s \\ forced future

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ich hab eine weitere bnha inverted story gefunden :)

eine, die ich nicht im alten bnha buch veröffentlicht hatte

es ist das erste chapter von einem buch was ich schreiben wollte, aber dann hab ich die motivation verloren

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wordcount: 799

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>>> TRIGGER WARNING

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Sie schrie und weinte unaufhörlich, während sich ihre Finger in den kalten Betonboden krallten. Die Haut an ihren Fingerkuppen riss auf und es tropfte Blut aus den Wunden, doch dieser Schmerz war nichts hingegen dem Grund, warum sie weinte.

Ihre Beine waren zerschmettert und man konnte neben den offengelegten Muskel noch ein paar größere und kleinere weiße Splitter erkennen, die wahrscheinlich mal ihre Knochen waren.

Und als mir bei diesem Anblick die Beine weich wurden, ich auf die Knie fiel und mich anstrengen musste, mich nicht zu übergeben, wurde mir wiedermal bewusst, dass ich hier definitiv auf der falschen Seite war.

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Schurken sind Menschen, die nichts von Normen und Regeln halten. Sie berauben, verletzen oder töten Andere und erheitern sich an deren Schmerz. In jeder normalen Gesellschaft sperrt man solche Menschen weg, sobald man sie in die Finger bekommt und meidet sie prinzipiell.

Aber diese Gesellschaft besteht ausschließlich nur aus ihnen.

Die meisten Schurken wurden in einer bestimmten Schule - der UA - ausgebildet.

Und ich war gerade auf dem Weg dorthin.

Es war Frühjahr und die Luft war erfüllt vom Duft der Kirschblüten.

Zögernd lief ich auf den Eingang der riesigen Einrichtung zu, doch ich wollte nicht freiwillig zur UA. Ehrlich gesagt hasste ich es, andere Menschen zu verletzten. Daher konnte ich meine Quirk auch nicht leiden, obwohl sie ziemlich stark war und die meisten mich darum beneideten.

"Was zur Hölle soll das?!" Ich drehte mich in die Richtung um aus der die Stimme kam und sah ein blondes Mädchen, welches den Jungen neben ihr genervt ansah.

"Was meinst du? Du hast mich angerempelt", erwiderte dieser in der selben Stimmlage und sah das Mädchen gelangweilt an. Er wendete seinen Blick wieder nach vorne und wollte weiterlaufen. Dann sah er mich.

"Hey!" Er grinste und seine Augen blitzten auf. Shit, dachte ich mir nur und drehte mich schnell um, in der Hoffnung, dass er nicht mich meinte.

Auf einmal legte jemand seinen Arm auf meine Schulter und ich zuckte kurz zusammen. Jetzt lief er neben mir und sah mich mit seinen violetten Augen an. "Hast du mich etwa nicht gehört, Kacchan?"

"D-Doch", sagte ich leise und richtete meinen Blick nach unten. "Warum den so schüchtern? Du solltest dich freuen! Wenn wir diese Prüfung hier bestehen, dann ist der erste Schritt zum Schurkendasein getan."

Er zog mich näher an sich ran und grinste. "Du wirst sicher ein super Schurke."

Wir gingen weiter und landeten dann irgendwann in soetwas wie einer Versammlungshalle. Es waren verdammt viele Menschen Vorort und alle redeten wirr durcheinander, bis irgendwann eine lautere Stimme erklang und die ganze Aufmerksamkeit auf sich richtete.

"Also...wenn ihr hier seid, dann wollt ihr wahrscheinlich soetwas wie...Schurken werden oder sowas in der Art. Das hier ist die UA und hier wurden schon viele erfolgreiche Schurken ausgebildet die viel Unfug getrieben haben und so..."

Der Mann fuhr mit seiner Rede fort, klang dabei aber nicht wirklich überzeugt von sich selbst.

Er hatte lange schwarze Haare, trug eine Brille mit blauen Gläsern, hatte Kopfhörer, einen grauen Schal und einen weißen Mantel an.

"...aber natürlich kommt ihr nicht so ohne weiteres in diese Schule rein. Ihr müsst eine Prüfung bestehen. Also...was muss man unbedingt können um ein echter Schurke zu sein?"

Es herrschte Stille, der schwarzhaarige seufzte.

"Töten. Ihr müsst töten können. Gott...das wird ein brillantes Schuljahr... Aufjedenfall besteht eure erste Prüfung hier an dieser Schule darin, Leuten das Leben zu nehmen."

Im Saal herrschte wieder Aufruhe. Manche grinsten wie verrückt während Andere lachten oder sich abklatschten. Ich widerum war jetzt komplett bleich und musste mich sehr konzentrieren, um nicht umzufallen. "Warum zur Hölle regen die sich alle so auf", sagte ein schwarzhaariger Junge neben mir und seufzte genervt. "Das war doch zu erwarten."

"Könntet ihr mal alle kurz eure gottverdAMMTEN KLAPPEN HALTEN", schrie der Mann und brachte alle zum schweigen.

"Danke. ...Ihr werdet natürlich keine echten Menschen ermorden, das wäre viel zu viel Aufwand für uns."

Die Leute um mich herum wollten wieder anfangen zu reden, doch als sie seinen Blick sahen, verstummten sie.

"...Ihr werdet gleich alle in einen riesigen Simulationsraum geschickt. Was euch dort erwartet und was ihr machen müsst, könnt ihr euch wohl selbst denken."

Ich beruhigte mich wieder. Wenn ich keine echte Menschen umbringen muss, dann ist alles in Ordnung. Eine Simulation kann ja nicht so schlimm sein... Im schlimmsten Fall könnte ich einfach niemanden umbringen und dann-

Ich stockte als ich bemerkte, wie mich mein Kindheitsfreund anguckte. "I-Ist alles in Ordnung, Izuku-"

Mit einer abrupten Bewegung schnappe er nach meiner Hand und starrte mir tief in die Augen. "Du hast doch nicht etwa vor, absichtlich durchzufallen, oder etwa doch, Kacchan?" Er drückte fester zu und meine Hand schmerzte. Ich wimmerte leise und es bildeten sich Tränen in meinen Augen.

"N-Nein...n-natürlich nicht."

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byee 🐼

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