Kapitel 38

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Es kam lang kein Kapitel, ich weiß und ich kann auch nicht sagen wann das nächste kommt, aber ich habe mich gerade danach gefühlt wieder weiter zu schrieben:)

Es ist natürlich vollkommen logisch, dass jetzt der Anschluss verloren wurde, deswegen würde ich euch empfehlen ab Kapitel 27 nochmal alles aufzuholen, damit dieses durchaus SEHR wichtige Kapitel nicht seine Wichtigkeit verliert.

❤️

•••

Ich kannte es, hatte keine Angst. Es tat nicht weh.

Natürlich war ich verwirrt, aber seit dem letzten Mal wusste ich, dass das hier kein Alptraum war.

Es war Bestimmung.

"Ich habe gesehen, dass du es gesehen hast. du hast gesehen doch glaubst nicht aus Angst vor der Bedeutung." Sprach die Stimme zu mir.

Ich befand mich auf einer grünen Wiese, die Sonne schien und der Himmel war wolkenfrei.

"Ich habe gesehen, du hast gelesen und probiert. Du fühlst dich nicht wohl weil du weißt das gehört nicht dir, doch auch hier hast du Angst vor der Bedeutung." Setzte die Stimme ihre Rede fort.

Ich ging ein paar Schritte, wieder probierte ich die Stimme ausfindig zu machen, doch wie immer kam sie aus keiner bestimmten Richtung, sie war eher wie ein Schall der in meinem Kopf erklang.

"Was habe ich gesehen?" Fragte ich vorsichtig.

"Dich"

Mich? Eine unschönes Gefühl machte sich in mir breit.

Das Bild hatte ich gesehen.

Das Bild mit einem kleinen Baby.

Baby Larmirar Erodé.

Zerkonia.

3499.

Nervös lachte ich auf.

"Das ist unmöglich." Sprach ich aus.

"Ist es nicht, du weißt wieso. Deine Kraft zum Wasser hat einen Uhrsprung."

Meine Gedanken überschlugen sich.

"Der immer-da-Quell" Flüsterte ich leise.

Ich konnte diese Worte nicht realisieren.

Wie kann das sein.

Das bedeutete alles was ich wusste ist falsch.

Alles was ich bin ist falsch.

Tränen schossen in meine Augen, völlig überfordert mit der Situation.

"Aber..aber das muss ja bedeuten.."

"Dass du nicht Saphierer Shyle bist, richitg. Du bist Prinzessin Larmirar Erodé von Zerkonia"

"Das ist unmöglich" Sprach ich fassungslos aus. Tränen strömten mir über mein Gesicht.

"Aber meine Mom.." Meine Augen wurden groß.

Sie war garnicht meine Mom...?!

Mein ganzes Leben war eine Lüge.

"Warum? Warum ich?" Sprach ich heiser.

"Du bist dafür bestimmt, denn gerettet wurdest nur du. Geschützt mit der Liebe des Königreiches hast du geschlafen im Herzen der Tumolokas-Pflanze. Geschützt und geliebt hat sie dich, bis die Zeit gekommen ist."

"Unmöglich.." Verletzt und zerrissen ging ich mir durch die Haare.

Ich wollte es nicht glauben, doch das Gefühl in mir wusste schon lange dass das ganze hier der Wahrheit entsprach.

Plötzlich schoss mit eine Erinnerung in den Kopf. Bei dem Test, ganz am Anfang meiner Reise.

-Mit meiner letzten Kraft drehte ich mich zum Himmel und streckte mich aus, in der Hoffnung mehr dieser kleinen Wassertropfen ab zu bekommen. Es wurden mehr. Mehr und mehr und dann fing es richtig an, kleine Gräser wuchsen und Blumen entstanden, doch ich war zu benommen und zu ausgelaugt um das noch wirklich wahrzunehmen.-

Es war die ganze Zeit da gewesen.

Ich schreckte auf. Meine nassen Haare klebten mir im Gesicht. Es war mitten in der Nacht und mein Raum war von Dunkelheit erfüllt.

Ich bin Prinzessin Larmirar.

Ruckartig sprang ich aus meinem Bett, völlig überfordert rannte ich aus meinem Zimmer den Flur entlang auf den Weg zu Kilian.

"Kilian?! Kilian??" Rief ich panisch als ich an seiner Tür klopfte.

"Kilian??!" Reif ich ein letztes Mal bevor die Tür sich öffnete.

"Saphierer? Ist alles-" fing er an zu sprechen.

Der Name Saphierer brannte sich in meine Knochen.

"Ich muss nach Hause!" Redete ich auf ihn ein.
"Jetzt sofort. Kilian ich muss sofort nach Hause! Kann ich bitte nach Hause? Ich halt das nichtmehr aus. Bitte. Ich will nach Hause." Weinte ich vor ihm.

"Hey, was ist denn passiert?" Probierte er vorsichtig mich zu beruhigen, doch das funktionierte nicht, auch nicht als er probierte mich vorsichtig in den Arm zu nehmen.

"Ich kann jetzt nicht darüber reden! Bitte, ich muss nach Hause." Flehte ich weiter, völlig am Ende.

"Wir sind in Mareka, das würde ewig dauern." Sprach er ruhig, schien aber zu bemerken dass es sich um ein Notfall handelte.

"Bitte, ich muss nach Hause. Ich muss einfach." Fehlte ich weiter und er verstand nun vollständig den Ernst der Lage.

"Warte hier kurz" Sprach er, ging kurz zurück in sein Zimmer, kramte ein paar Schubladen um bis er sowas wie ein Schlüssel fand. Ging danach zu seinem Bett und nahm seine dünne Leinen Decke, die er mir um die Schulter legte, bevor er meine Hand nahm und mich durch den Palast führte.

Mit dem neuem Ziel; Spinella.

Zu der Frau, die mich aufzog.

Ich hatte fragen und sie würde nicht drum rum kommen mir diese zu beantworten.

•••

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