Doppelt Trizien-rot

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Teil a)
Inhärente Magie:
Gottgeben zur Geburt. 
Erlaubt einzelnen Lebewesen
spezifische übernatürliche Fähigkeiten. 
Ritualistische Magie: [...]
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          Ich hatte bisher noch nie das Bedürfnis gehabt, einem rothaarigen Gott meine Faust ins Gesicht zu drücken. Vor allem da besagter Gott großen Wert auf gewaltfreies Verhalten seiner Dienerinnen legte.

Er zeigte eine Reihe wundervoller Zähne, die bestimmt ebenfalls nicht für Schläge ausgerichtet waren und begrüßte mich mit den Worten: „Kaliee. Du siehst sehr lebendig aus." Und dann zwinkerte er mir zu. Und nur Madame Acós seliger Ausdruck hielt mich von weiteren fatalen Entscheidungen ab.

Aber sie und ihr unendliches Glück verließen uns sofort darauf mit einer tiefen Verbeugung und der Versicherung, dass sie uns Tee und Gebäck bringen würde. Ich sah nicht einmal, ob sie die Tür hinter sich schloss, als ich auf Kaar zu marschierte.

„Mein Verlobter?" Er hätte sich als jede Person dieser wunderschönen Welt ausgeben können und das war seine beste Idee gewesen? Mich zu seinem Eigentum machen, wie ein Jagdhund, der sich selbst nicht im Griff hatte? Er wurde als das intelligenteste Wesen dieses Universums beschrieben und er war auf keine bessere Idee gekommen?

Vielleicht vergaß ich auch kurzzeitig, dass er ein Gott war. Mein Gott.

Kaar Grinsen fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus, ersetzt durch eine gerunzelte Stirn. Als ich nicht direkt inne hielt, riss er die Handflächen nach oben.
„Moira sagte, dass du nicht begeistert sein würdest."

Der Name meine ehemaligen Lehrerin stoppte mich doch. Suchend sah ich mich in dem ansonsten leeren Teezimmer um, als könne ich ihr Bild in den polierten Fliesen oder den langen Spiegeln gegenüber der Fenster entdecken. Fremde, langsam verderbende Hoffnung blühte ein weiteres Mal auf. 
„Ist sie hier?"

Kaar zog seine Unterlippe zwischen die Zähne. Auch er sah sich um, als vermute er sie hier irgendwo.
„Ich kann in meiner menschlichen Form leider nicht mit Toten sprechen."

Mein hoffnungsvoller Ausdruck fiel mit meinen Schultern und für einen kurzen Moment musste ich mich wegdrehen.
„Natürlich nicht." Enttäuschung zupfte an meinem Herzen. Flüsterte mir ein, dass ich mich an ihre Präsenz selbst nach dem Tod gewöhnt hatte. Sie war jede Nacht da gewesen. Und dieser Ort hielt so viele Erinnerungen an sie konserviert, als müsse sie jeden Moment um die Ecke biegen, ihren Gehstock wie eine Waffe tragend.

"Aber ich bin hier, um zu helfen", bot Kaar an und klang nur ein klein wenig gekränkt, dass ich Moira so offensichtlich bevorzugt hätte. 

Über die Schulter sah ich ihn an an und bemerkte, dass er die Hände immer noch nicht herunter genommen hatte. Es war befremdlich, seinem Gott ins Gesicht zu sehen und daran erinnert zu werden, wie gerne man seine Kreationen hatte. 

Ein klein wenig besänftigt, drehte ich mich mit einem Seufzen um. Jemand hatte Isabellas Vater in seinem eigenen Bett ermordet. Ich hatte noch nicht genug Zeit gehabt, alle Bedeutungen dieses Gedanken zu entziffern und der Wunsch, sich mit jemandem auszusprechen, vor dem man keine Geheimnisse hatte, war überwältigend.
„Irgendetwas geht hier vor sich. Wir haben zwei weitere Leichen, die auf dieselbe Weise umgebracht worden sind wie..." Mein Zeigefinger stoppte mitten in der Bewegung als die Erinnerung an Marus Messer mir den Rest des Satzes stahl. Mit einem energischen Kopfschütteln verscheuchte ich sie und fuhr fort, „Ich habe keine Beweise, dass es Marus war. Jeder könnte ein Messer führen, aber-..."

Unbewusst fuhr ich die helle Narbe an meinem eigenen Hals nach. Ich hatte keine Ahnung, wie Marus in unseren Palast eingebrochen sein könnte, aber wie viel Zufall war wirklich wahrscheinlich?

Neben mir ließ Kaar seine Arme sinken. Er beobachtete mich einige Herzschläge eingehend, ehe er nähertrat. 
„Es war nicht Marus, der dir das angetan hat."

Irritiert sah ich zu ihm auf.
„Der Mann im See?" Allein bei dem Gedanken füllte sich mein Magen mit Kälte. Ich hatte ihn hinter Marus Augen gesehen. Hatte gesehen, wie er eingegriffen hatte, als Marus ihn beinahe verraten hätte.

Kaars Miene bekam einen angestrengten Ausdruck.
„Es ist einfach zu merkwürdig. Ich sollte in der Lage sein, zu sehen, wer den letzten König Eslaryns ermordet hat. Er war gläubig- die Verbindung ist da... aber etwas... jemand blockiert mich." Er gestikulierte durch den Raum, als erwarte er, dass ich die Blockade ebenfalls sehen würde.

Stattdessen hoben sich meine Augenbrauen nur noch weiter.
„Magie? Jemand verwendet Magie gegen einen Gott?" Ich war mir nicht ganz sicher, ob er sich über mich lustig machte. Er hatte einen merkwürdigen Sinn an Humor, aber dafür sah er viel zu... verärgert aus.

Es wollte nicht so richtig in sein Gesicht passen. Als wäre er für Spaß geschaffen worden, für die leichten Dinge im Leben wie Faulenzen in der Sonne oder ausgelassene Tanzabende. Er sollte Menschen glücklich machen. Und er verstand überhaupt nicht, warum ihn jemand dafür angreifen würde.
„Es sollte nicht möglich sein. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir ihn finden." Entschlossen schlug er die Faust in seine offene Hand und schüttelte sie im nächsten Moment leise fluchend aus.

Den Mann im See finden. Meine Nackenhaare stellten sich auf und trotz der immerwährenden Wärme Eslaryns wurde mir kalt. Mechanisch bewegte ich mich auf eines der gelben Sofas zu und ließ mich auf die Kante fallen. Ich sollte ihm dabei helfen.
„Dein Köder." Der Grund, warum ich noch am Leben war.

Kaar war sofort an meiner Seite. Ging vor mir auf ein Knie und nahm meine Hände in seine, wie ich es bisher nur in Theatervorstellungen gesehen hatte.
„Du wirst am Leben bleiben. Dafür werde ich sorgen."

Irgendetwas an seiner inbrünstigen Versicherung erinnerte mich an Jac und wieder allen anderen Sorgen zuckten meine Mundwinkel.
„Er hat bisher noch einen Kontakt hergestellt. Vielleicht weiß er noch nicht, dass ich überlebt habe?"

Kaars Augenrollen war in jedem seiner Worte hörbar.
„Glaube mir, jeder hat von deinem Wunder gehört. Dieser merkwürdige Hofarzt hat dafür gesorgt." Er verzog den Mund, als könne er nicht glauben, dass so eine Gestalt wirklich in seiner Welt existierte. 

Ein kleines eisiges Sandkorn blieb in meinem Magen zurück, doch mein Lächeln wurde breiter. Es gab nur eine Person, die sein Bild von Boltier derartig gefärbt haben konnte.
„Moira ist kein großer Anhänger von ihm, hm?"

„Sie hatte ein paar Vorschläge, was ich mit seinem Gesicht machen könnte...", wiegelte Kaar verschmitzt ab, als er sich bewusst wurde, wie scharf er gesprochen hatte. 

Ich versuchte sie mir beide vorzustellen. Ihn und meine missmutige Lehrerin, wie sie gemeinsam das Geschehen auf der Welt beobachteten und kommentierten. Moira würde einem Gott die Meinung sagen und es schaffen, dass er sich für jede seiner Kreaturen rechtfertigen musste. 

Leider half uns das nicht wirklich, wenn wir einen Mann jagten, der anscheinend gerne anderen die Kehle durchschnitt und in der Lage war, sich und seinen Aufenthaltsort gegen einen Gott zu schützen, von dem er eigentlich die Magie bekommen sollte.
„Wie locken wir unseren Mörder aus seinem Versteck?"

Kaars Grinsen wurde breiter. Beinahe schon diabolisch. Etwas flackerte hinter seinen Augen, was mich an Straßenkinder erinnerte, wenn sie einen wunderbaren Streich ausgeheckt hatte.
„Wie gut kennst du dich mit ritualistischer Magie aus?"

Gar nicht. Moira hatte mich nie an ihren Ritualen teilhaben lassen, so lange ich noch keine volle Nevanam war. Es hatte etwas mit der Instabilität der Rituale und ihren unterschiedlichen Komponenten zu tun, die selbst durch kleine Veränderungen oder Fehler chaotische Folgen haben konnte. Deshalb war ich mir ziemlich sicher, dass ich von seinem Plan nicht begeistert sein würde. Doch just, als ich meine Zweifel äußern wollte, flog die Tür auf. 

Genauso wenig, wie ich bisher in meinem Leben hatte rothaarige Gottheiten schlagen wollen, hatte ich jemals Henric durch eine Tür stürzen sehen, wenn es nicht irgendwo brannte oder Leichen in meinem Bett warteten. Von meinem Ausbruchsversuch durchs Fenster heute morgen, bis hin zu Kaars Auftauchen als mein Verlobter, war es heute ein äußerst merkwürdiger Dienstag.

Und so sah ich mich zweifelnd in dem sonnigen Teezimmer nach einem offenen Feuer oder toten Frauen um, während Henric in die Mitte des Zimmers marschiert kam.
„Kaliee-...", er stoppte abrupt, als er Kaar auf einem Knie vor meinem Sofa sah. Sein Gesicht machte etwas kompliziertes, ehe er sich wieder fing und mit langsamen, gemessenen Schritten näher kam. Seine Rüstung reflektierte das Licht in mein Gesicht. 

Kaar erhob sich prompt aus seiner Pose.
„Ah, Ihr müsst der Hauptmann sein, von dem Kaliee immer geschwärmt hat." Er klopfte seine grüne Hose ab und schenkte Henric ein Lächeln, das Nachts auch in einem Leuchtturm zu sehen gewesen wäre.

Henric blinzelte benommen. Ich wurde Trizien-rot. (Und erneuerte meinen Wunsch, Gottheiten schlagen zu dürfen.)

Kaar merkte davon nichts. Mit einem verschwörerischen Augenzwinkern lehnte er sich zu mir herunter und flüsterte viel zu laut aus einem Mundwinkel: „Du hast recht- das ist ein wirklich schönes menschliches Exemplar."

Am liebsten hätte ich ihn an seinem Ohrläppchen neben mich auf das Sofa gezogen. Henric war schön. Er war eine lebendige Statue aus teurem Blau und Gold. Mit perfekten Manieren und tadelloser Kleidung. Atemberaubend zum Ansehen. Aber kühl im Vergleich zu dem weniger perfekten Exemplar, das einen Krieg in Kauf nahm, um einen wieder in Sicherheit zu wissen.

Henric, der meine Gedanken zwar nicht gehört hatte, dafür aber Kaars Kommentar, verengte die Augen und richtete dann seine Aufmerksamkeit auf mich.
„Man hat dich mit einem fremden Mann alleine gelassen? Wo sind die Wachen?" Es klang wie eine Anschuldigung.

Kaar reagierte schneller als ich. Ohne die Implikation auch nur mit einem Wimpernzucken zu würdigen, streckte er Henric die Hand zum Gruß aus und kam auf ihn zu.
„Oh, das ist nicht nötig. Ich bin ihr Verlobter. Monsieur Parell."

Henric ignorierte die Hand und verneigte sich stattdessen steif, wie es von dem Hauptmann der Palastwache erwartet wurde. Aber er sah Kaar steinern ins Gesicht (was definitiv nicht von dem Hauptmann der Palastwache erwartet wurde) und sagte: „Man sollte Euch trotzdem nicht mit der Schwester des Königs alleine lassen. Noch seid ihr nicht verheiratet. Ihr könntet nur einen Vorwand suchen und sie schien sich nicht an Euch zu erinnern."

Noch nie hatten ihn dieser Palast zuvor auch nur respektlos denken hören. Doch just gerade brachte er diese kaum verhohlene Anschuldigung mit dem festen Blickkontakt hervor, der sagte, dass er sehr wohl wusste, was er da tat. Und dann toppte er das Ganze, indem er einen Schritt zur Seite machte, damit Kaar die Tür sah. 

Das konnte nicht sein Ernst sein.
Neben mir ballten sich meine Hände zu Fäusten und ich musste sie mit erheblichem Kraftaufwand flach gegen den gelben Stoff des Sofas pressen, ehe ich mich erhob.
Er war eifersüchtig. Er hatte natürlich einen Punkt, aber sein Respekt vor jedem Adelshaus hätte ihm verboten, seine Bedenken so schnippisch zu äußern. Ich wollte den Kopf schütteln. Ausgerechnet er nahm es sich heraus, eifersüchtig zu sein, nachdem er mir jahrelang- JAHRELANG!- verdeutlicht hatte, dass er und ich niemals passieren würden. Und all das unter dem Deckmantel der Sittlichkeit.

Zumindest hatte er auch Kaar aus seiner Selbstsicherheit gebracht. Mit dem Saum seiner Ärmel spielend, murmelte er halblaut zu sich selbst, "Alle Nevanam sind im weitesten Sinne mit mir verheiratet." Was ich nur hörte, weil ich neben ihn trat. 

Als Henric meinen Gesichtsausdruck sah, hatte er zumindest den Anstand, ebenfalls rot zu werden und den Blick abzuwenden. Aber ich war noch nicht mit ihm fertig. Er hatte auch gewusst, dass Isabellas Vater in seinem Bett ermordet worden war und er hatte mir nichts davon gesagt.

Mit einem zuckersüßen Lächeln nahm ich Kaars Hand.
„Anscheinend hat mich mein letztes Abenteuer doch mehr mitgenommen, als ich dachte. Natürlich erinnere ich mich an meinen Verlobten." Neben mir zuckte Kaar zusammen und ich lockerte hastig den Griff um seine Finger.

Henric räusperte sich. Schlechtes Gewissen stand von einer Ohrspitze bis zur anderen auf seinem Gesicht ausbuchstabiert, als er mich schließlich wieder ansah.
"Eure Sicherheit...", setzte er ein weiteres Mal an, doch ich fiel ihm sofort ins Wort. 

"... war niemals in Gefahr. Habt Ihr noch mehr Einwände gegen dieses Treffen, oder können mein Verlobter und ich unser Gespräch fortsetzen?" Ich hob eine Augenbraue, ein letzter Hieb, der ihn schließlich entwaffnete. 

Sein Adamsapfel bewegte sich, so trocken schluckte er.
„Ich wollte euer Widersehen nicht stören. Aber es gibt Neuigkeiten, Eure Hoheit." Er sah vielsagend zu Kaar hinüber, mich stumm aus dem Zimmer bittend, doch als ich keine Anstalten machte, fuhr er deutlich nüchterner fort, „Eine Gesandte aus Tacia ist vor wenigen Stunde eingetroffen. Sie trägt das Siegel des Hofes und behauptet, der Mann in unseren Zellen wäre nicht der wahre König, sondern ein Hochstapler."

Das machte keinen Sinn. 
Ich ließ Kaar los. Der Raum kam ins Schwanken, als wüsste meine Welt bereits, das sie gleich aus der Achse geschoben werden würde. 

„Sie fordern seine Hinrichtung oder drohen uns in anderem Fall, den Krieg zu erklären."

Irgendwo unter mir brachen die schimmernden Fliesen weg und sandten mich in einen ungebremsten Fall. Sie wollten Marus als König ausgeben? Ich machte einen Schritt zurück, als könne ich so meinen rasenden Gedanken folgen. Aber das machte keinen Sinn. Marus hatte alles daran gesetzt nicht als König eingesetzt werden zu können. Was hatte sich geändert?
Ruckartig hob ich wieder den Blick.
„Kannst du mir die Gesandte beschreiben?"

Henrics Daumen strich unablässig über den goldenen Knauf seines Schwertes, das einzige Zeichen, dass er meine vielen Sorgen teile.
„Blond. Narben im Gesicht. Madame Aco ist genauso schockiert."

Ich sah Kaar an.
„Lichi ist hier." Das Spiel hatte begonnen. Lichis Anwesenheit machte sehr unangenehme Dinge mit einem Nervensystem, doch ich rückte es in den Hintergrund. Lichi wollte Yessi genauso wenig tot sehen, wie ich. „Ich muss mit Yessi sprechen." Musste ihn warnen. Musste mit ihm unseren nächsten Schritt planen.

Henric sah zu Kaar, als erwarte er von ihm Widerspruch. Doch der beobachtete mich nur, ausgesprochene Faszination auf seinem Gesicht, die mich zum hundertsten Mal an diesem Tag rot werden ließ.

Ich marschierte auf die Tür zu, doch eine federleichte Berührung von Henric Hand an meinem Arm hielt mich auf.
„Kaliee...", er sprach nicht direkt weiter. Er suchte die korrekten Worte hinter mir und auf dem Fußboden, ehe er mit einem tiefen Seufzen schließlich sagte: „... du kannst nicht mit ihm sprechen. Der kleine Rat hat bereits eine Entscheidung gefällt."

Ich schluckte und fragte trotzdem.
„Was soll das heißen?"

Es war deutlich an dem flehenden Blick des Hauptmannes, wie sehr er sich gewünscht hätte, dass er es nicht hätte aussprechen müssen. Er blinzelte langsam, sich innerlich stählend, um mir genug Zeit zu geben, selbst die richtigen Schlüsse zu ziehen. Doch ich tat ihm den Gefallen nicht.
„Wir haben einen jungen, unerfahrenen König. Wir können uns keinen Krieg erlauben." 

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"Drückt das Sternchen für alle Köder, die gerne wo anders wären."- Kaliee, hat (Männer-) Probleme. 

Es wird alles so viel lustiger, wenn man sich vor Augen führt, dass Henric die ganze Zeit unhöflich zu seinem eigenen Gott ist :D

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