Das Geheimnis

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"Seit wann geht der Streber in denn Park?"
Fragte Castiel mit eine provokante Stimme und lächelte dabei.
"Ich bin ab und zu auch mal hier."
Sagte ich und versuchte nicht wütend zu klingen und es gelang mir auch.
"Wuff."
Als ich das von dem Köder von Castiel hörte stehlte ich mich sofort auf meine Beine wider und machte ein ängstliches Gesicht. Dabei ging ich zwei Schritte nach hinten.
"Hahaha... Ich wuste gar nicht Hahaha... das du vor Hunden Angst hast. Hahaha..."
Er hilt vor lachen an seinen Bauch fest und beugte sich ein bisschen nach vorne.
"Ich habe keine Angst vor Hunde, ich mag die einfach gar nicht."
Aber Castiel hörte mir nicht zu, er lachte Immer noch. Aufeinmal ließ er die hundeleine los und der Köder nutzte es auch. Mit schnellen Schritten rannte es zu mir. So schnell ich konnte rannte ich vor den köder weg und suchte ein Ort wo der Köder nicht zu mir ankam aber ich fände nichts. Als ich zum lachenden Castiel kugte hatte ich eine Idee. Ich drehte mich um und rannte in Richtung Castiel, dannach versteckte ich mich hinter Castiel und hoffte das Dieser Hund auf Castiel sprang. Castiel drehte sein Kopf nach hinten und kugte mich verwirrt an. Zu meine Überraschung klappte es auch, der Hund sprang auf Castiel aber leider passierte etwas unerwartetes. Dieser Köder warf Castiel um und weil ich hinter ihn stand wurde ich mit umgeworfen.
"Ahhh.."
Castiel lag auf mich und stand dann sofort wider auf,
"Was soll das du blonder palmenkopf? "
Als ich das von ihn hörte wurde ich sofort wütend.
"Wem gehört wohl dieser Köter und wer hat ihn wohl los gelassen?!"
Castiel kugte mich finster an und drehte sich dann einfach so um und meinte
"Ich hoffe das wir uns nicht so schnell wider sehen werden."
"Das hoffe ich auch sehr du blöder fligenpilzkopf."
Er ignorierte mich und ging einfach weg, leider fallen mir nicht so gute Beleidigungen ein wie Castiel. Langsam ging ich wider nach Hause und wuste das ich wider Ärger grigen würde. Als ich vor der Tür stand machte ich die Tür ganz vorsichtig auf und kugte ob einer da stand, zum Glück sah ich niemanden. Mit leisen Schritten betrete ich das haus und machte die tür leise hinter mir zu. Dann ging ich zu den treppen um schnell ins zimmer zu gehen, aber dann hörte ich von meine Mutter etwas sagen, dabei klang sie traurig.
"Was ist wenn er es herausfindet?"
Sie klang auch verzweifelt. Ganz vorsichtig kugte ich in die Küche und sah wie meine Mutter auf einen Stuhl sahs und dabei ein Taschentuch in der Hand hielt. Mein Vater stand vor ihr mit verschränkten Armen und meinte mit eine dunkle Stimme.
"Er wird es nie erfahren. Von wo soll er das erfahren bitte?"
Über wem reden die denn? Kaum zu glauben das ich mal meine Eltern belauschen.
"Man weiß nie, es kann alles mögliche passieren. Ich will Nathaniel nicht verlieren."
Als ich das von meine Mutter hörte kam ich aus meiner Fassung. Was verheimlichen die mir? Gerade wollte ich schnell weg gehen bevor die mich sehen aber aufeinmal stolperte ich nach vorne und fiel auf den Boden.
RUMS
Zum Glück konnte ich mich noch mit meine Hand auffangen und ich kugte dann zu meine beiden Eltern die mich ankugen mit großen Augen.
"DAS IST JETZT NICHT DEIN ERNST NATHANIEL."
Mein Vater rannte zu mir, beugte sich runter, packte mich am Hals und hebte mich hoch. Meine Füße berührten nicht mehr den Boden. Er kochte vor Wut und redete noch weiter.
"WARUM BELAUSCHST DU UNS?"
Aber ich konnte meinem Vater nicht antworten da ich kaum Luft grige. Automatisch hielt ich mich mit meinen beiden Händen an der Hand meines Vaters fest und versuchte die Hand weg von meinem Hals zu grigen. Doch es brachte nichts, man merkte das er wütend ist. Was verheimlichen die mir, und ist es etwas schlimmes? Leider konnte mir niemand die Antwort geben. Vielleicht ist es besser wenn ich jetzt nicht mehr hier bin. Meine Hand ließ ich einfach runter sickern und ich wartete bis es endlich vorbei wahr. Ich konnte spüren wie mein Hals weh tat und mein Körper grippelte. Gleich ist alles vorbei, es dauerte nicht lange das ich Sterne sah. Endlich werde ich nach so eine lange Zeit erlöst. Meine Augen wahren nur noch halb zu doch dann hörte ich ein Stuhl der gerade umkippte.
"Bitte hör auf, kug doch mal Nathaniel an, er grigt kaum noch Luft."
Das wahr die Stimme von meine Mutter. Anscheinend ist sie gerade aufgestanden und so durch ist der Stuhl umgekippt.
Ich spürte wie der Griff von meinem Vater lockerer wurde. Danach ließ er ganz los und ich knallte auf den harten Boden. Regungslos lag ich auf dem Boden und atmete wider ganz normal Luft. Obwohl ich eigendlich verschwinden wollte fühlte es sich gut an wider Luft atmen zu können.
"WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT NATHANIEL?"
Fragte mein Vater mit einem Knall roten Gesicht und zwar vor Wut. Ich stützte meine Hand auf den Boden und hebte meinen Körper wider hoch. Als ich auf den Boden sahs kugte ich auf den Boden und sagte nichts. Mein Hals tat mir immer noch weh und ich wuste nicht was ich sagen soll. Er wurde noch wütender und holte wider anschwung mit seine Hand. Schnell Schloß ich meine Augen und wartete bis ich die Schmerzen an meine Wange spüren würde.
PATSCH
Hörte ich aber irgendwie spürte ich nichts. Deswegen öffnete ich meine Augen wider und kugte hoch. Meine Mutter stand vor mir und hielt die Hand von meinem Vater fest.
"Hör auf Nathaniel zu schlagen, da wird keine Lösung kommen. Lass mich bitte kurz mit ihn in alle Ruhe reden."
Mein Vater drehte sich um und meinte dann
"Wenn du meinst."
Und setzte sich auf einen Stuhl hin. Als er sahs lächele meine Mutter mich an und fragte mich dann mit eine ganz ruhige und zu gleich eine sanfte Stimme.
"Was hast du denn alles gehört?"
Ich atme tief ein und sagte mit eine leise Stimme.
"Ich bin gerade erst hin gegangen und habe nur meinen Namen gehört, dann bin ich irgendwie gestolpert und weiß immer noch nicht um was es hier gerade geht."
Meine Mutter lächelte mich an
"Es geht um nichts besonderes, du brauchst dir keine Sorgen machen, geh einfach in deinem Zimmer und Ruh dich aus."
Ich nickte und stand auf. Dann ging ich die Treppen hoch zu meinem Zimmer. Als ich im Zimmer wahr kugte ich im Spiegel nach wegen meinem Hals und sah paar spuren am Hals. MMa konnte sehen das ich dort erwürgt wurde. So schnell ich konnte holte ich ein Pflaster und klebte es an meinem Hals. Die Wunde darf keiner sehen, Morgen ist leider Wochenende. Ich freute mich nie auf wochenende weil ich nicht zuhause bleiben will. Morgen werde ich auf jeden fall wider in denn Park gehen. Hoffentlich ist Castiel nicht dort. Langsam machte ich mich bettfertig und legte mich dann schliesslich ins Bett rein. Heute war es ganz schön warm, ob es morgen auch so warm wird? Ist jetzt auch egal, ich werde einfach schlafen und morgen werde ich es ja schon sehen. Meine Augen schlisten sich langsam und ich merkte das mein Körper erschöpft wahr. Als sich meine Augen ganz geschlossen haben bin ich sofort eingeschlafen.

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