Erinnerungs Album

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

"Frag den Arzt, ob der deine Blut ins Labor schicken darf."
Ich nickte den anderen Nathaniel an. Das ist eine sehr gute Idee von ihn. Ich drehte mich wider zum Arzt um.
"Können Sie bitte kugen ob er mein Blut vertragen kann?"
Wärend diese Worte von mir lächelte ich diesen Arzt an. Hoffentlich sagt er ja.
"Wenn sie wollen können wir es gerne machen aber es ist sehr unverscheinlich das sie die gleiche blutgruppe haben. kommen sie mit."
Gehorsam folgte ich diesen Arzt zu einem Raum. Er wahr ziemlich klein und ich sah eine Spritze auf dem Tisch liegen. Eigendlich mag ich keine spritzen aber es ist ja für Castiel. Der Arzt zeigte auf einem Stuhl wo ich mich gerade hinsetzte. Als ich sah wie er die Spritze nahm streckte ich meine Hand nach vorne und schloss meine Augen.
"Ich werde nur ein bisschen nehmen."
Ich nickte nur stumm und wartete darauf das er mir Blut entnahm.
Auu
Ich spürte wie er mit der Nadel in meine Haut reinstechte. Man konnte auch spüren wie er das Blut entnohmen hat. Es zieht so komisch an meine Hand. Als die Spritze fast voll wahr meinte der Arzt.
"Jetzt kannst du gehen, das Ergebnis wird vielleicht heute kommen."
Ohne ein Wort verließ ich wider diesen Raum. Hoffentlich kann ich Castiel irgendwie helfen. Doch dann kam eine Ärztin zu mir und meinte schliesslich.
"Du bist also dieser Nathaniel, ich habe schnell in deine Ackten gekugt und habe gesehen das sie nicht 0 negativ haben. Es tut mir leid zu sagen aber sie haben 0 positiv und dieses Blut können wir Castiel nicht geben."
Als ich das hörte wahr ich geschockt. Warum muste gerade das passieren?
"Wir haben uns lange nicht gesehen."
Überascht schaute ich sie an.
"Kennen wir uns?"
"Ja Nathaniel, vielleicht kannst du dich nicht daran erinnern aber vor 10 Jahren warst du wegen einen Autounfall hier im Krankenhaus." Jetzt wo sie es erwähnt, ich blickte um mich herum und sie hatte recht. Das alles kam mir sehr bekannt vor. Doch bevor ich etwas sagen konnte wahr sie schon weg. Warum habe ich eine andere blutgruppe als Castiel? Es ist alles meine schuld, wegen mir liegt er hier im Krankenhaus. Am besten sollte ich so schnell wie möglich nach Hause laufen. Wenn mein Vater erfährt das ich weg bin grige ich Ärger... stimmt ja er weiß es sicherlich schon. Bestimmt hat es Amber ihn gesagt. So schnell ich konnte rannte ich zurück, bevor ich überhaupt ankomme stolperte ich aufeinmal.
"Aua."
Mein Bein kann ich Jetzt kaum noch bewegen. Es fühlte sich an als würde irgendetwas in meinem Bein ziehen. Vorsichtig setzte ich mich hin und kugte nach hinten um zu sehen warum ich gestolpert bin. Aber was ich sah nahm mir meine Luft weg. Vor mir stand mein Vater mit einen Knall Roten Gesicht. Man konnte ihn ansehen das er wütend wahr, und das ist noch untertrieben, seine hände sind zu Fäusten geballt.
Mein Blick traf sofort den Boden. Ich spürte in meine Brust ein großes ziehen.
"WARUM HAST DU NICHT AUF MICH GEHÖRT?!"
Was mache ich jetzt?
"Vater ich..."
Was soll ich ihn nur sagen?
"Nach all denn Jahren, wo ich mich um dich gekümmert habe, bist du jetzt ein frecher junge geworden. Verstehst du es nicht Nathaniel? Ich bin nur so streng zu dir weil ich will das du gute Noten schreibst. Ich will das du eine gute Zukunft hast und ich will das du eine glückliche Familie gründest. Nur deswegen bin ich so streng zu dir."
Als ich das hörte weiten sich meine Augen weit. Das kann ich irgendwie nicht glauben. Schnell hebte ich mein Kopf wider und blickte zu meinem Vater.
Er stand vor mir mit einem enttäuschtes Gesicht und man konnte sehen wie seine Augen feucht wurden. Hat er das alles wirklich nur wegen mir gemacht? Mein Vater hebte seine Hand hoch um mir eine backpfeife zu geben, doch dann senkte er seine Hand wider. Er hat mich nicht geschlagen? Er drehte sich um und meinte dann schliesslich.
"Wir sehen uns zuhause."
Und dann ging er weg, ist es mein Schicksal? Soll ich wirklich so weiter Leben? Egal was ich eigendlich machen würde es wird sich eigendlich nichts ändern. Es wäre eigendlich besser wenn ich das tun würde was mein Vater sagen wird. Ja so mache ich das. Obwohl mir mein Fuß weh tat stand ich auf und ging einfach nach Hause. Die ganze Zeit spürte ich die Schmerzen aber was kann schlimmer sein als mein Leben? Als ich angekommen bin lief ich einfach nur still in meinem Zimmer. Ich will nur meine Ruhe. Gerade als ich mich auf meinem Bett hinsetzte ging die Tür auf. Meine Mutter kam mit einem Buch herein und lächelte mich an.
"Nathaniel können wir uns gemeinsam Fotos ankugen?"
Mein blick traf den Boden, die Fotos durfe ich mir noch nie ankugen. Ganz leicht nickte ich mit meinem Kopf. Sofort konnte ich spüren wie meine Mutter sich neber mir hinsetzte. Ganz vorsichtig kugte ich zu den Fotoalbum und dann sah ich die Fotos. Die Bilder von mir bevor ich diesen Unfall hatte. Leider habe ich alles vergessen. Auf jeden Foto wahr ich mit Amber drauf oder sogar mit meinem Vater. Er sah irgendwie anders aus, er sah so aus als würde er niemanden schlagen. Auf jedem Foto lächelte er und spielte mit mir. Warum ist er jetzt anders? "Ich wollte dir es schon immer zeigen aber dein Vater wohnte es nicht."
"Warum will es Vater nicht?"
Man konnte aus meine Stimme hören das ich den Tränen nah wahr. So langsam konnte ich den Kloß in meinem Hals spüren.
"Nach dem Unfall gab er sich die schuld. Weil er nicht gut auf dich aufgepasst hat und deswegenhat er Angst dich noch mal zu fehrliere."
Ob es wirklich so ist wie es meine Mutter sagt?
"Dann gehe ich wider Nathaniel aber das Fotoalbum lasse ich bei dir."
Sie gab es mir in meine Hand und ging dann schließlich weg. Als ich mir diese Bilder ankugte merkte ich in mir Trauer. Warum habe ich das alles vergessen? Mir kullerten die Tränen runter.
"Bitte Weine nicht Nathaniel."
Neber mir sahs der andere Nathaniel. Aber er sah auch traurig aus.
"Was ist los?"
Fragte ich ihn.
"Nichts, es ist alles gut."
Er lächelte mich an, aber irgendwie sieht es nur gestehlt aus. Warum will Er es nicht sagen? Warum ist dieser Nathaniel immer bei mir?
"Weist du es gibt eine Zeitung die du mal lesen must."
Meinte er plötzlich.
"Hää, welche denn?"
Er nahm mein Handy und suchte diesen Artikel aus meinem Handy.
"Da, der wird dich sicherlich interessieren. "
Er gab mir mein Handy wider doch was ich sah verfasste mich nur in Schrecken. Mein Herz raste wie wild, es fühlte sich zugleich noch an als würde man mein Herz zertrügen und ich zitterte am ganzen Körper. Das darf doch nicht wahr sein. Doch egal wie oft ich es nach lese, stand es da wirklich.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro