Dieses Lächeln ist tödlich

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Y/N Pov.

Der Arz schloss die Tür hinter sich und ich sah noch wie er an dem Fenster, das zum Flur heraus geht, vorbei lief. 

Ich drehte mich zu Shoto der immer noch etwas geschockt, von der Naricht das ich dem Tot ganz knapp von der Schippe gesprungen bin, an die Stelle an der bis gerade noch der Arzt saß starrte. 

Mich schockte die Naricht zwar auch etwas, aber ihn schien das mehr mit zu nehmen. 

Mag vielleicht daran liegen das es mir egal ist wenn ich sterbe. Irgendwie freute es mich das es ihm nicht egal wäre wenn ich sterben würde. Und das er dafür sogar zwei Tage am Stück Tag und Nacht neben meinem Bett sitzt freut mich sogar noch mehr. 

Als er sich wieder gefangen hatte wollte ich ihn etwas fragen: "Sag mal Shoto, dich hats doch auch ganz schön erwisch. Warum haben sie dich den schon raus gelassen?". 

Er sah mich leicht verwundert an und antwortete dann: "Es war gar nicht so schlimm wie es aussah, als ich Ohnmächtig geworden bin hat er auf einmal aufgehört mich zu verprügeln, warum auch immer", er grübelte um vielleicht eine Antwort darauf zu finden. 

Ich beugte mich zu ihm rüber, er starrte mich verwirrt an, aber ich strich ihm die Haare bei Seite und musterte mit zusammen gekniffenen Augen die Wunde an seiner Stirn. 

"Auch nichts schlimmes, keine Sorge", murmelte er, unglaubwürdig sah ich ihn an: "Ernsthaft jetzt? Das is ne riesige Platzwunde. Natürlich mach ich mir da Sorgen!". Als ich das sagte, wurden seine Wangen leicht rot und er blickte schnell zur Seite, da er wahrscheinlich hoffte das ich es nicht sehen würden. 

Ich grinste etwas, entschied mich jedoch dazu nichts zu sagen und lehte mich wieder von ihm weg. 

Er blieb bis zu meiner Entlassung, wie auch schon vorher bei mir sitzen. Wit unterhielten uns und ehe ich versah war es bereits 20:00 Uhr. 

Eine Ärztin kam gerade zur Tür herein. "Abend", nickte sie uns zu. "Abend", antworteten wir gleichzeitig. 

Sie setzte sich auf den Stuhl von dem Arzt vorhin, der immer noch da stand, und rollte zu mir. "Wie gehts dir hast du Schmerzen? Tut irgendetwas weh?". Ich schüttelte bloß den Kopf. 

Sie zog sich Gummihandschuhe an und kam etwas näher an mich heran. "Bitte einmal den Kopf nach oben". Ich hörte auf ihre Anweisungen und legte den Kopf in den Nacken. 

Sie ging an meinen Hals und zog ganz vorsichtig und behutsam das Druckpflaster ein Stück nach unten. "Es ist bereits gut abgeheilt. Ich seh mir noch einmal deinen Bauch an, und wenn ich nichts finden kann, darfst du gehen", meinte sie, zog das Pflaster komplett ab und warf es in den Mülleimer neben dem Bett. 

"So bitte einmal hin legen" Ich lehnte mich zurück und zog mein Oberteil ein Stück nach oben. 

Sie nahm eine Kleiderschere zur Hand und schnitt den Verband durch. Ein paar Sekunden musterte sie den Schnitt und fuhr mit den Fingern drüber. "So weit ist hier auch alles in Ordnung. Du bist entlassen", erklärte sie, ich freute mich darüber und musste lächeln. 

Sie wendete sich an Shoto: "Bitte aber noch aufpassen das sie sich nicht überanstrengt und vor allem das die Wunden nicht wieder auf gehen. Ich hab den Verband und das Druckpflaster jetzt erstmal ab gemacht damit Luft an die Wunden kommt und sie besser verheilen können. Und bevor ihr geht bitte unten an der Rezeption melden". Shoto nickte und die Ärztin stand auf. 

"Schönen Abend noch", lächelte sie und verschwand aus dem Raum. 

Als sie weg war stand ich auf und wollte schon gehen. 

Ich hasse Krankenhäuser. 

Doch Shoto hielt mich auf einmal am Handgelenk fest: "Du hast doch gehört was sie gesagt hat. Mach nicht zu schnell, du überanstrengst dich noch. Ich trag dich". 

Um Himmels willen bloß nicht! Ich würde sterben vor Scham! 

"Neeeeein, bloß nicht!", kreischte ich. Er sah etwas traurig auf den Boden. 

Och nööööö, ich Trottel. Was sag ich den da nur?! Das klang jetzt so als würde ich ihn nicht mögen. 

"Also so meinte ich das jetzt nicht. Ich meinte nur...die anderen werden fragen und ich will nichts etklären müssen", lachte ich verlegen und lief etwas rot an. 

"Aber wenn was wenn du wieder Ohnmächtig wirst?", fragte er. "Aaaaach das passiert schon nicht", winkte ich mit der Hand ab. 

Er überlegte kurz: "Na Schön, aber ich nehm dich an die Hand damit du zumindest nicht um fällst". Ich wurde noch röter. "Na-Na gut", stammelte ich. 

Das Krankenhaus war bloß ungefähr 5 Minuten Fußweg von der U.A. entfernt. 

Als wir aus dem Gebäude traten atmete ich tief die kühle Herbstluft ein. 

Die 5 Minuten fühlten sich wie eine Ewigkeit an. Kein Wort wurde gesprochen, und ich genoss einfach nur den Weg. 

Größtenteils weil er meine Hand hielt. Es war bereits stockdunkel und er konnte zum Glück meinen hochroten Kopf nicht sehen. 

Wir standen vor der Eingangstür zum Wohnheim, öffneten und gingen ein Stück hinein.

 Als wir den Gemeinschaftsraum betraten, verstummten die Gespräche und alles sahen uns für einige Momente einfach nur an. 

Für einige Sekunden war alles Still, doch dann kamen auf einmal alle wild durcheinander schreiend auf uns, oder eher mich, zugerannt. 

Mina war die erste die bei mir ankam und fiel mir um den Hals: "Y/N! Was machst du nur immer für Sachen Mensch?!", heulte sie in meine Schulter. Auch die anderen umarmten mich. 

Mir wurde es etwas zu viel und ich kippte fast nach hinten. "Ja Leute ich weiß schon. Aber es wird etwas eng. Könntet ihr mich bitte los lassen?", lachte ich.

"Sorry!", entschuldigten sich alle und ich lachte. 

"Du musst ins Bett bevor du dir noch was tust", entschied Shoto auf einmal, nahm wieder meine Hand und lief in die Richtung meines und Minas Zimmers.

Ich wurde mal wieder rot und drehte mich im laufen noch mal zu den anderen um. Ich sah Mina, sie hatte ein breites Grinsen im Gesicht und wackelte mit den Augenbrauen, bevor ich um die Ecke verschwand und sie nicht mehr sehen konnte. 

Oben im Zimmer setzte ich mich aufs Bett. 

"Ruh dich aus", er wollte schon das Zimmer verlassen, als ich ihn noch mal unterbrach: "Hey Shoto", er drehte sich zu mir um, "Danke", lächelte ich. 

Er lächelte auch und murmelte noch etwas unverständliches bevor er das Zimmer verlies. 

Sein Lächeln lies mein Herz schneller schlagen und Schmetterlinge im Bauch herum flattern, es ist so süß und schön und ehrlich, das mein Herz fast stehen bleibt. 

Dieses Lächeln ist tödlich.

Hey Leute, alsooooo ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, und wie immer lasst mir gerne Feedback da. Vielen Dank auch noch mal an Annley28 fürs Voten. Thx💕. Bis dann.

1111 Wörter

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