Unerwartete Wendung

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Sie zog sich eine gemütliche, dunkelgrüne Leggings und einen Beigen Oversized Pullover an. Dazu ihre weißen Sneakers und einen Schwarzen Mantel. Sie ging ins Wohnzimmer und wartete auf Sebastian. Sie zog ihr Handy aus ihrer Jackentasche und schrieb Joyce:

Gehen für später einkaufen. Brauchst du irgendetwas?

Während sie wartete scrollte sie durch Instagram. Ihre Startseite war übersäht von niedlichen Tierbabys, Kätzchen, interessanten Büchern und ästhetischen Bildern von Interieur Dekorationen. Außerdem folgte sie Seiten, die Hochzeitstipps veröffentlichen und interessante Beiträge schreiben wie zum Beispiel zu Preisen und wie man die richtigen Dienstleister findet. Als Sebastian fertig angezogen war und in die Schuhe schlüpfte, nahm sie ihm die Autoschlüssel mit einem frechen Zwinkern ab und ging nach draußen in Richtung Garage. "Wer als erster am Auto ist, darf fahren!" rief sie ihm zurück, war aber bereits aus der Tür verschwunden. Sebastian beeilte sich und zog sich noch nicht einmal seine Jacke richtig an. Den Schal hatte er auf halber Strecke verloren und musste wieder zurück rennen. Am Auto angekommen saß Dalia bereits am Lenkrad und grinste zufrieden. Er stieg auf der Beifahrerseite ein und schüttelte den Kopf. "Unfaires Rennen" murmelte er vor sich hin. "Dein Ableben rückt immer näher, Opa" spottete sie erneut über sein Alter und lachte über ihren eigenen Witz. "Jaja, wart du nur ab." Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel wobei sie eine Gänsehaut durchfuhr und sie zwang, ihn anzuschauen. "Schön vorsichtig sein" sagte er und streichelte liebevoll ihren Schenkel. "Du brauchst dir keine Sorgen um mich machen, ich kann Auto fahren." "Ich mache mir auch eher Sorgen um mein Auto, Dal" sagte er todernst. Dalia bremste abrupt ab und starrte ihn entsetzt an. Sie wurde nicht schlau aus seiner Mimik und wusste nicht, ob das ein Scherz sein sollte oder nicht. 


"Das war ein Scherz, Dal!" sagte er grinsend und versuchte weiteres Gelächter zu unterdrücken. "Du müsstest dein Gesicht sehen." Sie boxte ihm leicht in die Schulter und atmete auf. Natürlich wusste sie, das er versuchte witzig zu sein. Ohne Erfolg natürlich. Sie grinste und fuhr aus der Garage. Sie war bis zu diesem Zeitpunkt noch nie so ein Auto gefahren und genoss den Moment. Sonderlich schnell konnte sie durch die belebte Straßen von New York natürlich nicht fahren, also wartete sie damit bis sie aus dem Stadttrubel draußen waren um so richtig aufs Gaspedal zu drücken. Sebastian versuchte mit angespanntem Gesicht nicht verunsichert auszusehen. Er wollte sie nicht verunsichern und blieb bei seinem Pokerface. "Und wie mache ich mich?" fragte Dalia um die Stille etwas zu unterbrechen. "Das Auto steht dir. Macht dich Sexy." Sie grinste zufrieden mit seiner Reaktion und konzentrierte sich weiterhin auf die Straße und die Autos vor sich. Im Supermarkt angekommen liefen sie alle Regale ab und legten das in den Einkaufswagen, was sie brauchten. Dalia entschied sich noch etwas Knabberzeug mit zu nehmen und warf ein paar Chips Tüten, Erdnuss Päckchen und Gummibärchen in den Wagen. Sie hatte plötzlich Gelüste auf Süßes, Saures und Herzhaftes. Sie rechnete im Kopf die Tage und Wochen zusammen um auf das Ergebnis zu kommen, das sie bestimmt bald ihre Tage bekam die diese Gelüste erklärten. Sie gingen an die Kasse, tüteten die Lebensmittel ein und brachten sie zum Auto. Als nächstes war die Konditorei an der Reihe. "Kekse und Macarons, wir kommen" sagte Dalia grinsend mit Gummibärchen in den Backen und setzte sich ins Auto. Sebastian schüttelte lachend seinen Kopf und lies sich in den Beifahrersitz zurück fallen. Die Macarons sahen umwerfend aus und die mit Zuckerguss beschrifteten Kekse sahen unwirklich aus. "Wow, das sieht wirklich toll aus Mr. Jenkins!" Dalia komplimentierte den Konditorei Inhaber der ihre Worte kopfnickend annahm und ihnen zu lächelte. Mit zwei großen Schachteln bewaffnet, gingen sie wieder zum Auto und verstauten diese sicher im Kofferraum. Sie fuhren wieder nach Hause, Dalia parkte das Auto 1A wieder in seine Parklücke und schnappte sich die Einkaufstüten und eine Box. Sebastian nahm den Rest und schloss das Auto ab. Sie räumte die frischen Lebensmittel in den Kühlschrank ein und verstaute die Backwaren in die Kammer. Sie startete bereits mit dem Pizzateig und folgte dem Rezept, welches ihre Mutter in ihrem Rezeptbuch eingetragen hatte. Daphnes Pizza war die beste weit und breit. Sie hoffte das sie das genau so schaffen würde wie ihre Mom. Nachdem die eine große Teigkugel geformt hatte, legte sie die Kugel in eine Schüssel und deckte diese ab. Ihre Mutter hatte die Schüssel immer in ihr Bett unter ihrer Decke gelegt, damit die Hefe ihren Zauber anwenden konnte und der Teig sich verdreifachte. Sie tat genau das gleiche und erwischte sich dabei, wie sie leise und in Gedanken mit ihrer Mutter sprach. Heute wäre ein Tag, an dem sie hätte dabei sein sollen. Sie hätte Sebastian gemocht und ihn sofort ins Herz geschlossen. Keine Zeit um Trübsal zu blasen. Auch wenn sie sie unglaublich vermisste, musste sie einen klaren Kopf bewahren und sich nicht von ihren Gefühlen leiten lassen, ansonsten wäre Dalia zu nichts mehr in der Lage. Sie atmete einige male tief durch und ging wieder in die Küche. Sebastian räumte das Wohnzimmer auf und lies die Platte vom Frühstück wieder spielen. 

Sie beobachtete ihn für einen kurzen Moment ehe sie von ihm dabei erwischt wurde. Er lief zu ihr und hievte sie auf seine Hüften. "Was ist als nächstes dran?" fragte er grinsend. Er wusste genau was als nächstes folgte, wollte es aber aus ihrem Mund hören. "Hmm.." sie legte einen Nachdenklichen Gesichtsausdruck auf und kniff die Augen zusammen, "Deine Dusche steht als nächstes an. Und ich muss die Küche aufräumen." Er presste die Lippen aufeinander und atmete langsam aus. "Falsche Antwort" sagte er und lief mit ihr die Treppe hoch ins Bad. Er lies sie wieder auf ihre Füße und verschloss die Tür hinter sich. Dalia lies das Wasser laufen und stellte es auf die richtige Temperatur ein. Sebastian zog ihr den Pullover über den Kopf und warf ihn auf den Boden. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und zog sie zu einem Kuss zu sich. Ihre Lippen berührten sich und er bahnte sich den Weg zu ihrer Zunge um sie sanft zu streicheln und zu liebkosen. Seine Hände wanderten von ihrem Hals, über ihre Schultern, bis zu ihrer Taille. Er drückte sich an sie und lief mit ihr in Richtung Dusche. Sein T-Shirt zog er hastig aus und warf es hinter sich. Leider verfehlte er den Boden und riss einen Blumentopf mit sich, der auf den Fliesen in tausend Teilen zersprang. Beide schreckten auf bei dem Geräusch und blickten zu dem Chaos an Erde und einzelnen kaputten Blättern. Er zuckte mit den Achseln und grinste diabolisch bevor er sich wieder zu Dalia wandte. Sie tauschten wilde Zungenküsse aus und berührten sich über den gesamten Körper. "Komm her" zischte er bestimmend und zog sie am Arm zu sich, um ihren BH auszuziehen. Er knetete ihre Brüste als sie frei zugänglich waren und umspielte ihre Brustwarzen mit seiner warmen Zunge. Sie stöhnte auf bei dem Gefühl und warf ihren Kopf in den Nacken. Seine Hände lagen auf ihrer Hüfte als er sich zu dem Bund ihrer Leggins bewegte und sie rasch von ihren Beinen zog. Er bemerkte das es nicht ganz so einfach war wie gedacht und kniete vor ihr um das enge, lästige Stück Stoff von ihren Waden abzustreifen. Das gelang ihm nicht wie gewünscht und er brauchte Hilfe. Dalia musste laut los lachen bei dem ihr darbietenden Anblick. Sebastian auf den Knien vor ihr, das Gesicht voller Verzweiflung, in den Händen ihre Leggings. Ein tiefes Lachen drang aus seinem Mund und er stimmte mit in das Gelächter. Er stützte seinen Kopf an ihr Oberschenkel und zuppelte weiter aussichtslos an dem Kleidungsstück, bevor sich Dalia erbarmte und sie selbst mit einem kräftigen Ruck von den Fersen abstreifte und hinter ihn warf. Sebastian stand wieder vor ihr. Ein breites Grinsen lag auf seinen Lippen. "Das nächste mal reiße ich sie dir vom Leib" knurrte er. Sie küssten sich lächelnd und stiegen in die Dusche.

Ohne große Vorwarnung packte er sie an ihre Hüfte und hob sie hoch und drückte sie mit ihrem warmen Rücken gegen die kalte Fließen wand. Sie zuckte kurz, verschloss aber mit ihren Lippen den Abstand zu ihm. Es war als ob die Zeit für sie stehen geblieben sei. So könnte sie auf ewig verharren. Ein kribbeln machte sich in ihrer Magengrube breit. Er schaute sie begehrend an und schob sich mit einem Ruck in sie. Diese Stellung machte es ihm leicht in ihr einzudringen. Sie krallte sich bei dem Gefühl in seine Schultern und hielt sich fest. Sebastian musste vorsichtig sein, ansonsten würden sie bei nur einer ungünstigen Bewegung auf dem Boden liegen. Es hinderte ihn aber nicht wirklich daran, sich mit gröberen Stößen in sie zu drücken. "Fuck, er ist so groß" ächzte sie mit geschlossenen Augen. Der Kopf an der Wand angelehnt. Egal wie oft sie bereits Sex hatten, sie war immer wieder von seiner Größe eingeschüchtert. Beide stöhnten bei dem innigen Gefühl. "Du nimmst ihn so gut" seufzte er. Es war, trotz seiner härteren Bewegungen in ihr, zärtlich und liebevoll. Es war anders als die anderen male. Nicht das sie die anderen körperlichen Auseinandersetzungen mit ihm nicht lieben würde. Seine Stärke und seine Kraft, die bei dieser Stellung zum Vorschein kamen, turnte sie nur noch mehr an. Sie bewunderte seine Männlichkeit, aber gleichzeitig auch die Fähigkeit, so zart und sanft zu sein. Sie konnte noch immer nicht glauben dass das ihr Leben war. Sebastian riss sie ruckartig aus ihren Gedanken und lies sie wieder runter. Er drehte sie ruckartig zur Wand und drückte ihren Rücken in einem Hohlkreuz um besser einzudringen. Eine Hand lag auf ihrer Hüfte um die Bewegung vorzugeben, die andere hielt er fest um ihren Hals. Er zog sie zu sich und drückte sich tiefer in sie hinein. "Oh, Sebastian" stöhnte sie lauter auf als sie spürte, wie seine Eichel ihren G-Punkt perfekt berührte. "Sags nochmal" knurrte er ihr ins Ohr. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen. Sie drückte ihre Augen so fest zusammen, das sie bereits kleine Pünktchen sah als sie sie plötzlich aufriss. Sie hörte ein Handy klingeln. Genau genommen, ihr Handy klingeln. Sie schaute über ihre Schulter zu Sebastian der seine Bewegungen verlangsamt hatte und sie anstarrte. "Geh ran" verlangte er, seine Hüfte noch immer vor und zurück bewegend. Eng umschlungen liefen sie aus der Dusche. Das Wasser tropfte in großen Mengen auf den Fließen Boden, aber keinen von den beiden interessierte es. Ihre klatschnassen Haare klebten an ihrem Rücken. Die kalte Luft in die sie hinaus stiegen war wie eine Wand durch die sie hindurch mussten. Beide schüttelten sich kurz. Sebastian zog ihn heraus und drehte Dalia mit dem Gesicht zu sich. Er hob sie wieder hoch und setzte sie auf das Waschbecken und drang wieder in sie ein. Seine Hände zogen ihre Hüfte bei jedem Stoß stärker zu sich. "Na los" befahl er und zeigte auf ihr Handy. Es war Joyce. Sie nahm ihr Handy in die Hand und schaute ihn nochmal an bevor sie mit ihr sprach. "Sei leise" murmelte er. "Ha-Hallo?" Dalia versuchte so normal wie nur möglich zu klingen. Bei dem was vor ihr passierte fast nicht machbar. "Hey Dal. Tut mir leid, wir verspäten uns etwas," erklang es am anderen Ende. Dalias Atmung wurde immer schneller da er wieder an ihrem Explosionspunkt angelangt war. Nur noch wenige Stöße und sie müsste sich beherrschen, nicht ins Telefon zu schreien. "Ga-Gar kein Prob-," sie krallte sich an seiner Schulter fest und schloss die Augen. Sebastian grinste und führte seinen Daumen zu ihrer Klitoris um diese zusätzlich zu massieren. "Ohh mein Gott" stöhnte Dalia lauter als gewünscht. "Was ist los Dal?" fragte Joyce besorgt. Dalia riss die Augen auf und sah Sebastian in sich hinein grinsend. Oh nein, sie musste sie so schnell wie möglich abwimmeln. "D-D-Der Pizzateig...ist nicht ganz aufgegangen. Wir sehen uns später okay?" Sebastian nahm fahrt auf und wurde immer schneller. Er hielt sie an ihren Schultern fest und schaute ihr dabei tief in die Augen. "Okaay, bis später" sagte Joyce und legte auf. Gerade noch rechtzeitig bevor sie ihr lustvolles stöhnen hören konnte. Beide atmeten schnell und versuchten sich zu beruhigen. Dalia lies ihren Kopf am Spiegel hinter sich ruhen und schaute zur Decke. Sebastian hatte seinen Kopf auf ihrer Brust liegen. Als er sich wieder aufrichten wollte, rutschte er aus und fiel mit seinem Rücken auf den Boden. Glücklicherweise nicht so stark, denn er lachte aus tiefster Seele. Nachdem Dalias Gelächter abgenommen hatte, stand sie auf und musste ebenfalls sehr vorsichtig sein, um nicht direkt neben ihm zu liegen. Natürlich hätte sie sich liebend gerne einfach neben ihn gelegt, aber sie hatten nur noch 2 Stunden Zeit und mussten jetzt zusätzlich das Bad aufräumen und putzen. Sie hob ihm ihre Hand hin und half ihm auf die eher wackligen Beine. Beide stiegen wieder in die Dusche und schäumten sich gegenseitig ein. Das warme Wasser war eine echte wohltat nach der kalten Luft.

Nachdem sie sämtliche Sexgerüche, wie sie Joyce immer nannte, von sich gewaschen hatten, machten sie sich für den Abend fertig. Dalias Haare waren noch immer in einem Handtuch gewickelt und trockneten langsam aber sicher vor sich hin. Sebastians Oberkörper war noch immer nass und von Wasserperlen überzogen. Sie schnappte sich ein kleineres Handtuch und trocknete ihn sorgfältig ab. Nach jedem abtupfen drückte sie ihm einen Kuss auf die trockene Hautstelle. Er hatte seine Hand auf ihre Wange und streichelte zart über ihre rosige, von der Dusche erwärmten Haut. "Ich weiß wirklich nicht womit ich dich verdient habe." Dalia lächelte herzerwärmend und schaute in seine blauen Augen. "Wird da jemand etwa Gefühlsduselig?" Er zog sie in eine Umarmung und schlang seine Arme um sie. Für eine kleine Ewigkeit standen sie nur mit einem Handtuch bekleidet, in ihrem Schlafzimmer. Ganz alleine. "Du bist mein größter Traum." Sie schaute ihn etwas verwirrt an, lächelte aber fürsorglich. "Ich bin kein Traum, Babe. Ich bin direkt hier." Sie streichelte ihm liebevoll über die Brust und die Schultern. Er nickte und küsste sie. "Ich weiß. Fühlt sich aber an wie ein Traum aus dem ich nie wieder aufwachen möchte." Er umfasste ihr Kinn und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Komm, wir müssen uns anziehen." Sebastian trug einen passenden dunkelblauen Anzug mit einem hellblauen Hemd unter seinem Sakko. Kein Fliege, Keine Krawatte. Das war überhaupt nicht nötig denn er sah immer gut aus, egal was er trug. Dalia entschied sich ihr Deckhaar zu flechten und es hinten zusammen zu stecken. Den Rest ihrer Haare lies sie in ihre leichten Wellen lufttrocknen. Es war keine Zeit mehr um etwas aufwendigeres mit ihnen zu machen. Das dunkelblaue Kleid schmiegte sich perfekt an ihrem Körper und kaschierte durch den locker fließenden Stoff ihr Bäuchlein welches Sebastian zuckersüß fand. Er fand sie perfekt, genau so wie sie war. Durch seine Komplimente und die Gefühle die er ihn ihr auslöste, hatte sie wieder etwas Selbstbewusstsein dazu gewonnen. Als sie die Treppe, in ihren Pumps, mit den vollen Schüsseln Pizzateig, vorsichtig runterlief und in die Küche ging, stand er an der Küchentheke und hatte bereits sämtlichen Pizza Belag aufwendig auf große Schieferplatten zurecht gelegt. Das sah alles unglaublich appetitlich aus und fast schon zu schade um aufzuessen. Sebastian drehte sich bei dem klackernden Geräusch ihrer Pumps um und hatte große Augen. "Was zum..." brachte er heraus ehe er verstummte und seinen offenen Mund mit einer Hand bedeckte. "Gefällt es dir?" fragte sie und drehte sich für ihn einmal im Kreis. Die Schüssel mit dem Pizzateig hielt sie noch immer fest in den Armen. "Oh, warte" sie legte die Schüssel auf die Theke und grinste. "So besser?" Sebastian runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf. "Mit dem Teig in deinen Armen hast du mir besser gefallen." Sie lachte als er ihr zuzwinkerte und auf sie zu lief. "Du siehst wunderschön aus, Mrs. Stan." Sie konnte nicht anders als zu lächeln wenn sie ihren zukünftigen Nachnamen aus seinem Mund hörte. "Ich kann es kaum erwarten dich in weiß zu sehen" sagte er und küsste ihre Stirn. "Und ich erst" erwiderte sie. Die altbekannten Schmetterlinge tauchten wieder auf. "Willst du ein Glas Wein?" Er lief zur Weinflasche die deutlich nach Rotwein aussah. Sie muss wohl einen eindeutigen Blick auf ihrem Gesicht gehabt haben, denn er sprach sofort weiter: "Keine Sorge, es ist ein Rosé." Dalia seufzte. Er hatte es sich gemerkt. "Gerne." Sie standen eine Weile in der Küche und tranken ihren Wein. Sie waren bereits bei ihrem zweiten Glas angekommen als es an der Tür klingelte. Dalia lächelte und spürte positive Aufregung in ihrer Körpermitte. Sie konnte sich nicht erklären warum. Schließlich war es doch nur Joyce. Und ihr neuer Anhang, Ethan. Sie gingen samt Weinglas zur Tür und sie stellte sich mit etwas Abstand hinter Sebastian. Als sie mit einem Schwung aufging und sie in ein paar vertraute, dunkelbraune Augen starrte, verflog all ihre gute Laune und Freude. Ihre Anspannung verwandelte sich in pure Angst und Panik. Als sie das ihr bekannte grinsen, und die darunter liegenden weißen Zähne aufblitzen sah, lies sie vor Schockstarre ihr Weinglas fallen. Ein lautes klirren ertönte welches jeden zusammenzucken lies - bis auf Dalia.

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