◇2◇

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Jetzt ist der nächste Morgen angebrochen und ich habe Glück gehabt ich habe nichts gruselig geträumt. Ich muss heute in die große Stadt, denn ich brauch was zu Essen. Ich kann mir nur was kaufen, weil meine Eltern früher reich waren, denn mein Vater hatte einen Stollen. Sie haben ein Vermögen hinterlassen. Aber mir geht es nicht um Geld, weil Geld macht nur kurz Glücklich und nicht immer. Nun ist es 13 Uhr und ich mach mich auf in die Stadt zu gehen. Ich muss erst durch einen tiefen Wald. Damit ich nicht an der Straße entlang gehen muss, denn ich mag es nicht von allen an geguckt zu werden. Mein Anblick ist nicht schön, aber so existiere ich halt. Die Leute haben Angst vor meinem Äußern, aber sie kennen mich nicht mal. Ich hasse diese Leute die mich nach dem Aussehen beurteilen. Ich bin Mittlerweile in dem Wald ist es Dunkel und alle Bäume schaukeln hin und her. Ich höre das ich bald an der kleinen Straße angelangt bin. Die ober halb von meinem Haus ist. Ich weiß jetzt gleich kommt ein Abstieg in den Stollen der zur Stadt führt, da muss ich runter. Jetzt muss ich meine Atemschutzmaske anziehen, denn da unten ist Erdgas und wenn man zu lange da unten bleibt kann man sterben. Ich bin jetzt unten und mache die Kopftaschenlampe an. Ich sehe nicht viel nur verschwommen wie beim dem nachdenken gestern Abend. Man kriegt nur schwer Luft  und ich bekomme immer mehr Hunger und habe, deswegen auch noch Bauchschmerzen bekommen. Ich gebe nicht auf, obwohl es feucht und  stickig ist. Ich höre hinter mir tropfen die am Boden zerspringen. Leise Schritte verfolgen mich, aber ich dreh mich nicht um. Ich bin aufgeregt und mein Herz schlägt schnell wie am Abend. Ich kann nicht mehr warten und laufe vorsichtig weg. Aber dann stolpere ich fast und die Gestalt kommt näher. Ich beeile mich, denn ich weiß um die Ecke kann ich schon raus klettern. Fast bin ich draußen noch drei Stufen und ich bin raus aus dem Stollen. Ich stehe wieder an der Oberfläche und schließe den Stollen ab. Ich denke an die Gestalt die hinter mir war. Das Wesen was sehr klein ich glaube das war ein Tier.  Ich zieh mir mit den nass geschwitzten Händen meine Maske aus und fahr mir, damit durch mein Sauberes Gesicht. Noch ein Kilometer und ich bin an der Stadt angelangt. Ich bin jetzt am Stadtrand. Mittlerweile habe ich mich wieder beruhigt und kann ohne Sorgen weiter gehen. Jetzt steh ich auf dem Parkplatz und zieh mir meine Kapuze tief ins Gesicht. Ich bin im Laden alle Leute starren zu mir rüber die noch im Geschäft sind, denn die meisten sind geflüchtet. Der Laden ist wie leer gefegt ich kaufe schnell das wichtigste ein. An der Kasse guckt mich der Verkäufer angstlich an. Der Mann Traute sich nicht mal mit mir zu reden. Ich sehe wie erzittern und schaute ihm mit Ernsten Blick in die Augen. Ich spürte wie er weg laufen wollte doch ich will ihn nichts tuen. Ich bezahle schnell und lief weit weg von dem Laden. Ich stehe jetzt wieder am Waldrand. Erschöpft setzte ich mich hin und beiße in mein Brot und trinke ein Schluck Wasser. Ziehe mir die Kaputze wieder aus und esse weiter. Jetzt muss ich los es Dämmert. Der Himmel leuchtet orange. Ich bin am Stollen Eingang und schließe es vorsichtig auf und dann habe ich fast vergessen meine Atemschutzmaske an zu ziehen. Ich habe sie jetzt an und steige vorsichtig Stufe für Stufe runter und es kommen Geräusche aus dem Stollen und weiß nicht ob ich runter Klettern soll.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro