Willkommen in Tokyo

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Y/N Pov.

Ich wurde von einem lauten poltern unter mir riss mich aus dem Schlaf.

Erschrocken fuhr ich hoch. Meine Sicht war noch etwas trüb, doch als ich alles schärfer und klarer sehen konnte, bemerkte ich das eine Schlange Schüler in dem engen Gang des Busses stand und darauf wartete austeigem zu können.

Ich blickte aus dem Fenster. Es dämmerte bereits, und ich richtete mich gähnend auf.

Durch die Unruhe und mein rumgezapel auf meinem Sitzplatz, wachte schließlich auch Shoto der immernoch an mir lehnte auf.

"Sind wir schon da?", verschlafen blickte er sich um.

"Ja komm die anderen sind schon am aussteigen nicht das die uns hier drin vergessen", drängelt ich und zog ihn am Ärmel.

"Jaja ich komm ja schon", nuschelte er und schlürfte mir noch im halbschlaf wie ein Zombie hinterher.

Wir stiegen aus dem Bus aus und ich nahm einen tiefen Atemzug, der nicht ganz so frischen Stadtluft. Ich war so unglaublich aufgeregt das ich gar nicht still stehen konnte und von einem Bein auf das andere hüpfte. Alles war so überwältigend.

"Auch mal ausgeschlafen Dornröschen", zog mich Mina grinsend auf. Ich tat beleidigt und rollte mit den Augen.

"So Schüler", Herr Aizawa positionierte sich vor uns und begann uns den Plan für den heutigen Tag zu erklären.

"Das Gebäude das ihr hinter mir seht, ist das kleines Hotel, das ihr in den nächsten Tagen bewohnen werdet. Ihr seid zugleich die einzigen Bewohner für die nächsten 5 Tage. Eure Zimmer befinden sich im zweiten und dritten Stock. Ihr habt auch hier einen Gemeinschaftsraum den alle rund um die Uhr nutzen dürfen. Er befindet sich im Erdgeschoss, links neben dem Eingangsbereich. Falls ihr etwas benötigt, ihr findet mich in Zimmer 03 auf der ersten Etage. Ihr dürft heute machen was ihr wollt solange ihr das Hotel nicht verlasst. Holt eure Zimmerschlüssel an der Rezeption ab".

Mit diesen Worte dampfte er auch schon durch die große Glastür ins innere des Gebäuded ab.

Och Menno. Wir dürfen das Hotel heute nicht verlassen? Ich hätte doch heute so gern die Stadt erkundet. Wobei es in so einer riesigen Metropole wohl gar nicht so schlecht ist wenn wir nicht alleine herum laufen.

Die Meute setzte sich in Bewegung und reihte sich in einer Schlange hinter der Rezeption ein.

Wir taten es ihnen gleich und stellten uns ebenfalls an.

Als wir nach schätzungsweise 3000 Jahren dran waren, traten wir vor die Theke und blickten einer freundlich lächelnden Dame ins Gesicht.

"Guten Morgen, willkommen in Tokyo. Wie lautet ihr Name?", fragte sie uns höflich.

"Guten Morgen. Todoroki Shoto", gab Shoto neben mir zurück.

"Todoroki Shoto", murmelte sie und kramte kurz in einer Schublade, bevor sie einen Schlüssel heraus fischte und ihn Shoto überreichte.

"Bitte sehr. Zimmer 09 auf der dritten Etage. Und was kann ich für sie tun junge Dame", sie wendete sich an mich.

"Oh nichts. Auf meinen Namen ist kein Zimmer reserviert", winkte ich ab. Ich bekam als Antwort nur ein nicken.

"Der nächste bitte", rief sie an uns vorbei.

Es dauerte nicht sonderlich lang, da hatten wir auch bereits unser Zimmer gefunden.

Die beiden Räume neben uns waren unbewohnt und am anderen Ende des Ganges, entdeckte ich Eijiro der gerade die Tür zu seinem Zimmer aufschloss.

Shoto zückte den Zimmerschlüssel und drehte ihn im Schloss um. Die Tür ging auf und ich hatte Sicht auf einen nicht sonderlich großen, jedoch modern und schön eingerichteten Raum.

Es gab nur eine Sache die mich zum schlucken brachte. Und zwar das Bett, denn es gab nur eins davon.

Ok beruhig dich Y/N! Ist ja nicht so als wär er ein Fremder. Er ist nur dein...oh gott meine Gesichtsfarbe wird sich nie wieder ändern.

Ich versuchte mich zu beruhigen, schmiss den kleinen Koffer den Mina mir geliehen hatte in die Ecke und lies mich aufs Bett fallen.

"Und was machen wir jetzt den ganzen Tag? Wir dürfen ja nicht in die Stadt", seuftze ich.

Da ist man schon mal in Tokyo und darf nicht raus.

Er schmiss sich schulterzuckend neben mich aufs Bett.

Eine Weile lagen wir einfach nur still schweigend nebeneinander, bis es auf einmal an der Tür klopfte. Stöhnend stand ich auf um die zu öffnen.

"Hallooooo, na wie gehts so?", fragte mich Mina fröhlich wie immer. Ich sah sie etwas verwirrt an.

"Gut. Kann ich dir helfen?".

"Achso ja jetzt hätte ich fast vergessen warum ich hier bin. Ochako und ich hatten eine Idee. Und zwar: Da wir heute ja so oder so nicht raus dürfen, hatten wir gedacht heute Abend im Gemeinschaftsraum eine kleine Party zu veranstalten".

Eine Party? Dürfen die das überhaupt?

Ich drehte mich verzweifelt zu Shoto um, und sein Gesichtsausdruck verriet das er auch etwas überumpelt von dieser sehr plözlichen Einladung war.

"Habt ihr da auch mit Herrn Aizawa gerdedet ob ihr das überhaupt dürft?", hakte ich nach.

"Jaja der hat gesagt wir dürfen machen was wir wollen, solange wir uns dabei nicht umbringen", winkte sie mit der Hand ab und sah mich mit einem 'ich sehe genau dich an' Blick an.

Ich drehte mich nocheinmal zu Shoto der mit den Schultern zuckte und nickte.

"Ja ok von mir aus", stimmte ich zu.

"Juhuuuu!", Mina fiel mir um den Hals. Ich lächelte und umarmte sie zurück. "Bis dann!", schrie sie noch während sie bereits den Gang wieder zurück flitzte.

Grinsend und kopfschüttelnd schloss ich die Tür wieder, als ich auf einmal zwei Arme bemerkte, die sich um meine Taille legten.

"Ich bin noch müde. Können wir noch etwas schlafen?", nuschelte Shoto und vergrub sein Gesicht in meiner Schulter.

Augenblicklich aktivierte sich das Tomatenquirk.

"Hm", gab ich nur von mir, da ich tatsächlich auch noch etwas müde war.

Er löste sich von mir und schmiss legte sich wieder auf das Bett. Einladend breitete er die Arme aus, und ich legte mich schmunzelnd zu ihm.

"Warum wirst du eigentlich immer so rot?", fragte er mich.

Da ich das selbst nicht so genau wusste, wich ich seiner Frage aus: "Ich dachte du bist müde. Also nicht so viel reden und mehr kuscheln".

Er gab tatsächlich nach, zog mich näher an sich heran und lies sein Gesicht in meinen Haaren verschwinden.

In meinem Körper machte sich ein warmes angenehmes Gefühl breit und ich kuschelte mich in seine Arme.

"Ich liebe dich", nuschelte er in meine Haare.

Ich spürte wie ich immer müder wurde und sich meine Augenlieder selbständig senkten.

"Ich dich auch", murmelte ich noch bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.

Helluuuu Leude. Das wars mit dem Kapitel ich hoffe euch hats gefallen. Im nächsten Kapitel gibts dann die Party und danach gehts rund. Hehe ihr wisst genau was ich meine. Achso ja fast vergessen. Ich wollte mich noch mal ganz herzlich bei euch für die 2k reads bedanken. Ihr glaubt gar nicht wie ungeimlich krass das für mich ist. Also vielen lieben dank sowohl an die stillen, als auch an die kommentierenden Leser. Dankeeeee💕💕.

1135 Wörter

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