14.Kapitel

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Ich drehte meinen Kopf langsam nach rechts, als er sich wieder auf mir niederließ und meinen Hals küsste. "Fuck!", zischte ich verärgert und Ferhat sah mich erschrocken an. "Was?", fragte er verwundert. "23Uhr!", ich wuschelte mir nervös durch die Haare und Ferhat hatte unfreiwillig von mir abgelassen und sich zu meinen Füßen gesetzt. "Ich muss meiner Mama...Äh Mutter bescheid sagen, dass ich jetzt komme". Fero sah mich traurig an und erwiederte: "Bleib. Übernachte hier". Ich sagte ihm, dass ich meine Mutter fragen würde, aber nicht garantieren könnte, dass sie 'Ja' sagte. Ich stand auf und merkte, wie Feros Blick forschend auf mir haftete. Ich bückte mich um meinen Rucksack aufzuheben und zog mein Handy zaghaft heraus. Ich tippte darauf herum und rief Mama an. Der Wahlton erschien und sie nahm den Anruf an. "Mama? Ich bin noch bei Ferhat.....Ja, ich wollte jetzt kommen aber....Mhm....Okay, ja danke....Okay, bis morgen!....Tschüss". Ich legte auf und grinste mein zufrieden Handy an, als ich es wieder in meinem Rucksack verschwinden ließ und diesen auf den Boden fallen gelassen hatte. "Und?", Fero sah mich aus hoffnungsvollen Augen an und griff sich in die Locken. Ich nickte und ging auf ihn zu. Er stand auf, legte die Hände um meine Taille und hob mich hoch. Ich kuschelte mich an ihn und er hielt mich mit seinen starken Armen. Er trug mich die Treppen seiner Villa, bis zu seinem großen Schlafzimmer hoch, und legte mich aufs Bett. "Soll ich mir was anziehen oder kann ich so neben dir schlafen?", fragte er mich und sah an sich herab. "Das geht so", sagte ich hastig und nickte demonstrativ. "Vielleicht solltest du deine Jeans ausziehen. Ich hab keine Hintergedanken, aber das ist doch nicht so bequem damit zu schlafen, oder?". Er sah mich fragend an. Ich schüttelte den Kopf und streifte meine Hose ab. Nun waren wir beide in Unterwäsche und er fragte: "Magst du 'n Shirt von mir zum schlafen?". Ich sah ihn mit großen Augen an. "Ja!!! Bitte bitte!". Er grinste und holte sein getragenes Shirt aus dem Wohnzimmer. Ich sah ihn freudestrahlend an als er wiederkam, nahm es entgegen und zog es mir über. Er stand vor mir, vor dem Bett und grinste mich zufrieden an. Ich umarmte mich selbst und genoss dieses schöne Gefühl seines Shirts an mir. Es roch so wunderbar nach ihm. "Zähne putzen brauchen wir heute nicht", er grinste und legte sich neben mich. Ich erwiderte sein Grinsen und kuschelte mich sehnsüchtig an ihn, während er die Decke behutsam über uns zog. Seine starken Arme drückten mich vorsichtig an sich und er küsste mich sanft auf den Kopf. Meine Wange lehnte an seinem muskulösen Oberkörper und sein Kopf war lag über meinem. In dieser Position verharrten wir, bis wir aneinander gekuschelt einschliefen.

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