(1) Meine Marionetten Prinzessin

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Langsam gingst du den weg entlang, der dich nach Hause bringen wird.
Schon lange bemerktest du den Regen, der auf deine blasse Haut tropfte, nicht mehr.

Der kalte Wind, der mit deinen (H/F) Haaren spielte, ließ sich dann doch Erschaudern.
Leicht zitternd nahmst du dein altes Smartphone aus deiner Jackentasche.

Es ist zwar 4 Jahre alt, aber es funktionierte trotzdem noch einwandfrei.
Also warum solltest du dich dann beschweren, schließlich kann es alles was man braucht.

Die Uhr auf dem Smartphone verriet dir, dass es schon 15:25 Uhr war.
Erschrocken ranntest du schnell den Weg nach Hause und über sahst einen Draht.

Und so kam es dann auch, dass du mit voller Wucht auf den Boden aufschlugst.
Plötzlich wickelte sich einer dieser ,,Drähte" um dein linkes Bein.

Der Draht zog dich mit einen Ruck in die Luft und ließ dich dort hängen.
Zappelnd versuchte ich dich zu befreien, doch das brachte nicht sehr viel..

Vor dir stand plötzlich ein recht großer dunkelbraun Haariger Mann.
Seine Augen und sein Mund sahen aus, wie wunderschön glänzendes Gold.

Er lächelte dich leicht an und sagte dann mit leicht kalter Stimme zu mir;
,,Man nennt mich den Puppenspieler, und ihr Menschen seid meine Marionetten."

Er beugte sich leicht zu dir vor und grinste dich dann leicht Diabolisch an.
,,Und bald bist auch du, meine Hübsche, eine meiner kleinen Marionetten."

Ein kalter Schauer fuhr über deinen Rücken und du sahst ihn Angst erfüllt an.
Doch plötzlich spürtest du einen Schlag auf deinen Hinterkopf und du würdest bewusstlos.

Als du langsam wieder zu dir kamst, lagst du gefesselt auf einen Metalltisch.
Du warst total in Panik und bemerktest zunächst, die zweite Person im Raum, nicht.

Erst als du ein Räuspern(?) hörtest drehtest du deinen Kopf in die Richtung der Person.
Seine glänzenden Goldenen Augen musterten jeden Millimeter deines Körpers.

Das wurde dir langsam unangenehm und du versuchtest dich zu befreien.
Er Kommentierte dein Vorhaben mit einen kalten auf lachen und kam zu dir.

Grinsend griff er nach etwas, dass sich auf einem Tisch, neben dir befand.
Es stellte sich als ein langes und Spitzes Messer heraus, geschockt starrtest du ihn an.

Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen und er richtete seinen Blick auf dich.
,,Ich kann dir einen Vorschlag machen, du kannst das hier Überleben."

Überrascht sahst du ihn an und hattest wieder einen kleinen Hoffnungsschimmer.
Leise fragtest du; ,,Meinst du das ernst, ich werde hier unbeschadet raus kommen?"

Grinsend sagte er zu dir; ,,Natürlich wirst du das meine kleine (D/N).
Aber dafür wird einer aus deiner Familie an deinen Platz treten kleines."

Mein Gefühl konnte man ganz einfach in meinem Gesicht ab lesen: Ich war Geschockt.
,,Niemals, ich werde das niemals zu lassen" schrie ich ihn sehr laut an.

Das war mein Todesurteil....

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