Leben und Tod

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Dieser Artikel ist 10 Jahre alt und es geht über den Autounfahl. Ich las den Artikel laut vor.

"Gestern sind zwei Autounfälle gewesen, aber es gab eine sache was allen zum staunen brachte. Die beiden Jungs sind in verschiedenen Orten verunglückt, aber die beiden wahren gleich alt(6 Jahre alt). Das wahr aber noch nicht alles die beiden sahen genau gleich aus, die hatten blonde Haare gehabt und gelbe Augen, die beiden wurde am gleichen Tag geboren. Doch es wahren keine zwillinge, die zwei sind von verschiedene Eltern geboren worden. Was auch noch erstaunlich wahr, wahr der Name von den beiden. Beide hießen Nathaniel. Bevor dieser Unfall geschah haben die sich noch nie getroffen und noch nie kenngelernt. So etwas haben wir noch nie zuvor erlebt. Mittlerweile ist der eine gestorben aber der andere hat es gerade noch so überlebt. Seine Familie haben sich gefreut als die gehört haben das ihr Sohn Leben aber die anderen trauern die ganze Zeit. "

Ich blickte zu denn anderen Nathaniel der gerade weinte. Er ist doch ein Geist, wie ist das möglich das geister weihnen können?
"Obwohl ich jetzt endlich frei bin und endlich nicht mehr krank bin bereue ich es gestorben zu sein. Es ist schrecklich das meine eigene Familie mich nicht sehen kann und wegen mir trauern die."
Als er das zu mir sagte blieb ich nur noch stumm. Was soll ich nur sagen? Das was er sagte wahr wirklich traurig, wenn ich darüber nachdenke hat er eigendlich recht. Sterben ist keine Lösung, vielleicht hat man zukünftig ein besseres Leben.
"Nathaniel bitte verspreche mir eines, egal was passiert du sollst weiter leben und du machst kein Selbstmord."
Ich nickte und meinte
"Versprochen. "
Dann lächelte er mich an und meinte dann schliesslich noch.
"Danke, so lange du lebst werde ich hier sein. Du bist der einzigste der mich sehen kann."
"Warum kann nur ich dich sehen?"
"Ich weiß es auch nicht, vielleicht wegen den Unfall. Weil wir fast an der gleiche Zeit ein Unfall hatten, kann es sein das wir irgendwie verbunden sind."
Gibt es so etwas? Ich legte mich auf meinem Bett hin und merkte das ich erschöpft wahr. Heute wahr ein langer Tag,
"Schlaf schön Nathaniel."
Ehe ich etwas zurück sagen konnte schlossen sich schon meine Augen. Er ist also keine Einbildung von mir.
Am nächsten Morgen, als ich aufgestanden bin ging ich zum Briefkasten. Da wahr ein Brief für mich vom Krankenhaus. Schnell rannte ich damit in meinem Zimmer. Sicherlich ist das der Ergebnis von meinem Blut. Es bringt leider nichts, ich weiß sowieso was für eine blutgruppe ich habe und leider kann ich Castiel nicht helfen. Als ich oben angekommen bin schmiss ich mich auf meinem Bett.
"Was ist los Nathaniel?"
Fragte mich der andere.
"Was bringt es mir da rein zu kugen wenn ich sowieso meine blutgruppe kenne."
"Naja man weiß ja nie."
Ich ignorierte ihn einfach und schloss meine Augen. Wann darf ich wider zu schule gehen?
"ich weiß das du mich gehört hast und mich gerade ignorierst. Schau doch einfach in den Brief nach."
"Vergiss es."
Meinte ich nur. Es ist langsam Gewohnheit geworden mit den Nathaniel zu reden.
"Was meintest du eigendlich mit ich bin du und du bist ich?"
Er lachte auf einmal laut
"Warum machst du? Das ist doch keine komische Frage von mir."
"Oh doch, du bist Klassen Streber und trotzdem verstehst du das nicht."
War die Frage so komisch? Ich habe doch einfach nicht verstanden was er meinte.
"Ich habe damit gemeint das ich auch mit dir verbunden bin. Alles was du siehst sehe ich auch. Ich kann auch von deinem Körper Besitz ergreifen."
"WAS, hoffentlich machst du das nicht, werde ich es überhaupt merken wenn du Besitz ergreifen würdest?"
"Es kommt drauf an, wenn ich es machen würde wärend du schläfst oder nicht in Bewusstsein bist dann merkst du das nicht. Aber wenn ich es machen würde wärend du im Bewusstsein bist dann merkst du das."
"Hast du das schon mal gemacht?"
Er lachte auf einmal laut und meinte schliesslich
"Nein, ganz bestimmt nicht."
Naja ich habe keine andere Wahl als ihm glauben. Hoffentlich hat er es wirklich nicht gemacht. Was soll ich jetzt bloss tun? Noch nie war es mir so langweilig. Mein Vater läst mich in Ruhe und will noch nicht mal mit mir reden. Schnell blickte ich zu der Uhr an der Wand. Die ganze Zeit beobachte ich den Sekunden Zeiger.
"Manoman, ist dir so langweilig?"
Meinte der andere wider.
"Ja ist mir, ich bin es nicht gewohnt hier im Zimmer alleine zu sein und die ganze Zeit nur warten."
"Du bist nicht alleine. Ich bin auch noch da du Streber."
"Jetzt werd nicht wie Castiel. Wer wahr eigendlich deine Familie bevor du gestorben bist?"
"Das geht dir nichts an."
Er blickte schnell weg und man konnte aus seine Stimme hören das es ihn traurig macht.
"Entschuldigung das ich dir das gefragt habe ich wahr nur neugierig."
Doch er sagte für einen kurzen Moment nichts. Als er sein Mund endlich öffnete hörte man nur eine leise Stimme.
"Ich gehe dann erst mal."
"Warte bitte."
Doch er wahr schon weg. Am besten werde ich es ihn nicht fragen. Was mache ich jetzt? Ich bin jetzt ganz alleine. Als ich mein Kopf zu Seite drehe sah ich wider diesen Umschlag. Was bringt es mir überhaupt aufzumachen? Ich kenne ja eh meine blutgruppe. Leider kann ich Castiel nicht helfen, ich bin so nutzlos. Ob Castiel endlich wider aufgewacht ist? Das reicht mir, ich will nicht mehr länger liegen. Ich muss etwas dagegen tun.

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