Nathan the Nobody x (Depressed) Reader

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Lied dazu anhören. :3

Lied: Leavles Eyes - For Amelie
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Ein Tag wie jeder andere.
Niemand sah mich, niemand hilft mir.
Doch bald ist es alles vorbei.
Noch wenige Stunden.
Dann bin ich endlich frei.

Ein Klopfen holte mich aus meinen Gedanken.
Holte mich zurück, in die grausame Realität.
,,Ja?" rief ich
Nathan betrat den Raum, sah mich an.
Suchte nach Worten.
Nach Worten der Entschuldigung und der Verzweiflung.

Versagte dabei kläglich.
Schlos seinen noch eben offenen Mund.
Starrt Stumm auf den Boden.
Fand keine Worte.
Blieb still.

Sollte ich ihn vergeben?
Ihm verzeihen?
Ihm von meinen Ängsten und Problemen erzählen?
Warum sollte ich?
Wofür denn?
Damit er es wieder seinen Freunden erzählt?
Nein, nie wieder!

,,Es..." fing er an, versuch einen vernünftigen Satz zusammenzustellen.
,,Ja was?!" wollte ich sagen, konnte es aber nicht, sprach es nicht aus.
,,Es tut mir leid." sprach er.
Wie oft ich etwas von ihm gehört habe.
Es brachte nichts, mein Entschluss war getroffen.

Ein verächtliches Geräusch verließ ich meine Mund, lies ihn zusammen zucken.
Er wandte seinen Kopf zu mir, mit Tränen in den Augen.
Doch lies mich das nicht zurückschrecken.
Ein Gefühl der Trauer überkam mich, lies nicht los.
Wurde immer mehr, verbreitet er sich.
Nahm meinen kompletten Körper ein, überwältige mich.

Tränen stiegen mir in die Augen namen mir Gesicht.
Ich wollte ihn anschreien.
Ihn sagen, dass ich ihn hasse!
Im endlich sagen wer mir getan hat.
Doch meine Stimme versagte kläglich.
Brach ab, bei jedem Satz, den ich anfing.

Plötzlich spürte ich etwas um mich.
Eine Wärme, eine Wärme die nur von jemand anderen kommen kann.
Sie umhüllte mich, wie ein Schleier.
Schenke mir Kraft.
Schenke mir Mut.
Half mir.

Diese Wärme stellte sich als Nathan heraus.
Er hatte seine Arme um mich gelegt, drücke mich an sich, spendete mir Wärme, Trost und Geborgenheit.
Aber vor allem, schenke er mir liebe Liebe.
Lieb, die ich lange nicht mehr gespürt habe. welche mich sanft berührte.

Ich weiß was er mir angetan hat.
Ich weiß zwar immer noch nicht, warum er es getan hatte.
Doch eins wusste ich, ab diesem Zeitpunkt. Ich werde ihn vergeben.
Den jeder verdient doch eine zweite Chance.

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