So du mir, so ich...

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Wie lange dauert es noch? Die ganze Zeit sehe ich nur Schwärze. Wann ich wohl wider aufwache? Doch dann sah ich wider Licht, endlich ich wache wider auf. Ganz vorsichtig öffnete ich meine Augen und blickte um mich herum. Puh, zum Glück bin ich nicht im Krankenhaus. Schnell setzte ich mich hin und blickte zu Castiel. Hat er mich etwa hier her getragen?
"Ach, der Streber ist endlich auch mal wach."
Hätte ich es mir denken können. In mir wuchs die Enttäuschung. Er wird sich nie ändern.
"Dann geh ich."
Mit gesenkten Kopf stand ich wider auf und wollte gerade gehen doch Castiel hielt mich am arm fest.
"Las mich los rotschopf."
"Tut mir leid das ich eben frech wahr. Ich wollte dich doch nur ärgern."
"Hää..."
Was sagt Er?! Habe ich es auch wirklich richtig gehört? Castiel... entschuldigt sich!
Das habe ich noch nie in meinem ganzen Leben erlebt. Er und entschuldigen, das passt gar nicht zusammen. Habe ich etwas verpasst?
"Nathaniel, erinnerst du dich noch an meinem Versprechen?"
"Meinst du den vor 10 Jahren, du hast gesagt das du mir irgendetwas in 10 Jahren sagen willst."
"Genau denn Versprechen. 10 Jahre sind um und ich habe gedacht ich werde dir das jetzt sagen."
In mir wuchs die Neugier was will er sagen?
"Voll erwischt ihr zwei."
Als ich diese Stimme hörte drehte ich mich geschockt zu der rechten seite. Tat sache, da steht Amber. Sie lächelte und meinte dann schlisslich
"Wenn Vater das erfährt grigst du jede Menge Ärger Nathaniel, das weißt du."
Eigendlich will ich nicht das Amber das sagt doch dann fiel mir eine sache auf. Warum verstecke ich mich überhaupt hinter mein Vater? Eigendlich kann ich das machen was ich will und nicht was er will. Warum lasse ich mir das alles gefahlen.
"Na und dann sag es doch Vater. Dann grige ich halt Ärger na und. "
Amber rannte schnell weg, anscheinend will sie es ihm wirklich sagen. Mit meinem Blick folgte ich Amber und ignorierte Castiel. Doch dann sah ich wie Amber auf die Straße lief über rot.
"AMBER."
Schnell rannte ich zu ihr und schubste sie weg.
HUPP HUPP.
Neber mir erscheint ein kleiner Lkw. Schnell Schloss ich meine Augen. Es ging alles so schnell. Ich hörte ein quitschen, anscheinend versucht er zu bremsen.
"NATHANIEL."
Doch dann spürte ich ein stechen an meine linke Schulter. Mehr nicht,
Bumm
Mehr hörte ich nicht mehr, langsam und vorsichtig öffnete ich meine Augen. Ich lebe noch, und ich bin nicht auf der Straße. Aber warum lebe Ich? Schnell kugte ich auf die Straße.
"NEIN."
Schrie ich entsetzt auf. Mit schnellen Schritten rannte ich auf der Straße.
"Warum hast du das gemacht?"
Ich nahm sein Kopf auf meinem schoss doch er sagte nichts und seine Augen wahren geschlossen.
"CASTIEL BITTE SAG ETWAS."
Aber er antwortete nicht.
"CASTIEL!!!"
Jetzt sah ich nur noch verschwommen und ich konnte spüren wie die Tränen runter rollen. Warum hat Castiel mich zu Seite geschuppst? Schnell grif ich in meine Tasche und holte mein Handy raus. Am besten soll ich den Krankenwagen rufen, doch ich konnte mich nicht konzentrieren. Ich ließ mein Handy auf den Boden fallen und mein Blick traf wider zu Castiel. Das ganze Blut was er verlor breitete sich auf der Straße aus. Mein Herz raste wie wild und tat zu gleich weh, es fühlte sich an als würde es gleich zerspringen. Warum hat er mich gerettet? Die ganze Zeit blieb ich bei Castiel bis ein Krankenwagen kam, er nahm ihn und schleppte ihn in den Krankenwagen.
"Kann ich bitte mitfahren?"
Fragte ich denn Sanitäter.
"Bist du ein Verwandter von ihn."
"Nein, aAber ich bin... Ich... bin sein Freund."
Das ist das einzigste was mir eingefallen ist. Das stimmt nicht, aber was soll ich sonst sagen?
"Okay junge Steig mit ein."
Ich setzte mich nach vorne neber denn Fahrer hin. Die Fahrt dauert sehr lange für mich. Gefühlt dauerte es 1 Stunde aber es sind nur 10 Minuten vergangen.
Jetzt warte ich im Wartezimmereaum auf eine neue Neuigkeit. In mir wuchs die Ungeduld, obwohl ich sonst immer eigendlich geduldig bin. Wird alles gut gehn? Meine In Ruhe würde immer größer, ich kann einfach nicht länger warten. Schnell stand ich auf und rannte die ganze Zeit in Kreis herum. Wie lange dauerte es noch?
Tack.
Endlich die Tür geht auf, gespannt blickte ich zu Tür und sah wie ein Arzt rein kam.
"Und...?"
Bevor etwas sagen konnte kam ich ihn schon zuvor.
"Naja, im Moment ist er noch stabile aber wir haben ein kleines Problem."
Was meint er damit?
"Im Moment ist er stabile? Was meinen Sie damit?"
"Naja, er hatte Glück das er sich nur das linke Bein gebrochen hatt, dann hat er eine kleine Gehirnerschütterung aber eine sache gibt es was uns Sorgen bereitet."
"Die wäre?"
"Er hat zu viel Blut verloren und er hat eine seltene blutgruppe und zwar 0 negativ. Er kann nur 0 negativ annehmen und wir haben leider kein 0 negativ mehr."
"Was?!"
Ich konnte meine Ohren nicht trauen. Wird er etwa sterben? Das ist meine schuld, alles ist meine schuld.
"Nathaniel beruhige dich."
Versuchte mich Nathaniel zu beruhigen. Er stand neber mir und lächelte mich an. Doch ich ignoriere ihn, wenn ich mit ihn ja reden würde denken dann alle sicherlich das ich selbstgespräche führe. Castiel denkt es sicherlich sowieso.
" Hör auf mich zu ignorieren Nathaniel. Ich weiß wie wir ihn retten können."
"Und wie?"
Fragte ich ihn sofort. Der Arzt kugte mich verwirrt an aber es wahr mir egal.

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