich aus und machte sie nur noch feuchter. Sie war so nass und eng das es ihn nicht gerade einfach machte, sich in ihr zu entladen. "Steig aus" sagte er prompt und machte die Autotür auf um sie raus zu schieben. Sie schlüpfte aus dem zweiten Hosenbein und stand mit nacktem Arsch vor seinem Auto. Er gab ihr einen harten Klapser der die gesamte Garage erhellte. "Komm mit" er packte ihr Handgelenk und zog sie zur Motorhaube. Er drückte sie mit dem Rücken auf die Haube und sie spreizte ihre Beine für ihn. Er biss sich bei dem leckeren Anblick auf die Lippen und bückte sich runter zur ihrer Pussy um sie zu verspeisen. Er leckte, sichtlich angetan von ihrem Geschmack, über ihre Klitoris und saugte an ihren Schamlippen. Er lehnte sich über sie und fuhr direkt drei seiner Finger in sie hinein. "Halt dir den Mund zu" sagte er fordernd und zog ihre linke Hand mit dem Verlobungsring hoch und drückte sie ihr auf den Mund. "Ich will den Ring sehen, während ich meine Verlobte ficke." Scheiße, war das heiß. Er war so geil das er sie hätte sofort zerstören können. "Wehe du schreist" befahl er und rammte ihn hinein. Er füllte sie bis zum Anschlag vollständig aus und stieß immer schneller und härter zu. Ihre Hand hielt sie noch immer vor ihrem Mund die ihr Stöhnen verstummte. Ihre andere Hand fand wieder ihren Weg zu ihrer Klitoris und streichelte sich selbst. Er begutachtete sie von oben bis unten. Er beobachtete das hüpfen ihrer Brüste bei seinen Stößen und vergrub seine Finger in ihr Fleisch. Sie leckte an ihre Finger und trocknete ihre Flüssigkeit. Mit beiden Händen hielt sie ihre Brüste fest und hob den Kopf etwas an. "Ich will dich schmecken" sagte sie verführerisch und zog ihn am Hemd näher zu sich, um wilde Zungenküsse auszutauschen. "Erst kommst du, Baby" sagte er und zog seinen Schwanz abrupt aus ihr heraus. Sie fühlte sich so leer ohne ihn und vermisste das Gefühl sofort. "Nein, Schieb ihn wieder rein" befahl sie und hielt seine Hände fest. Er lehnte sich über sie und flüsterte in ihr Ohr: "Du erteilst hier nicht die Befehle." Er schob wieder drei seiner Finger in sie und krümmte sie sofort auf der richtigen Stelle. Er wusste sofort was sie schwach machte und fingerte sie hart und schnell. Dalia explodierte bereits von innen. Als sie los ließ und sich dem Gefühl ergab, überkam sie ein wohlig warmes Gefühl und sie spürte ihren Orgasmus. Sebastian vergrub seine Finger weiter in sie, sodass sie das Gefühl hatte ihr Höhepunkt würde niemals aufhören. Völlig außer Atem und immer noch stöhnend, lehnte er sich wieder über sie und führte ihn erneut in ihr ein. "Ich will in dir kommen" flüsterte er und stieß ihn weitere male gegen ihre Wände. Sie nickte und sich an seinen Armen fest. Sie spürte ein pulsieren, bevor er seinen warmen Saft in ihr verteilte und er über ihr kollabierte. Sein Kopf lag zwischen ihren Brüsten und wurde von ihren sanften Händen gestreichelt. Sie fuhr ihm durch die Haare und mit der anderen Hand über seinen Nacken. Als er wieder eine normale Atmung hatte, stütze er sich auf der Motorhaube ab um ihr ins Gesicht zu schauen. "Du bist wunderschön, Dalia" sagte er und küsste ihre Lippen. "Und ich liebe dich" antwortete sie und drückte ihre Lippen auf seine Stirn. Er stand auf und holte ein Handtuch aus seinem Kofferraum. Er hatte immer eine Sport Tasche mit Handtücher parat. Er trocknete sie fürsorglich ab und sie zogen sich an, um nach oben ins Haus zu gehen.Dalia lies warmes Wasser in die Badewanne ein und warf mehrere, farbige Badebomben hinein. Sie zog ihre Sachen aus und warf sie in den Wäschekorb und legte sich in das warme gelb rote Wasser. Sie schloss ihre Augen und atmete ruhig und regelmäßig. Ihre Entspannung nahm immer mehr zu und sie konzentrierte sich auf die leisen Töne ihrer Bluetooth Box. Als sie die Augen aufmachte stand Sebastian Splitter Faser Nackt vor ihr und stieg ebenfalls in die Wanne hinter sie. Sie lag auf seiner Brust und hörte seinem Herzschlag zu. Völlig gelöst und erschöpft lagen sie in dem warmen Wasser der ihre Körper umhüllte. Zuhause war für sie auf seiner Brust, während sie seinem Herzschlag lauschte.


"Mrs. Stan" murmelte er leise vor sich hin. Sie konnte das laute, vibrierende brummen aus seiner Brust hören als er sprach. Sie drehte sich zu ihm und blickte ihm in die Augen. "Was ist Liebling?" Er schüttelte den Kopf und lächelte entspannt: "Ich bin so unendlich glücklich!" Sie umarmte ihn und drückte sich mit ihren Brüsten fest an ihn, "Und ich erst." Er drückte ihr einen Kuss auf den Kopf und füllte einen kleinen Becher mit warmen Wasser um es ihr über ihre Schultern zu kippen. "Weißt du was gefehlt hat?" "Was denn?" "Bei meinem Vater um meine Hand zu bitten." Sie lächelte bei dem Gedanken an ihren Vater. Er nahm ihre Hand und küsste ihren Handrücken. Sein stacheliges Gesicht kitzelte auf ihrer Haut. "Er hat mir das okay gegeben, ansonsten hätte ich nicht fragen dürfen." "Du hast was?" fragte sie aufgeregt und drehte sich ruckartig, um ihn anzusehen. Das Wasser in der Wanne schwappte hin und her und fand seinen Weg auf den Fliesenboden. "Ich habe mit ihm per Video Anruf telefoniert und ihn gefragt. Er sagte sofort ja und das er froh ist, dich wieder so glücklich zu sehen." Ihr grinsen wurde immer größer. Sie hatten sich tatsächlich schon gesehen und sogar miteinander gesprochen. Natürlich wäre es noch besser gewesen, ihn ihren Vater persönlich vorzustellen, aber durch die Umstände war das momentan nicht möglich. So schnell würde sie erst mal keinen Urlaub mehr bekommen. „Das ist ja wunderbar" ihre Tonlage war hoch und zitternd. Sie lehnte ihren Kopf an seine Brust und hielt ihre Tränen zurück. Er bemerkte ihren Stimmungswechsel und zog sie näher an sich, um seine Arme um sie zu legen. „Es ist okay Baby." Dalias Gefühle überrannten sie und wollten aus ihr raus und Sebastian bestärkte sie, ihnen zu folgen. Als sie versuchte die gesamte Situation positiv zu sehen, konnte sie nicht anders und musste lächeln. „Ich bin so unendlich dankbar dich zu haben!" Sie konnte sich nicht erinnern wann sie das letzte mal so glücklich war.

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