•Kapitel 20•

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Hitze. Überall Hitze.

"Kämpf nicht dagegen an..."

Hörte ich die geheimnissvolle Stimme sagen.

"Du kannst nichts dagegen tun. Ich werde dir helfen alles wieder in Ordnung zu bringen. Deine Kräfte werden stärker. Aber noch lange hast du nicht alles entdeckt."

Schmerzen erfüllten meinem Körper als ich zwanghaft versuchte aus diesem Alptraum aufzuwachen.

Meine Haut brannte, mein inneres zog in alle Richtungen.

"Gib mir eine Chance.."

Das war der Satz, den ich benötigte um mich vor lauter Erschöpfung fallen zu lassen.

Fallen zu lassen in die Welt in der ich mich gerade befand.

"Wie soll ich dir eine Chance geben? Ich habe angst! Das ganze hier fügt mir schmerzen zu." Antworte ich mit erstickter stimme.

"Aber nur weil du dich wehrst. Hör mir zu..."

Ich gab nach und das brennen auf meiner Haut ließ augenblicklich nach.

"Du musst weiter trainieren. Nicht mehr lange und es wird passieren. Geh wieder in die Bibliothek, es ist wichtig. Du darfst nicht vergessen.... trainiere...finde heraus! Geh auch zu Lakaes! Lese und probiere..."

Das vertrocknete Gras wurde weicher und grüner und gab mir so die Kraft aufzustehen.

"Warum, warum suchst du mich in meinen Träumen heim?" Fragte ich die frage, die mir schon die ganze Zeit auf der Zunge brannte.

"Ich bin nicht 'du'. Ich bin du. Ich leite dich, da es das Schicksal so will. Aber ich sehe dass du zu wenig über dich weißt. Deine Herkunft... deine Kräfte... alles ist unbekannt für dich, aber gebe nicht auf. Es wird sich alles ergeben und du wirst kämpfen gegen ihn.

Trainiere! Lese! Probiere! Ich werde meine Aufgabe erfüllen, aber du darfst nicht nachlassen. Es wird dir schmerzen bereiten, es wird dich zerstören und dich alleine fühlen lassen. Aber hör nicht darauf, du hast Freunde und Menschen die dich lieben um dich herum, lass dich nur niemals von der Wut leiten..."



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