Der Schmerz der Einsamkeit

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Ich konnte mich nicht Bewegen, diese Tausend tötenden Gesichter der pokemon aus aller art. Sie hassten mich, wollten es zuende bringen, doch etwas hinderte sie daran. Das Dartiri stand neben dem Efoserp, das mich schwächlich ansah und war geschockt, sie konnte es selbst nicht glauben was sie gehört hatte, was sie gerade erlebt. Ein Dragonir erhebte sich und wandte sich an das Dartiri. "Kennst du sie?" fragte es bedrohlich das arme Dartiri, deren federn sich bereits vollend Sträubten.

"nein" sagte es und sah weg.

Warum?

Nun gut, dann ist sie nicht länger Willkommen, sagte das Dragonir und drehte sich zu mir um.

Warum?

Das Dragonir brüllte und schwang seinen Schwanz, Drachenrute. Ich flog richtung ausgang der Höhle, unglaublicher schmerz durchzuckte mich und ich prallte keuchend gegen die Wand. Eine Träne bahnte sich einen weg über meine wange. Warum nur? Warum tut ihr mir das an?

Erneut schwang das Dragonir seinen Schwanz, wieder wurde ich meterweit richtung Ausgang geschleudert. Ich fiel auf meinen Rücken und blickte schmerzerfüllt auf die Kristalle an der Decke. So leuchtend und voller kraft, sie sahen noch immer so wie vorher aus. "Stop" flüsterte ich, doch niemand hörte mich. Niemand zeigte erbarmen, alle waren entschlossen.

Das Dragonir setzte zum finalen stoß an und lud sein Drachenpuls auf, der mich wie eine gigantische Nadel traf und gegen einen Baum vor der Höhle prallen ließ. Ich hustete, Blut kam. Warum lassen mich denn alle im stich? Ich dachte wir wären freunde und du? Die Gedanken schossen durch meinen Kopf, unendliche viele Fragen die ich nicht beantworten konnte. "Verschwinde!" brüllte das Dragonir und ich stand auf. Ich rannte weg. Ich weinte und es nahm kein Ende. Träne für Träne Ließ mein Gesicht immer nässer werden, bis ich stolperte und fiel.

Die Tränen stoppten und etwas veränderte sich. Ich veränderte mich. Die Sonne stand hoch am Himmel und gab Kraft. Eines wollte ich niemals mehr tun. Ich versprach mir selbst nie wieder zu weinen. Meine Trauer verschwand. Ich bin allein und das wird so bleiben. Trotz der Schmerzen ging ich entschlossen weiter, auf der suche nach meiner bestimmung.



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