Der Brief

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"Beruhig dich. "
Als ich diese Stimme hörte blieb ich sofort wie erstarrt stehen. Das ist doch der andere Nathaniel. Seine Stimme kam aus dem Zimmer wo mein Körper lag, mit wem redet er? Als ich vorsichtig durch die Tür ging sah ich den kleinen Jungen vor meinem körper stehen und daneben stand auch der andere Nathaniel.
"Da bist du ja Chris."
Sagte ich mit einem leichten lächeln zu ihn. Er drehte sich erschrocken um und schaute mich an als hätte er ein Geist gesehen. Ach ja stimmt im Prinzip sieht er eins.
"Warum hast du mir nicht gesagt das du hier im Krankenhaus liegst und das du einen Zwillingsbruder hast der mal gestorben ist?"
Verwundert bl8ckte ich zu den anderen Nathaniel. Doch er zwinkerte mir zu, also hat er es ihn gesagt um ihn zu beruhigen.
"Tut mir leid das ich es nicht gesagt habe aber du warst leider zu schnell weg."
Er rannte zu mir und umarmte mich, dabei sagte er mit eine heulerische Stimme.
"Es tut mir so leid Nathaniel. Es tut mir so leid..."
"Beruhig dich."
Meinte ich und streichelte ihn auf dem Kopf. Ich blickte hoch zu denn anderen Nathaniel und nickte ihn dankbar an.
"Chris kannst du mir ein gefahlen tun?"
Fragte ich ihn.
"Ich mach alles was du willst."

Castiels sicht:
Obwohl ich mich sehr schwach fühlte stand ich vor dem Fenster und blickte die ganze Zeit zum Wald. Wird es Nathaniel bald wider besser geh'n? Fragen kreisten in meinem Kopf doch eine sache wahr noch wichtiger: wird er es überhaupt überleben? Nähmlich als die Ärztin kurz wider raus ging hat Nathaniels Herz kurz aufgehört zu schlagen. Die konnten leider nichts dagegen tun und als die fast aufgegeben haben hat es einfach wider geschlagen. Zum Glück. Traurig und zu gleich auch wütend haute ich meine Faust auf die fensterbank. Warum konnte ich ihn nicht retten, warum nur? Ich bin auf mich selbst wütend, ich konnte ihn nicht helfen obwohl ich es ihn früher versprochen habe. Doch dann hörte ich wie es an der Tür klopfte als ich mich umdrehte sah ich wie ein kleiner Junge herein kam der gerade erst mal 8 jahre alt wahr.
"Bist du Castiel?"
Fragte er mich etwas ängstlich. Ich nickte nur stumpf.
"Mein Name ist Chris und ich sollte dir etwas ausrichten von Nathaniel."
"Was!"
Mir blieb kurz der Atem weg. Hat er ihn etwa vorher getroffen bevor Nathaniel umgekippt ist? Eine andere möglichkeit gibt es nicht.
"Nathaniel will das du dir keine Sorgen um ihn machst. "
Als der kleine Junge zu mir das sagte wunderte ich mich nur noch mehr. Chris blickte kurz zu Seite und nickte aufeineml. Was ist hier los?
"Weißt du, ich bin vielleicht ein kleines Kind aber ich kann etwas was andere nicht können und zwar in die Zukunft sehen und ich kann geister sehen."
Ich verstand nichts mehr, Nathaniel lebt noch also ist er kein geist. Woher kann der kleine Junge das wissen? Immer mehr fragen tauchten in meinem Kopf auf.
"Und diesen Brief soll ich von den anderen Nathaniel dir geben."
Als er mir ein Brief in meine Hand drückte rannte er schnell aus dem Zimmer. So schnell ich konnte öffnete ich den Brief und sah ein langer Text dort stehen. Diese Schrift wahr echt kaum lesbar, man könnte meinen das dieser Brief von einem kleinen jungen geschrieben wurde. Vielleicht spielte der junge mir einen Streich aber woher kennt er dann Nathaniel? Ich lass es durch und als ich endlich am Ende ankam balte ich meine Hand zu eine Faust und haute auf der fensterbank.
"Dieser Kerl..."
Das kann er doch nicht machen?! Ich möchte ihn gerne aufhalten aber wie soll ich das machen? Leider kann ich ihn nicht sehen, das kann nur Nathaniel.

Nathaniels sicht:
Wärend Chris weg ist ging ich zu seine Mutter. Die sahs verärgert und zu gleich auch traurig im warte Raum.
"Warum macht Chris nur solche Schärze?"
Sie Stütze ihren Kopf auf der rechten Hand. So gut ich konnte konzentrierte ich mich und zwar nur damit sie mich sieht.
"Guten Tag"
Sprach ich sie an. Verwundert blickte sie zu mir
"Wie sind sie hier rein gekommen?"
Ich lächelte sie leicht an
"Wissen Sie vorhin habe ich mit ihren Sohn geredet. Er hat kein Spielchen gemacht."
Sie schüttelte nur ihren Kopf
"Unmöglich, vorhin sahs keiner neber ihn."
"Doch ich sahs dort."
"Hör auf mit diesem Scherz."
Man konnte aus ihre Stimme hören das sie langsam sauer wurde.
"Ahhhh, du ... du... du löst ...dich langsam ...auf."
Meinte sie entsetzt und zeigte mit ihren zeige Finger auf mich.
"Ups, leider bin ich nicht so geübt. Ich kann mich nicht lange sichtbar für Menschen machen. "
"WER ODER WAS BIST DU?"
schrie sie entsetzt aus. Sofort stand sie auf.
" Ich bin das was ihr Sohn jeden Tag sehen muss ein Geist."
Mein grinsen wurde noch breiter.
"Puh der ist weg."
Sie ließ sich erschöpft nach hinten fallen und zwar auf ihren Stuhl.
Langsam verlaste ich diesen Raum und ging zu dem Raum wo mein Körper lag. Chris sahs dort und lächelte mich mit einem frechen grinsen an.
"Da bist du wider."
Meinte er und lachte. Nach eine etwas längere Zeit ging er aucv schon mit seine Mutter zurück nach Hause. Zum Glück hat sich alles bei dem jungen zum guten gewendet. Gerade als ich das zu Ende gedacht habe merkte ich das es mir schwindelig wurde. Was ist hier los? Eine Krankenschwester kam in den Raum hinein und erschrak aufeinmal. Warum? Sie rannte raus und holte denn Arzt. Ich merkte wie meine sehle auf den Boden aufschlug und dann sah ich wider nichts. Alles um mich herum wahr wider schwarz.

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