31.Kapitel. Die schlechte Nachricht!

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Wir sind jetzt bei der neuen Schule angekommen und es ist eigentlich so wie bei der anderen.

Vier Wochen später

Wir stehen jetzt vor dem Portal zu unserer alten Schule und ich bin ein bisschen nervös. Naja was heißt hier ein bisschen ich zittere fast und das wortwörtlich. Ich schließe die Augen und atme tief durch bis ich einen Schritt nach vorne mache und somit durch das Portal gehe. Und dann steh ich da vor meiner Schule. Auf einmal werde ich fest umarmt und ich sehe das es Lina ist und umarme sie ebenso fest zurück. Ich bin glücklich endlich wieder zurück zu sein und wieder unter Freunden zu sein denn genau das habe ich jetzt gebraucht. Auf einmal ist mitten auf dem Platz ein mittelgroßes Teleportierfeuer was hell aufleuchtet bevor eine schwache verletzte Person daraus hervorkommt. Ihre Lippen hauchen ein Alpha bevor sie umkippt. Ich laufe zu ihr und sehe einen Zettel in ihrer Hand und nehme ihn vorsichtig während ich den anderen Befehle sie auf die Krankenstation zu bringen und falte den Zettel auf. Und was dort steht ist erschütternd! Ich weiß ja das Phönixe und Vampire kein gutes Verhältnis haben aber das!? Auf dem Zettel steht:
Lieber Alpha letztens ist ein Phönixdorf von Vampiren angegriffen worden aber das ist nicht alles. Die Angriffe werden immer mehr und immer brutaler sie arbeiten sich auf die Phönixstadt Sky zu. Das ist eine der größten Städte. Ich erbitte hiermit um Unterstützung
Euer Untergebener
Kilian!
Ich kontaktiere sofort alle Admirale und weise sie ein ein viertel ihrer Truppen sofort zu mir zu schicken und wenige Minuten später stehen ca. 100 Kämpfer vor mir. Ich und Lina haben beschlossen ebenfalls mitzukämpfen und tragen schöne, bequeme und Kräfte immune Rüstungen. Ich natürlich in schwarz. Ich trage eine schwarze Kapuze und einen komplett schwarzen Anzug, nur mein Gürtel hat zwei violette Steine oben.

Lina trägt ebenfalls eine schwarze Rüstung und eine Kapuze. Sie hat wieder ihre Armbrust mit während ich meinen Kampfstab in der Hand halte. Ich verstecke mal wieder meine Aura und so angezogen machen wir uns mit unserer Mini Armee auf zur Direktorin.

Wir haben beschlossen das nur ich und Lina rein gehen damit das Büro nicht so überfüllt ist. Als wir ankommen klopfe ich höflich und trete ein. Da Harley mich unter der Kapuze nicht erkennt nimmt sie sofort eine Kampfstellung ein und bildet einen Feuerball. Ich ziehe meine Kapuze runter und die Direktorin sinkt erleichtert in den Sessel zurück. Nachdem ich der Direktorin alles erklärt habe haben wir uns auf den Weg zu Cassian gemacht und ihn dort beauftragt meine Pflichten solange ich weg bin zu übernehmen. Jetzt stehen wir vor dem Portal und treten nacheinander hindurch. Ich bin die letzte und als ich auf der anderen Seite bin sehe ich das sich ein Kreis aus Phönixen um die Armee gebildet hat also gehe ich hin und nicke Lina zu das sie das regeln soll und ich mich raushalten werde. Sie nickt mir ebenfalls zu. Dann tritt sie vor und zieht ihre Kapuze runter und spricht mit lauter Stimme:„Liebe Stadtbewohner ich bin Lina Wild und bin Beta der Werwölfe aber ich bin im Auftrag eurer Alpha hier um diese Stadt zu schützen und würde gerne da eh so viele liebe Leute hier sind um ein Zimmer bitten für mich und eure Alpha die bald nachkommt." Plötzlich rennen die Leute durcheinander und schreien schon fast hysterisch das der Alpha kommt. Um Himmellwillen was habe die denn für ein Problem. Auf einmal tritt ein circa dreißig Jahre alter Mann aus der Menge und sofort bleiben alle stehen und verbeugen sich so als ob der Mann ihr Alpha wäre und nicht ich. Er sieht Lina an und befiehlt etwas was ich an seiner Stelle eher nicht getan hätte:„Tötet sie!" Seiner Aura nach muss der Mann drei Elemente besitzen was sehr selten ist aber er muss ja trotzdem nicht meine Stadt terorisieren und meine Freundin töten! Als die Leute sich nicht bewegen ließ er Peitschen aus Wind enstehen und will sie gerade schlagen als ich einschreite und die Peitschen verschwindet. Er sieht sich verwirrt um bis ich mich entschließe nach vorne zu treten und somit seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Er lächelte überlegen und meinte höhnisch:„ Das hätte ich mir an deiner Stelle besser überlegt gegen mich Hand zu erheben weil wenn es dir noch nicht beherrsche ich drei der vier Elemente." Ich lächle was man natürlich durch die Kapuze nicht sehen kann. Dann meine ich gelassen:„ Zum Glück bin ich stärker als du. Du gehörst in den Kerker wenn du den Beta der Werwölfe umbringen willst. Wir sind mit ihnen verbündet!" Auf einmal fangt er an wie ein verrückter zu lachen und meint:„Und woher willst du das wissen du bist doch nur eine nichtsnutzige Kriegerin die sich aufspielen will." Ich schüttle den Kopf und ziehe die Kapuze mit einem Lächeln im Gesicht runter und schaue zu meiner kleinen Armee. Dann befehle ich streng:„Nehmt ihn fest und fesselt ihn!" Sie führen meinen Befehl sofort aus und fesseln ihn mit Magie geschützten Seilen. Er sieht mich finster an und fragt:„Wer oder was bist du?" Ich lächle und sage:„Ich mein lieber bin dein Alpha!" Dann lasse ich meine Aura frei sodass sie jeder spürt fange sie aber kurz darauf wieder ein. Er sieht mich mit Schock geweiteten Augen an und sein Blick huscht unruhig umher währen alle anderen mich anstarren. Doch dann fangen alle an zu jubeln als ein kleines Kind in meine Richtung läuft und es mucksmäuschenstill wird außer das eine nette Frauenstimme ruft:„Marlena bleib stehen!" Eine andere Frau hält sie auf und dadurch das ich ein bessere Gehör habe höre ich was die eine Frau der anderen zuflüstert. Und das was ich höre lässt mich erfahren wie es meinem Volk wirklich hier geht:„Nicht sie ist verloren wenn die Alpha so ist wie Nicklas. Marlena läuft direkt auf sie zu. Wenn du Glück hast wird sie nicht umgebracht." Marlena's Mutter beginnt zu schluchzen als plötzlich das kleine Mädchen meine Beine umarmt. Alle aus dieser Stadt die jetzt hier sind ziehen scharf die Luft ein. Ich hebe das Mädchen hoch und lächle sie an als ich sie frage:„Na was machst du denn hier ich glaube deine Mutter braucht dich noch oder nicht?" Die kleine beginnt zu lachen und hüpft von mir herunter zu ihrer Mutter die sie freudestrahlend empfängt.

Danke an alle die dieses Buch lesen und ihm eine Chance geben

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