33. Kapitel

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Ich zwang mich die Augen zu öffnen, als ich ein Stimmgewirr wahrnahm. Grelles Licht kam mir entgegen und ich musste ein paar mal blinzeln um mich daran zu gewöhnen. Ich sah mich vorsichtig um und bemerkte, dass ich in einem weißen Bett lag. Die Wände waren alle ebenfall weiß und ich kam mir ein wenig wie im Krankenhaus vor. Plötzlich kam mir die Erkenntnis mit einer solchen Wucht engegen, dass ich alles um mich herum wieder wahrnahm. Ich hörte alles klar und deutlich und nicht mehr wie durch Watte. Die Anderen im Raum haben bedauerlicherweise bemerkt, dass ich wach war und kamen auf mich zugestürmt. "Arden", flüsterte ich als er mein Gesicht in seine Hände nahm, meine Wange tätschelte und beunruhigt auf mich einredete und ich ihm hunderte Male versicherte, dass es mir gut ging. "Wo ist Fero?", fragte ich und es breitete sich Stille aus. Eine ziemlich unbehagliche Stille. "Mama?", fragte ich, noch immer etwas benebelt. "Ich bin hier, Schatz". Plötzlich nehme ich auch sie wahr und stelle fest, dass sie die ganze Zeit links von mir gestanden hatte. Vieleicht hatte sie auch gesessen, denn nicht all zu weit entfernt stand ein Stuhl. "Lass uns bitte alleine", krächzte ich mit letzter Kraft und schnappte mir Ardens Hand. Mama verließ den Raum, gefolgt von ein paar meiner Freunden und dem Arzt. Als sich die Tür endlich schloss, begann ich Arden zur Rede zu stellen. "Du spielst mit mir", sagte ich mit erstickter Stimme und ließ meinen Tränen freien Lauf. "Nein, Liebling, bitte. Das ist nicht wahr. Lass es mich dir erklären", er klang schon beinahe flehend, als er anfing zu erzählen: "Es war so..."


270 Wörter

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