Guten Morgen?

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Dring...dring...
Als ich das hörte öffnete ich meine Augen. Ist es schon so spät? Ich drehte mein Kopf zu linken seite von meinem Bett und kugte zu meinem Wecker. Tatsächlich es ist schon 7 Uhr, in 1 Stunde fängt die Schule wider an. Vorsichtig stand ich auf und ich merkte das ich heute wider keine Lust habe das Zimmer zu verlassen. Ich ging zu meinem Schrank und holte mein weißes Hemd mit der blauen Krawatte aus dem Schrank, dazu holte ich meine braune Hose. Schnell zog ich meine Sachen an und kugte in meinem Spiegel. Dannach nahm ich meinem Kamm und machte meine blonde Haare glatt und ordentlich. So jetzt bin ich fertig, ich ging in Richtung Tür. Für einen kurzen Moment blieb ich vor der Tür stehen und atme tief ein und dann aus. Jetzt werde ich wider etwas anhören müssen. Ich hebte meine rechte Hand hoch und bewegte die dann zum türgrif. Dann machte ich die Tür auf und ging mit langsamen und vorsichtigen Schritte die Treppen runter. Mein Vater stand vor dem Esstisch und wartete ganz ungeduldig auf mich.
"Da bist du ja endlich Nathaniel, du hast gleich Schule und was machst Du?! Kommst sehr spät aus deinem Zimmer. "
Er kugte mich mit einem finsteren Blick an, aber ich sagte nichts.
" JETZT SAGT DER JUNGE NICHTS MEHR."
Man konnte aus seine Stimme hören das er wütend wahr auf mich, er hebte seine Hand hoch und holte anschwung.
'Patsch '
Er gab mir wider eine ohrpfeife, ich senkte mein Blick und sagte dann zu meinem Vater mit eine leise Stimme.
"Tut mir leid Vater."
Aber leider beruhigte es ihn nicht er wurde sogar noch wütender.
"DAS SAGST DU JEDES MAL, JETZT REICHT ES MIR."
Er grif an meinem Arm und zog mich zu ihn. Mein arm schmerzte und ich spürte wie seine Nägeln in meine Haut rein borte. Jetzt stand ich vor meinem Vater und weil mein Kopf auf den Boden blickte sah ich die Fußspitzen von ihn. In mir wuchs die Angst. Was hat er heute wohl vor zu machen? Er beugte mein Oberkörper nach vorne und haute sein Ellbogen in meinem rücken rein. Doch ich blieb still, ich darf nichts aus meinen Mund bringen. Wenn ich es tuhe schlägt er noch mehr und härter zu. Aufeinmal spürte ich wie er mit seine Faust in meinen Magen schlägt.
"Uhhh..."
Kam aus meinem Mund. Mein Bauch tat weh und ich sickerte auf den Boden, ich hilt mein Bauch fest und hoffte das es endlich vorbei ist. Aber ich spürte wie mein Vater auf mich tretet. Nach ungefähr 3 Minuten hörte er auf und sagte dann.
"Geh in deinen Zimmer und zih dich schnell wider um, dannach beeilst du dich und gehst zu Schule."
Am ganzen Körper zitterte ich, und doch stand ich auf obwohl mir mein ganzer Körper weh tat. Ich nickte stumm und machte das was er sagte. Immer noch spürte ich die Schmerzen in meinem Bauch. Schnell ging ich die Treppen hoch in meinem Zimmer und holte aus meinem Schrank die gleichen Klamotten wider raus. Dannach zog ich meinem Hemd aus und beobachte mein Oberkörper. Alles voller Narben, Wunden und blaue Flecken. Sicherlich sieht mein rücken genauso aus. Ich ignoriere es und ziehe mich um, danach rannte ich die Treppen runter und machte die Haustür auf. Als mein Kopf raus kugte freute ich mich sehr, jetzt riche ich die frische Luft. Immer wenn ich rausgehe freute ich mich weil ich mich ein bisschen frei fühlte. Die Sonne strahlte in meinem Gesicht, es ist ganz schön warm. Ich kugte auf meinem Handy und sah das es jetzt schon 25 Grad wahr, heute sollte es sehr warm werden. Bis zu 37 Grad und ich habe ein langarmiges Hemd an. Na toll ich werde sicherlich schwitzen wie sonst was, aber was soll ich machen? Wenn ich ein kurzatmigen T-Shirt anziehen würde sieht man meine ganzen Narben, Wunden und meine blauen Flecken. Das darf niemand sehen, was werden die sonst von mir denken? Als ich endlich an der Schule angekommen bin ging ich in meine Klasse. Als ich die Tür öffnete sah ich wie Melodie da stand. Sie kugte mich fröhlich an und rannte dann schnell zu mir mit schnellen Schritten.
"Nathaniel."
Sie umarmte mich,
" Au..."
Schnell hilt ich meine Hand vor meinem Mund. Als Melodie mich umarmt hat habe ich meine Wunden gespürt. Es fühlte sich an als würde es an der stehle brennen. Melodie kugte mich mit großen Augen an.
"Ist alles in Ordnung mit dir Nathaniel?"
"Tut mir leid das ich eben etwas gesagt habe, es ist alles in Ordnung. Du brauchst dir keine Sorgen um mich machen."
" okay, wenn du das sagst."
Wir setzten uns hin und ich kugte aus dem Fenster. Wie wird wohl meine Zukunft aussehen? Ich hebte meine rechte Hand hoch und kugte zu meinem Handgelenk, mit der linken Hand tastete ich an der pulsader. Wenn ich hier rein stechen würde dann wäre alles vorbei, schnell schüttelte ich meinem Kopf. Ich will weiter leben, sicherlich werde ich eine gute Zukunft haben, zumindest hoffte ich es. Als ich um mich herum kugte merkte ich das ich zu lange in Gedanken versunken wahr. Alle Schüler wahren da und auf einmal kommt unser 'geliebter' Lehrer in die Klasse, Mr. Fraze. Fast alle schlafen im Unterricht ein. Selbst ich muss mich bemühen um nicht einzuschlafen und komischerweise schaffe ich es jedes mal.
Wir machten bei ihn heute Geschichte und irgendwie haben die Schüler geschaft das Thema zu wechseln. Mr. Fraze redet mit denn Schülern gerade aufeinmal über Krankenhäuser. Die Tür knallte auf und Castiel stand dort, er ging einfach auf seinen Sitzplatz und ignorierte unser Lehrer. Wie immer kommt er zu spät zum Unterricht. Er liess sich einfach auf seinen Stuhl fahlen und schmiss seine tasche auf denn Boden. Mr. Fraze sagte nichts mehr aber die Schüler reden trotzdem weiter über Krankenhäuser.
"Auf so einen Thema habe ich überhaupt kein bock."
Sagte Castiel mit eine wütende Stimme, aber alle reden trotzdem weiter darüber.
" manchmal werden die Kinder aus versehen vertauscht."
Als Castiel das hörte schlägt er seine Faust auf den Tisch und stand auf. Alle wahren still und kugten Castiel an, sein Blick traf denn Boden und er ging wider einfach so aus der Klasse. Seine Tasche hat er aber dort stehen gelassen, das hat er noch nie gemacht.
"Castiel bitte bleib in der Klasse."
Fersuchte unser Lehrer ihn wider zu holen aber er wahr schon weg. Warum ist er ausgerastet als er das gehört hat? Ich wuste ja das Castiel verückt ist aber das er so verrückt ist hätte ich nicht gedacht. Nach der Schule ging ich in Richtung Park, ich habe keine Lust nach Hause zu gehen und mit tut Immer noch mein Bauch weh. Heute hat er noch heftiger zugeschlagen als sonst. Endlich angekommen setzte ich mich auf die Bank hin und Schloß meine Augen. Die Vögeln zwitschern so schön und man konnte die leichte brisse vom Wind spüren. Hier habe ich meine Ruhe,
"Nein, aus mach das nicht Demon."
Diese Stimme, sofort öffnete ich meine Augen und kugte zu Richtung wo die Stimme her kam und tatsächlich. Da stand Castiel mit einen großen Köder. Der sah schon Angst einflößend aus, ich mochte keine Hunde und als recht nicht große.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro