1.Kapitel

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Endlich war es so weit. Wir, das hieß meine Mutter und ich, standen  hier vor der LanXess-Arena in Köln und warteten auf den Einlass zu dem Konzert meiner Träume. Es war ein Konzert von unserem Lieblings-Deutschrapper Fero47. Ich hatte so lange auf diesen Tag gewartet, und nun würde ich meinen Helden endlich in echt sehen! Ich sah ihn jeden Tag vor dem Einschlafen und beim Aufwachen - Auf über achtzig Bildern. Nun aber würde mein größter Wunsch in Erfüllung gehen und ich würde ihn sehen. IHN. Lebendig und munter vor mir. Ich konnte es noch immer nicht fassen als wir in die Arena zielstrebige auf unsere Plätze zusteuerten. Wir hatten einen Platz in der ersten Reihe ergattert - So nah wie möglich bei ihm. Angespanntes Murmel drang durch die Reihen zu uns hervor als Fero47 die hell beleuchtete Bühne betrat. Er begrüßte alle mit einem zufriedenen "Was geht 47 Army?", und einem unfassbar süßen Lächeln. Er hatte einfach das schönste Lächeln der ganzen weiten Welt. Er war nahezu perfekt: Locken, dunkle, wunderschöne Augen, ein wunderschönes Lächeln umrahmt von einem perfekten Drei-Tage-Bart und eine traumhaft schöne Stimme. Er fing an "Bam Bam" aus seinem Album "47" zu singen und seine raue Stimme sorgte für Aufruhr unter den weiblichen Fans. Alle begangen aufgeregt zu kreischen und laut mitzusingen. Mir kamen die Tränen und ich dachte, ich würde jeden Moment anfangen zu weinen, denn Fero47 war so nah, aber dennoch so fern. Er sah mir direkt in die Augen als er in die Menge blickte und lächelte mich an. Mir wurde unfassbar heiß und ich grinste verlegen zurück. Leider zu spät, denn er hatte schon wieder weggeblickt. Ich spürte wie ich enttäuscht die Schultern hängen ließ. Ich wusste auch nicht, was sich mir erhofft hatte. Ich dachte einfach dieser tolle Moment würde noch etwas anhalten. Dieses magische Gefühl in meinem Bauch, in meinem Kopf und in meinem gesamten Körper als er mich ansah, war unbeschreiblich.

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