3.Kapitel

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Fero47 musste das bemerkt haben, denn er reichte Mama höflich die Hand und begrüßte sie mit dem ziemlich überflüssigen Satz: "Ich bin Fero47", und einem süßen, humorvollen Grinsen. Ich musste lachen und Mama lächelte ebenfalls. Wir starrten ihn eine Weile lang an und Mama sprang endlich über ihren Schatten und reichte ihm schüchtern die Hand. Ihre Augen weiteten sich und ich vermutete sie musste es genauso toll gefunden haben, wie ich. Fero47 aka Ferhat lud uns zu einem Eis ein und ich musste kurz überlegen ob er das ernst meinen könnte, als er uns schon die Tür seines Autos aufhielt. Ziemlich Gentleman-Like. Er hatte gesagt, er fände uns so sympathisch, solch nette Damen müsste man einfach einladen. (Darüber hatte ich nur hysterisch lachen können. Das war so eine miese Angewohnheit.) Mama überließ mir den Platz ganz vorne neben Ferhat und setzte sich auf die Rückbank. Die ganze Fahrt über saß ich angespannt auf dem Autositz. Ferhat hatte gehalten, da die Ampel auf rot gewechselt war und musterte mich nun aufmerksam. Mir war das ziemlich unangenehm, also starrte ich unschuldig gerade aus und tat so, als würde ich seinen Blick auf mir nicht bemerken. "Mach dich bisschen locker", sagte er und grinste breit. Ich entspannte mich umgehend, denn es war mir ebenfalls unangenehm darauf angesprochen worden zu sein. Die Ampel schaltete Gelb, dann Grün und er ließ seinen Blick einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder auf die befahrene Straße schweifen und fuhr weiter.

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