23.Kapitel

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Ich zog meine Hausschlüssel aus meinem Rucksack und schloss unsere Haustür auf. Endlich zu Hause. Ich streifte meine Schuhe ab und ging direkt hoch in mein Zimmer. Ich knallte die Tür leicht wütend zu und schmiss mich rücklings auf mein Bett. Ich kuschelte mich zufrieden in meine Decke und merkte wie meine Augenlider immer schwerer und ich immer müder wurde. Bald schlief ich ein und fiel in einen unruhigen und traumlosen Schlaf.


Ich schreckte hoch als ich die Haustür ins Schloss fallen hörte und ich wurde panisch, da meine Gedanken direkt Fero galten. Er hatte mich nicht wirklich bedroht, aber bedrohlich war er dennoch gewesen. Ich hatte tatsächlich Angst vor ihm. Ich schauderte und schüttelte den Kopf um den Gedanken an ihn zu vertreiben. Mama kam die Treppen hoch und klopfte zaghaft an meine Zimmertür. Fast als hätte sie Angst, ich könnte wütend auf sie sein. Ich war auch wütend. Aber nicht wegen Thomas, sondern weil sie mir nicht hinterher gekommen war. "Ja?". Ich wartete, aber Mama kam nicht rein. "Mama?". Ich runzelte die Stirn und für einen Moment war die Panik wieder da. Ich hörte wie sie sich zum drehen umwandt und wieder polternd die Treppen runterging. Sie trampelt doch sonst nicht so auf. Ich runzelte die Stirn erneut und stand langsam auf. Ich drückte die Klinke meiner Tür sehr langsam runter und zog die Tür einen Spalt weit auf. Ich blinzelte hindurch und erblickte einen glatzköpfigen, muskulösen, breit gebauten Mann am Treppen Absatz stehen. Wer zum Teufel war das? Und wo war Mama? Oder war es gar  nicht Mama gewesen, die an meiner Tür geklopft hatte? Ich holte mein Handy heraus und machte hastig ein Foto von dem fremden Mann. Er sah warhaftig aus wie ein Schläger oder gar ein Mörder. *klick*. Ich schreckte heftig zusammen, denn ich hatte vergessen, dass mein Handy beim fotografieren einen Ton von sich gab. Der Mann drehte sich wütend grunzend in meine Richtung und sah mich aus irren Augen an. Ich wurde so panisch wie noch nie in meinem gesamten Leben. Wer war das? Woher kam er? Wie kam er in unser Haus? Und die allerwichtigste Frage: was wollte er?

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