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In den nächsten Tagen war ich der glücklichste Mensch auf Erden.
Ian war einfach nur toll und ich liebte ihn so sehr, sodass man es gar nicht in Worte fassen kann! Ich ging zum Unterricht, aber in Sport zeigte ich nicht, dass ich mich verwandeln konnte. Sogar Fleur hatte ich es nicht erzählt, die auch super glücklich mit ihrem Mate war.
Wir waren aber immer noch Freunde, auch wenn wir uns nur noch selten nur zu zweit sahen, doch das machte uns eher weniger aus, denn wenn ich sie gebraucht hätte, hätte ich zu 100% auf sei zählen können. 

Die Lage zwischen den beiden verfeindeten Rudeln im Wald neben an spitzte sich immer mehr zusammen, und man ging davon aus, dass sie bald kämpfen würden.
An diesem Abend kam ich aus der Dusche heraus, wickelte mir ein Handtusch um den Körper und ging aus dem Bad, nachdem ich meine Haare mit einem anderen Handtuch relativ trocken gerubbelt hatte. 

Ian saß an seinem Schreibtisch und malte währenddessen etwas in sein Heft - und malen konnte er wirklich gut. Als er sich umdrehte und mich bemerkte, lächelte er sofort spitzbübisch auf.
Ich ging zu ihm hin und linste über seine Schulter rüber, um zu sehen was er diesmal zeichnete. Vor ihm auf dem Blatt war eine Skizze einer jungen Frau, die mir bekannt vor kam. Dann erkannte ich es.
„Das bin ja ich", flüsterte ich überwältigt.
„Genau." Ian stand auf, legte seine Arme um meine Taille und hob mich aufs Bett. „Eigentlich solltest du es noch nicht sehen", gab er zu und sah mir fest in die Augen.
„Tschuldigung", nuschelte ich und küsste ihn sachte auf seine feuchten Lippen. Mal wieder fing mein ganzer Körper an zu kribbeln. Ein schönes Gefühl der Verliebtheit. 

Ich löste mich von ihm, was ihm sichtlich missfiel, und sprang vom Bett. Ich nahm mein Schlafzeug und zog es mir über. Es machte mir nun nichts mehr aus, wenn er mir dabei zusah und meinen nackten Körper betrachtete. Er war schließlich mein Mate udn da war soetwas normal. 

„Ich gehe dann auch mal duschen", sagte Ian und verschwand im Bad. Ich legte mich aufs Bett und las mein Buch weiter. Morgen war Wochenende, worauf ich mich schon lange freute. Dann hatte ich mal einen ganzen Tag mit Ian zum entspannen.
Das wird sicher schön werden.
Die Müdigkeit überwältigte mich mit einem mal, deshalb legte ich mein Buch weg und schloss die Augen für eine kurze Zeit.
Kurz bevor ich eingeschlafen währe, spürte ich etwas warmes an meiner Haut kitzeln.
Es war Ian der sich neben mich gelegt hatte. Ich drehte mich zu ihm um und kuschelte mich an ihn, wie ich es jetzt jeden Abend zu pflegen tat.
Er breitete die Bettdecke über uns beiden aus und drückte mich gleichzeitig an sich. Er hatte mal wieder nur unten herum was an, sodass ich seine muskulöse Brust ganz deutlich spürte. Dazu roch er himmlischgut nach Pfefferminze und seinem herben, männlichem Geruch.
Ich atmete seinen Geruch ganz tief ein, als ob ich ihn für immer in meiner Nase behalten müsste. Dann öffnete ich wieder meine Augen und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Er erwiderte meinen Kuss sofort und so vielen wir in einen Leidenschaftlichen Kuss. 

Er drehte sich mehr zu mir, damit wir uns besser Küssen konnten und uns nicht dabei verrenkten. Seine Hände glitten meinen Körper hinauf, bis zu meinem Brustkorb, danach glitten sie wieder runter zu meiner Taille. Kurz vor meinem Hintern machten sie stopp.
Meine Hände fuhren ebenfalls über seine Haut, seine Muskeln nach, als ob meine Hände sich jeden Millimeter seinen Körpers einprägen wollten.

 Ian konnte es nicht lassen und zog mich so nahe zu sich, dass kein Staubkörnchen mehr dazwischen Platz hatte. Ich ließ es einfach geschehen, da ich seinen Nähe auch dringend brauchte.
Wir küssten uns weiter und bald bekam ich keine Luft mehr. Ich drückte ihn ein wenig von mir weg, was nicht gerade gut funktionierte. Er sah mich an, und ich erkannte in seinen Augen, dass er mehr wollte.
Aber ich war noch nicht bereit dazu. 

Deshalb senkte ich den Kopf.
Er strich mir ein paar Haare aus der Stirn und hob meinen Kopf sanft an. Dann holte er tief Luft und fragte mich: „Darf ich dich Markieren?" 

Mir stockte der Atem. Innerlich wurde mir ganz warm und zugleich flau im Magen. Also: es gibt zwei Arten des Markieren, die erste ist, dass der Mate einem ins Genick beißt. Es klingt vielleicht brutal, ist es aber nicht, denn das tut nur weh wenn er nicht dein richtiger Mate ist.
Die zweite Art ist das, was man zusammen im Bett hat. Ihr wisst schon was ich meine. Als erstes macht man immer das mit dem Genick, und danach erst das andere. 

„Welches denn?", hakte ich vorsichtshalber mal nach. Man kann sich ja nie sicher sein.
„Der Biss, Süße. Ich weiß doch, dass du für das andere noch nicht bereit bist", flüsterte er liebevoll.
„Okay. Morgen", antwortete ich ohne groß zu überlegen. Mir war klar, dass er gerne Beides wollte, aber zum Glück akzeptierte er meine freie Entscheidung.

 „Okay", hauchte er zurück und drückte mich wieder an seinen Körper. Meine Beine berührten seine. Meine Brust drückte sich an seine und ich hatte meine Arme an seinen Körper gepresst. Seine Arme hingegen lagen um meinen Körper geschlungen, nahe an meinem Hintern. Egal, wie gesagt, das störte mich nicht mehr. 

Nächster Tag:

Am nächsten Tag wurden wir durch lautes Knurren, Fauchen und Geheul geweckt. Ich wollte mich bewegen, doch mein Körper war mit Ians ineinander verschlungen. Meine Beine lagen zwischen seinen und ich bekam sie nicht frei. Ich hämmerte wie wild auf Ians Brust herum. Er öffnete verschlafen die Augen.
„Was hast du denn, Liebes?", gähnte er schläfrig.
„Die Wölfe! Sie fangen gleich an zu kämpfen, das müssen wir verhindern! Das können auch nur wir!", rief ich hektisch und fuchtelte mit meinen Armen herum. 

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