ER

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Als ich zu Hause war pfiff ich einmal laut und wolfy rannte auf mich zu. Ich kann nicht sagen warum, aber irgendwie hatte ich eine komische Vorahnung, dass bald etwas bedrohliches auf mich zukäme. Da wir keine Hausaufgaben auf hatten beschloss ich, heute einmal länger mit Wolfy spazieren zu gehen.

Wie immer hatte ich nicht viel gegessen, aber diesmal hatte es einen anderen Grund gehabt. Irgendjemand hatte mir mal erzählt, dass Albträume war werden können. Damals hatte ich ihm nicht geglaubt und auch diesmal war ich der festen Überzeugung das es Schwachsinn war, trotzdem war dies das erste was mir einfiel.

Eigenartig, dachte ich. Wie jeden Tag begannen ich und wolfy nun unsere tour. Plötzlich bekam ich Lust einen neuen Weg aus zu probieren. Klar, dass das nichts neues war. Der Unterschied bei den anderen malen war nur, dass ich sonst nicht das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Die Büsche schienen nach mir zu rufen. Als wollten sie mir etwas erzählen. 

Als wollten sie mich vor irgendetwas warnen. Je weiter wir in den Wald vordrangen, je dichter das Gestrüpp wurde, desto lauter wurde das Flüstern. Bis Wolfy schließlich stehen blieb. sein Fell sträubte sich und er bleckte die Zähne.  Ich wusste sofort, dass wir den Wald verlassen mussten. Doch ich blieb stehen.  ich weiß bis heute nicht warum. 

Dann roch ich es. Diesen Gestank kannte ich. Er hatte sich im Laufe der Jahre in meinem Gehirn eingebrannt. Genau wie sich das Feuer in dem Bunker durch die Wände gefressen hatte! Der Wald stand in Flammen.

"WOLFY! LAUF!", schrie ich, noch bevor sich die ersten Flammen durch das Gebüsch fraßen. 

Ich lief so schnell ich konnte. Wolfy vorne weg. Er war viel schneller als ich, und ich bin noch heute froh darüber.

Die Flammen hatten mich eher erreicht, als ich den Waldrand.  Das letzte was ich hörte, bevor ich in Ohnmacht viel war die laute Sirene der Feuerwehr und das lauter werdende knaksen der Bäume. Ich spürte gerade noch Wolfys Fell, dass er an meine Wange legte. Dann öffnete ich ein letztes mal die Augen und sah eine lachende Gestalt, die mir ungeheuer bekannt vorkam.

Als ich im Krankenhaus erwachte war ich heilos verwirrt. Wolfy lag zu meinen Füßen und schlief. Waren die Tabletten von damals immer noch wirksam? was das erste was ich mich fragte. und ich sollte Recht behalten. 

Zwei Tage behielten die Ärzte mich in ihrer Obhut,  weil die Polizei noch ein Protokoll aufnehmen wollte, weil ich die einzigste Zeugin sei. Aber das stimmte nicht, dass wusste ich und der Polizei würde ich sowieso gar nichts erzählen.  Die steckten doch mit jenen Leuten in Verbindung... Beleidigt und Kopfschüttelnd verschwanden sie schließlich und ich durfte gehen.

Die Person die ich gesehen habe war nur eine einbildung! versuchte ich mich wieder im Waisenhaus zu beruhigen.

Der Rest der Woche verlief recht unspektakulär.  Am Montag jedoch verschlief ich und kam zu spät in den Unterricht.  Als ich durch die Tür stolperte stand der neue Schüler an der Tafel und starrte mich mit großen Augen an. ich starrte zurück.  einem Herzinfarkt nahe. "Ben!", flüsterte ich.

vielen Dank an alle leser und Leserinnen von diesem buch. als ich vor einem Monat das letzte mal nachgeschaut habe, hatte ich 3votes, 0 Kommentare  und 7 reads.  heute schaute ich einmal rein und Bähm 66 votes 8 Kommentare und 450 reads! !!! Vielen Dank euch. ich hoffe euch gefällt das siebte chapter. wenn es zu kurz ist liegt es daran das ich jetzt mit handy schreiben muss weil mein computer zu lahm ist. also vielen dank nochmal! :))

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro