I'm sorry my Dear (1)

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Ein weiteres mal betätigt ich den Schalter für den DVD-Player.
Mit einen click schaltete er sich an und das Video startete.
Blasser als meine Haut sowieso schon war, richtet sich mein Gesichtsloser Kopf zum Fernsehr.

Das Video, meine einzige Erinnerung an Sie, fing an.
Ein leichtes rauschen war zu sehen und ich blickte gespannt hin.
Leicht wackelnd fing das Video an und erst sah er nichts, da kleine Finger auf der Linse waren.

Ein leises quietschen und sein leicht raues Lachen ertönte.
,,(Y/N), lass die Linse los, man kann dich so nicht sehen." lachte er.
Ein ebenso lautes Fiepen ertönte abermals und dann entfernten sich ihre Fingerchen von der Linse.

,,Jetzt lass ihr doch ihren Spaß Liebling." ertönte die sanfte Stimme von Slenderwoman, welche die kleine (Y/N) im arm hielt.
Die Kamera richtete sich auf das kleine Bündel in ihren Arm.
Lachend streckte die kleine ihre Arme aus um an die Kamera zu gelangen.

,,Dieses Video ist dafür, dass wenn sie erwachsen ist, sie sieht wie klein sie mal war." sagte Slender und filmte die kleine (Y/N) weiter.
Diese interessierte sich nicht dafür, was ihre Eltern redeten da sie die Kamera interessanter fand.

Ich blickte starr auf den Bildschirm, konnte mich nicht rühren.
Wie klein sie da war, gerade erst 5 Monate alt.
So zerbrechlich und doch drückten ihre großen Augen so viel stärke aus, die man ihr mich zu getraut hat.

Danach war der Bildschirm kurz schwarz, bis er eine neue Szene abspielte.
Ein leichtes zittern überkam mich, als ich ihre kindliche Stimme vom Fehrnsehr hörte und sie in meine Richtung sah, auch wenn ich wusste, dass sie in die Kamera sah, leider sah man fast nur den Boden.

,,Daddy! Jetzt beeil dich sonst kommen wir zu spät! Ich will dabei sein, wenn mein kleiner Onkel geboren wird!" meckerte die 10 (Y/N) und zog ihren Vater weiter, dieser könnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
,,Keine Hektikmein Engel." sprach Slender sanft zu ihr.

Er folgte seiner kleinen Tochter weiter und hielt die Kamera dabei in der Hand ohne zu bemerken, dass diese schon aufnahm.
,,Jetzt beeil dich." schmollte (Y/N) rum und ging auf das nun in Sichtweite liegendes Haus zu.

Angekommen wurden beide von der Slendermutter begrüßt.
,,Da bist du ja Richard, Slenderwoman ist oben. (Y/N), Engelchen, bist du gewachsen, du bist ja schon fast eine Erwachsene Frau." scherzte die Mutter.
Kichernd umarmte die kleine ihre Oma.

Er selber begab sich nach  oben zu seiner Frau um ihr bei zu stehen.
Es ist für ihn wieder ein mal eine Überraschung, wie gelassen seine Frau blieb, selbst wenn sie Schmerzen hatte.
Zärtlich und Liebevoll küsste er seine Frau.

Man könnte meinen ein kleines Lächeln auf seinen blanken Gesicht erkennen zu können.
Diese Erinnerungen machten ihn glücklich aber auch nostalgisch zu gleich.
Wie gerne würde er die Zeit zürück drehen...

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