❆ chapter 04 ❆

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"Der Junge lebt? Also suchen wir nicht nur Grindelwald, welcher den Jungen sucht, sondern wir suchen auch Credence, welcher in einem Zirkus unterwegs ist, welcher in Frankreich ist, wodurch er versuchen möchte seine leibliche Mutter zu finden?", versuchte ich alles zusammenzufassen. "Korrekt.", sagte Newt. "Du weißt das klingt nicht sehr logisch.", murmelte ich vor mich hin. "Aber auch nicht unlogisch.", gab Newt zurück.

"Das wird uns noch alles um die Ohren fliegen.", murmelte ich vor mich hin. "Wir schaffen das!", munterte mich Newt auf. Wobei ich ihn skeptisch ansah. "Soll ich das ganze etwa nochmal zusammenfassen? Wir sind zwei Zauberer und ein Muggle. Wir dürfen nicht erkannt werden, da wir eigentlich nicht mal hier sein dürften und nur um das noch einmal klarzustellen, sollte man uns erwischen werden wir in Askaban sterben, da man uns dort einfach verrotten lassen wird. Wir versuchen einen Jungen zu finden, welcher vollkommen außer Kontrolle ist und wir haben keine Ahnung was er gerade tut und in welcher Verfassung er ist. Hinter dem Jungen ist ein skrupelloses Reinblut her, welcher den Auftrag erhalten hat ihn zu ermorden. Dein Bruder, wie deine Exfreundin sind hier. Tina ist hier, welche denkt du heiratest deine Ex. Queenie ist hier und dreht mehr am Rad als sonst immer weil, sie Jacob heiraten möchte, dieser jedoch weigert sich, da er Angst hat das sie ebenfalls nach Askaban kommt. Soll ich weiter machen oder reict dir das?"

Beide Männer starrten mich etwas entsetzt an, da sie nicht mit meinen Worten gerechnet hatten. "Ich habe mit Dumbledore gesprochen, er hat eine Idee wie man Credence retten kann. Grindelwald wird immer immer in seiner Nähe sein, also werden wir ihn finden können und anschließend dem Ministerium ausliefern können." "Du stellst dir das ja mal wieder super einfach vor. Aber gut, wie du meinst, jedoch lass mich eins klar stellen. Dieses mal werde ich dir nicht den Hintern retten, sollte das Ministerium auf uns aufmerksam werden und uns finden, werde ich nicht bei dir bleiben sondern rennen! Ich werde nicht nach Askaban gehen, niemals! Hast du mich verstanden?"

"Verstanden.", gab er zurück. "Dann suchen wir jetzt Queenie und Tina!", stieß Jacob freudig aus, welcher unser Gespräch schweigend mit angehört hat. Kurz darauf machten wir uns auch schon auf den Weg und begannen mit der Suche nach Tina.

"Und was jetzt?", fragte Jacob. "Wir folgen der Feder. Die führt uns zu dem Kerl und dieser kann uns womöglich sagen wo sich Tina aufhält.", klärte ich ihn auf. Gerade befanden wir uns mitten auf der Straße und sahen uns vergangene Abschnitte an, welche uns einen Einblick in den Zirkus brachte. Bei diesem Zirkus war Credence mit dabei, vielleicht war er es noch, doch ich schätze nicht. Der Zirkus ist auf dem Weg nach Schweden und da der Junge hier seine Mutter finden möchte, wird er wohl noch hier sein.

Ich zuckte erschrocken zusammen, als plötzlich die Feder, welche der Mann von seinem Hut verloren hatte, an mir vorbei flog. Sofort sah ich zu Newt und Jacob. "Lasst sie nicht aus den Augen.", rief Newt uns zu, als er sich nach dem Niffler umsah, welchen er frei gelassen hatte.

Mit schnellen Schritten rannten wir hinter der Feder her, bis wir bei einem Café ankamen. "Er wird dort drin sein.", murmelte ich. "Dann warten wir hier draußen auf ihn.", gab Newt zurück. Wir setzten uns an einen Tisch und sahen uns immer wieder um, während wir auf den dunkelhäutigen Mann warteten, welchen wir auf Tina zugehen sahen.

"Hey, ich denke das ist er.", flüsterte Jacob und deutete auf einen Mann hinter uns. Sofort stürmte Newt von seinem Stuhl und stellte sich vor den Fremden. Newt begrüßte ihn und sofort drehte sich der Fremde um und wollte davon gehen. Nun stand auch ich auf, dicht gefolgt von Jacob.

"Entschuldigen Sie, wir haben uns nur gefragt ob sie auf eine Freundin von uns gestoßen?", versuchte Newt den Fremden vom gehen abzuhalten. "Paris ist ziemlich groß...", murmelte der Fremde. "Tina Goldstein. Sie ist Aurorin. Ihnen ist sicher bekannt, wenn so jemand verschwindet das es nicht mehr lange dauert und das Ministerium wird auftauchen. Wir sollten ihre Abwesenheit am besten melden.", redete sich Newt in Rage. Ich musste mir die Hand vor den Mund halten, damit der Fremde mein Lächeln nicht sah.

Newt war schlau. Wirklich sehr schlau. wie zu erwarten knickte der Mann ein und fragte: "Ist sie groß? Dunkelhaarig?" "JA.", rief ich lauter als er wartet, da ich sah wie Jacob und Newt noch etwas hinzufügen wollten. "Nun ich denke ich habe sie vergangene Nacht gesehen, ich kann euch zeigen wo–" "Perfekt, das wäre super.", unterbrach ich ihn und sofort maschierten wir los.

Wir kamen in einem Keller ähnlichen Raum an. Der Fremde öffnete uns eine Gittertür und wir gingen hindurch. "Tina...", hauchte Newt, als er sie erblickte. "Newt.", flüsterte diese zurück, als hinter uns plötzlich die Gittertür wieder zuflog. Kurz bevor sich die Tür verschloss entwedente er uns unsere Zauberstäbe.

"Kama! Bitte.", krächzte Tina und hielt sich an den Gittern fest. "Entschuldigen Sie, ich werde euch alle frei lassen, sobald Credence tot ist. Sie müssen wissen, entweder stirbt der Junge oder ich."

Und als wäre das alles nicht schon schlimm genug, fing der Idiot plötzlich vor uns zu stöhnen und zu jammern an und fiel anschließend in Ohnmacht. Na ganz toll...

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