Der immer Wiederkehrende Tod

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Ich holte mehrmals Tief luft um mich nach diesem Schlag wieder zu besinnen. Die Wucht mit der es mich traf war viel Heftiger als die Innere Stimme zugab.

Als ich wieder hochblickte erkannte ich es wieder. Arceus schwebte langsam in meine Richtung und seine Stimme dröhnte über das Schlachtfeld.

"Wie kannst du noch leben?"

Kurz darauf erschienen drei weitere Pokemon, Dialga warpte durch ein Blaues Portal neben Arceus, Palkia preschte durch den Boden nach oben über Arceus, und Giratina wurde aus der Zerrwelt herbeigerufen und erschien als letzter rechts neben dem Gottpokemon, und alle blicke ruhten auf mir. Wiedermal.

"Unmöglich!" kreischte Giratina und wollte vorpreschen um mich, zu Vernichten, doch Arceus hielt es zurück und sah mich dann an.

"Kaeros! Verlasse die Sterbliche Hülle die du verschmutzt hast!"

Ich Kicherte, lachte lauthals los und ich fühlte den Wahnsinn, der mit jedem Atemzug wuchs. Der Wahnsinn, den die Innere Stimme ausstrahlte. Ich fühlte solchen Hass...

Aber was meinte er mit sterblicher Hülle?

Ich sprang zur seite als Dialga mit Drachenpuls auf mich zielte. Die Attacke verfehlte mich nur um Haaresbreite.

Ich Konzentrierte mich, denn ich fühlte etwas. Es war seltsam, doch ich war mir mit einem mal sicher das ich etwas fühlte das nicht von mir kam, es kam... vom Geist in mir.

Plötzlich traf mich eine weitere Drachenpulsattacke und schleuderte mich einige Meter zurück ehe ich meine krallen hob und ein Schild bildete.

"Gib auf du gehörst nicht zu den Lebenden!" Höhnte Giratina und ihre Schritte brachten den Boden zum beben.

Hah haha hahaha, ach wirklich?

Die Innere Stimme lachte erneut auf und ich hatte kurz keine Kontrolle über meine Stimme. Der Geist in mir sprach über mich:

"Ich bin bereits Tod, genauso wie diese Sterbliche Hülle, die ohne mich nichtmehr existieren kann!"

Was?

Du bist Tod! ICH ALLEIN halte dich noch im Reich der Lebenden!

Das... Kann nicht sein....

Ein Feuerregen preschte von oben auf mich und drückte mich in den Boden. Kälte breitete sich mit einem mal um mich aus und fror binnen Sekunden alles ein. Die ehemals Abgekühlten Feuerschleier wanden sich langsamer und Färbten sich Schneeweiß.

"Was redest du da? Ich kann nicht Tod sein! Ich Atme und fühle Schmerzen!"

Ich gestikulierte Wild mit den Krallen und achtete nicht auf Arceus der Vorpreschte um mich zu rammen. Ehe ich die Bewegung in meinem Sichtfeld Wahrnahm wurde ich davongeschleudert und die Wucht mit der es mich traf war unglaublich Schmerzhaft.

Ich kann nicht Tod sein.... Das ist nicht Wahr....

Reiss dich zusammen! Wir haben hier einen Kampf zu Gewinnen!

Besinnungslos taumelte ich ein Stück weg von Arceus, der jedoch sofort sein Vorderbein hob und mich in den Boden drückte. Er stellte sich über mich und drückte derart gegen meine Kehle, das ich keine Luft mehr bekam.

Was tust du da? Wehr dich! Wehr dich!!

Die Innere Stimme schrie panisch und ein stechender Schmerz dröhnte durch meinen Schädel. Es versuchte wieder die Kontrolle über mich zu übernehmen, war jedoch nicht in der Lage mich komplett zu steuern. Meine Vorderbeine hoben sich zitternd und meine Krallen bohrten sich zitternd in Arceus Bein, voraufhin dickes Blut herausschwappte, was das Gott Pokémon jedoch nicht im geringsten störte.

Tu was! Sonst Sterben wir!

Das Wesen klang immer verzweifelter, und in mir brach Chaos herein. Bin ich wirklich Tod? Nein, das kann nicht möglich sein...

"Ich kann nicht Tod sein, du Lügst!!" schrie ich mit allerkraft, doch mir entwich nur ein leiser kehliger Schrei.

Verdammt!!

Plötzlich wurde mein Körper ganz schwer, es war als ob sich etwas aus mich pressen würde, und kratze an jedem Nerv. Ich öffnete mein Maul zu einem Stummen Schrei und Nebelschleier stiegen aus mich heraus. Die Schleier färbten sich wechselhaft von Schwarz zu Lila und ein ungeformtes Wesen nahm langsam Gestalt an. Mit einem Ruck zog Arceus sein Vorderbein zurück und schreckte zurück. Der Geist nahm mein Ebenbild als Gestalt an und schwebte immer weiter von mir weg. Als es aus meinem Sichtfeld verschwand, durchzuckte mich ein unglaubliches Schwächegefühl. Ich brach zusammen, konnte meine Augen kaum offen halten und ein Taubheitsgefühl durchströmte mich. Es war wie ein Kampf in dem Ich versuchte wachzubleiben, jedoch entglitt mir die dazu nötige Kraft mit einem mal. Ich konnte nicht mehr Atmen mich nichtmehr bewegen. Fürchterliche Panik benebelte mich und eine grausame Erkenntnis suchte mich heim. Ich Sterbe... Ich Sterbe...Ich will nicht Sterben.

Arceus lauter Schrei war das letzte was ich Wahrnahm, bevor mein Körper anfing unkontrolliert zu zucken und ich das Bewusstsein verlor.

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