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Ich bin immer noch an der gleichen Stelle und schweige. Jetzt wird es schon Dunkel und gehe runter, weil es anfängt zu Regnen. Wo ich unten angekommen bin mache ich die Kopflampe an und bewege mich langsam voran. Ich höre mein Herz schlagen. Ich bleibe stehen und höre stimmen wie als mein Vater und meine Mutter mich rufen würden. Jetzt drehe ich mich um und gehe den Stimmen entgegen. Die Stimmen werden lauter und es leuchtet ein Licht auf in dem Gang neben mir und ich drehe mich Ruckartig da hin. Ich kann nichts sehen außer ein Grelles Licht und drehe mich in die andere Richtung, und dort sehe ich ebenfalls ein Grelles Licht. Ich denke das ist mein Ende, aber ich zieh mein Messer und drohe den Gestalten um ihr Leben. Ich merke wie die Gestalt von der rechten Seite auf mich zu kommt und versucht mich zu er Schlagen, aber ich drehe mich zu dem Wesen und ich nahm mein ganzen Mut zusammen und schlug auf es ein bis es am Boden liegt und es sich nicht mehr bewegt. Das Wasser am Boden färbt sich knall rot. In dem Moment gefror mein Blut zu Eis, denn ich konnte nicht Glauben was ich getan habe. Im nächsten Moment kamm die Gestalt von der linken Seite an gelaufen und ich hielt das Messer in die Richtung von dem Licht. Ich habe zu große Angst noch jemanden zu töten. Ich laufe weg vor der Gestalt, dann kommt es mir auf einmal zu nah und ich halte das Messer zu dem Wesen . Ich hebe meine Hand mit dem Messer in die Luft und Stechen der Figur in den Schädel. Es fällt zu Boden, aber kriecht mir noch zwei Meter hinter her und hinter läßt Blutige spuren. Ich sehe das Wesen am Boden liegen. Obwohl ich den Wesen so nah gewesen war konnte ich nicht erkennen was es war. Ich bin jetzt froh wieder aus dem Stollen raus zu Klettern. Ich nehme mir meine Maske ab und laufe schnell nach Hause. Zu hause angekommen verstaue ich meine Ausrüstung und Packe meine Lebensmittel in die Schränke. Mein Gedanke das ich Leute ermordet habe nimmt mir fast den Atem. Ich bin in dem Zimmer meiner Eltern und Knie wie angewurzelt mitten in dem Raum vor dem Bett. Ich habe, denn Gedanken wo ich gesagt habe das ich ein guter Mensch sei, aber ich bin ein Mörder. Ich blieb noch eine weile in dem Zimmer. Um Mitternacht, beschloß ich wider in mein Zimmer zu gehen. Ich habe diese Nacht unruhig geschlafen. Am Morgen vom nächsten Tag hab ich beschlossen am Vormittag noch mal im den Stollen zu gehen um dort zu gucken, ob die Leichen noch da sind. Ich denk mir warum haben die Gestalten mich bedroht. Ich glaube die Gestalten haben da unten etwas vergraben. Jetzt ist Vormittag und ich hole meine Ausrüstung. Ich brauche eine Spitzhacke, ein Messer,ein paar Handschuhe, eine Taschenlampe, die Atemschutzmaske, eine Schaufel und mein Proviant. Ich mach mich jetzt auf den Weg. An dem Stollen Eingang ist mit Blut geschrieben "DU WIRST DAS NOCH BEREUEN". Ich bekomme ein Klos im Hals. Ich zieh mir die Handschuhen an und schließ trotzdem den Stollen auf und steige runter und bei jeder Stufe wird mir Mulmiger. Ich machtä die Kopflampe an und zieh die Atemschutzmaske an. Ich sehe keine Leichen mehr, nur Blut spuren die zu dem anderen Eingang führen und von da tropft das Blut runter. Es tropft genau auf mein Kopf und erschrocken gehe ich ein Schritt zurück. Das Blut an der wand läuft verdünnt mit Wasser runter. Ich kann nicht mehr lesen was da steht, weil das Wasser was von der Decke die Buchstaben verwicht. Ich will jetzt wissen wo die Leichen sind, denn sie können ja nicht einfach verschwinden. Ich fühle wie mein Herz klopft und ich denke das dieser Ort verflucht ist von Unglück. Ich stig schnell die Treppe hoch und das Blut tropft auf mich. Endlich bin ich raus aus der Hölle. Ich zieh mir die Atemschutzmaske aus und dreh mich um und seh auf dem Gitter zwei Herzen liegen, wo das Blut runter in den Stollen getropft. Mir wird übel bei dem Anblick von den Herzen.

Im nächsten Teil geht es weiter an der stelle.

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