Der andere Nathaniel

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Castiels sicht:

"Nathaniel?"
Er lag in meine Arme in unmacht. Schnell stand ich auf und ging wider in den Park und trug Nathaniel. Als ich an eine Bank angekommen bin legte ich Nathaniel drauf und setzte mich neber ihn hin. Sicherlich hat er Panik bekommen als er das rote Auto gesehen hat, kein Wunder er hatte früher ein Unfall gehabt. Bald wird er wider aufwachen, das er lebt hätte ich erlich gesagt nicht gedacht. Als Amber mir gesagt hat das er angeblich Tod sei, bin ich nicht mehr zu schule gegangen. Es ist seitdem 8 Tage vergangen und jetzt seh ich ihn lebendig wider. Ich wahr sehr überrascht, aber zu gleich habe ich mich gefreut. Als ich zu ihn schaute sah ich wie er langsam seine Augen wider öffnete.
"Nathaniel geht es dir gut?"
Schnell setzte er sich hin und lächelte mich an. So hat er mich noch nie angelächelt.
"Ja bestens, danke Castiel."
Ich könnte meine Ohren nicht trauen, hat er sich wirklich bei mir bedankt?! Nathaniel würde sich nie bei mir bedanken.
"Ich kann mich an alles wider erinnern."
Als er das zu mir sagte wahr ich sprachlos doch ich stehlte ihn eine Frage
"Du kannst dich wider an deine Vergangenheit erinnern?"
"Ja, an alles."
Ich reiste vor erstaunen meine Augen auf und blieb stumm.
"Hahaha, du must mal dein Gesicht sehen."
Er hilt sich an Bauch fest und lachte laut.
"Hast du mich etwa reingelegt?!"
Er machte mich wütend. Warum hat er das getan?
"Lange nicht gesehen."
Sagte er aufeinmal mit eine ruhige Stimme.
"Wie meinst du das denn? Bist du etwa krank geworden oder warum redest du komisch."
"Beruhig dich, es ist schwer zu erklären aber ..."
"Sag es doch einfach Streber."
Er lachte wider laut und redete danach weiter.
"Ich bin nicht der Nathaniel denn du gerade gedacht hast."
"Wie meinst du das denn?"
"Erinnerst du dich noch an denn Unfall an denn anderen Nathaniel?"
Was woher weiß er von dem Unfall?
"Woher weißt du etwas von dem Unfall?"
"Naja, ich bin der. Als Nathaniel in unmacht gefahlen ist habe ich mal kurz sein körperKörper ausgeliehen."
"Warum machst du So etwas bescheuertes? Das ist nicht dein Körper."
"Ich weiß, ich wollte nur kurz mit dir reden und zwar bevor Nathaniel noch aufwacht."
Wie ist soetwas möglich? Das ein Geist einen Menschen kontrollieren kann habe ich nicht gewusst.
"Was willst du denn mir sagen?"
"Es geht um denn anderen Nathaniel, bevor er in den See gefahlen ist habe ich versucht ihn zu helfen aber es wahr leider zu spät. Leider konnte ich ihn nicht helfen. Danach hat er etwas von seine Vergangenheit geträumt und zwar sein Autounfall. Deswegen hat er aufeinmal Angst gehabt als er ein rotes Auto gesehen hat. Nathaniel ist der einzigste der mich sehen kann, er hatt nähmlich vorhin keine selbstgespräche gemacht, er hat mit mir geredet..."
"Warum machst du So ein scheis."
Unterbrach ich ihn, ich wollte einfach nicht das er in sein körper ist
"Hää, wie meinst du Das?"
"Tu doch nicht so unschuldig, das ist nicht dein Körper. Verschwinde aus seinem Körper."
"NEIN, ich will doch nur kurz mit dir etwas klären."
In mir wuchs die Wut. Warum tut er so etwas Nathaniel an? Schnell pakte ich ihn am Hals und hilt ihn hoch.
"Du... du weißt schon...Das dieser Körper...nicht... mir gehört... im Prinzip... erwürgst du...Nathaniel."
Man konnte hören das er kaum noch Luft grigt, aber leider hatte er recht. Ich löste meine Hand und ließ ihn auf den Boden fallen.
"Was willst du Idiot von mir?"
Er lachte aufeinmal als er das von mir hörte, als er damit aufgehört hat antwortete er mir endlich.
"Ich wollte dir jetzt nur noch eine sache sagen. Nathaniel weiß noch nicht die Wahrheit. Ich werde es nicht sagen, sondern du. Wenn es so weiter geht wird er es bald nicht mehr verkraften können."
"Woher willst du das wissen?"
Doch er sagte aufeinmal nichts mehr, er kugte zu mir und meinte dann schliesslich
"Es tut mir leid, es ist alles meine schuld. Wenn ich nicht gestorben wäre dann hätte Nathaniel nicht so ein Leben."
"Ist halt so, kannst du mir bitte eine Frage beantworten?"
" die wäre?"
"Wird Nathaniel von seinem Vater geschlagen?"
"Ja, aber er darf es nicht wissen das du das weißt."
Als er das sagte konnte ich es nicht fassen. Warum will er es niemanden sagen? Am liebsten würde ich sein Vater zu Rede stehlen.
"Okay, ich habe jetzt alles gesagt was ich sagen will. Dann gehe ich wider und Pass bitte auf Nathaniel auf."
Ich nickte nur stumm. Warum sagt er es Nathaniel nicht? Er legte sich wider auf die Bank hin und schließt seine Augen. Jetzt wo er weg ist wird sicherlich wider Nathaniel bald aufwachen. Wird Nathaniel das verkraften? Er hat recht, ich sollte es so schnell wie möglich Nathaniel sagen. Aber wann ist die perfekte Zeit dafür? Egal was passiert, ich werde immer bei Nathaniel bleiben. Er kann sich ja leider nicht an die Vergangenheit erinnern, aber ich weiß das wir immer zusammen wahren. Wird er überhaupt seine Erinnerung wider bekommen? Vorsichtig kugte ich zu ihn und sah wie er noch tief und fest schlif. Er hat sich kaum geändert, auch wenn er seine Erinnerung verloren hat. Wenn ich ihn mir so ansehe erinnere ich mich noch an unsere Vergangenheit. Wir beide haben so viele Sachen angestellt, wir kannten uns schon seit wir ganz kleine Kinder wahren. Wir haben auch schon mal zusammen im laden geklaut, wenn ich schon an der Zeit zurück denke. Jeden Tag hatten wir Spaß. In meinem Gesicht sieht man ein breites grinsen. Doch leider ist die Zeit vorbei und zwar nur weil ich so dumm wahr. Schnell verschwand mein grinsen. Meine Augen fühlten sich wider mit Tränen und kullerten die Wange runter. An diesen einen Tag wo alles geschah, wenn ich schon daran denke dann spürte ich wie mein Herz zusammen zieht. Wenn ich zuhause geblieben wäre, dann wäre er nicht zu Ampel gerannt. An diesen einen Tag habe ich ihn alleine gelassen. Er wurde Krank und deswegen bin ich alleine weg gegangen, das er mir hinterher rennt hätte ich nie gedacht. Schnell wischte ich mir die Tränen weg. Ich atme tief ein und aus und versuchte zu lächeln, damit ich nicht wider weinte.
"Was passiert ist ist passiert."
Versuchte ich mich selber zu beruhigen. Nathaniel darf nicht sehen das ich geweint habe.

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