Der kleine Junge

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Was hat er bloß?
Klack,
Hörte ich auf einmal, die Tür ging auf und da stand eine Ärztin.
"Und ?"
Fragte Castiel mit eine besorge Stimme, wuste er etwa das ich hier im Krankenhaus wahr?
"Das Ergebnis ist endlich da, ..."
Die Frau machte eine kurze Pause und atmete tief ein.
"... bitte legen Sie sich hin."
Meinte sie mit einem ernsten Blick. Als ich zu Castiel blickte sah ich das er ein bisschen geschockt wahr bei diesen Sätzen von der Frau. Jedoch tat er das was sie zu ihn gesagt hat und hörte gespannt zu. Als er lag redete die Frau endlich weiter.
"Also wir haben erfahren das Nathaniel..., naja wie soll ich es sagen?! Er hat eine blutvergiftung. wir wissen selber nicht wie das bei ihn passieren konnte Aber wir versuchen es herauszufinden. Das Problem ist, wenn wir nicht wissen was für eine blutvergiftung er hat können wir ihn nicht helfen und wenn es etwas Länge dauert dann ist er in Lebens Gefahr. "
Castiels Augen weiten sich.
"Was meinen Sie mit was für eine blutvergiftung ?"
Wollte er wissen.
"Wir müssen herausfinden was die Ursache ist von seine blutvergiftung. Entweder von Bakterien, pilsen oder noch andere Sachen. Dementsprechend müssen wir es behandeln weil jede Ursache anders behandelt wird und wenn wir zu spät handeln dann versagen seine Organe und es kann sein Tod bedeuten."
"NEIN!"
Als ich das von Castiel hörte erschrack ich, in seinem Gesicht sah man die Tränen.
"Keine Angst Castiel, wir haben eine Blutprobe ins Labor geschickt, wenn sie etwas finden werden wir es sofort erfahren. "
Man konnte sehen das Castiel ein bisschen erleichtert wahr.
Die Ärztin sagte nichts mehr und ging aus dem Zimmer. Warum passiert das immer mir? Zuerst laufe ich als Kind vor einem Auto und habe es überlebt aber dafür habe ich ja meine Erinnerung verloren, dannach würde ich fast von einem Auto erwischt aber Castiel hat mich weg geschuppst und dafür wurde er erwischt, dann werde ich entführt ich konnte ja gerade noch so fliehen, ohne denn anderen Nathaniel hätte ich es nie geschaft und jetzt liege ich hier im Krankenhaus mit blutvergiftung. Das darf doch nicht wahr sein, der andere Nathaniel hatte recht gehabt. Ich bin ein pechvogel, sogar ein sehr großer pechvogel. Warum habe ich nur so viel Pech? Wegen mir liegt jetzt Castiel im Krankenhaus. Nein, das darf alles nicht sein. Ich ließ mich auf meine knie sickern und blickte geschockt auf dem Boden. Alle die um mich herum sind verletzten sich und sind in Lebens Gefahr. Nein, ich will das nicht. Es wäre besser wenn ich jetzt sterben würde. Ich spürte wie meine brust schmerzte, wie ist das möglich ich bin doch jetzt als geist unterwegs? Mein herz zog sich zusammen und im nächsten moment lag ich schon auf dem Boden. Entsetzt schrie ich auf, es tat weh. Meine hände haltete ich vor meine brust hin. Was ist huer los? Ich konnte mich kaum noch bewegen, ich merkte wie ich mein Bewusstsein langsam verschwand.
"Nathaniel?! Hey Nathaniel, bitte Hör auf so zu denken. Sonst wirst du sterben. NATHANIEL!"
Als ich meinen Namen rufen hörte kam ich wider in die Realität zurück. Als ich hoch blickte sah ich denn anderen Nathaniel vor mir. Er lächelte mich an und meinte zu mir
"Bitte hör auf so zu denken. Wenn du eine sehlenreise machst und so denkst dann wird deine Serien ins jenseits geschickt. "
"Okay danke Nathaniel."
Sagte ich mit einem trauriges lächeln. Ich möchte niemanden in Gefahr bringen. Vorsichtig stand ich wider auf und ging wider aus dem Zimmer. Wann geht es Castiel wohl wider besser? Gerade als ich denn Flur entlang ging sah ich wie ein Kind dort sahs und wartete, er spielte mit einem traurigen Blick mit seine Füße. Er hatte dunkles braunes Haar die bis zu seinen Ohren gingen und seine Augen wahren sehr besonders, denn sie sahen aus wie der Himmel. Seine Augen sind so schön hell Blau, ich würde ihn ungefähr 8 Jahre alt schätzen. Als ich ein Schritt nach vorne setze blickte er wider auf und kugte zu mir. Sofort blieb ich wie erstarrt stehen, kann er mich etwa sehen? Wie ist das möglich? Seine Augen blickten zu mir gezielt.
"Bist du Nathaniel?"
Fragte der kleine Junge.
"Ja... kennen wir uns?"
Er schüttelte seinen Kopf.
"Ich wuste das wir uns irgendwann treffen werden. Ich heiße Chris."
"Freut mich dich kennen zu lernen. Woher wustest du das wir uns treffen werden und woher kennst du meinen Namen?"
Ich lächelte ihn leicht an und setzte mich neber ihn hin.
"Alle sagen immer zu mir das ich Unglück bringe. "
Man konnte sehen das aus seine Augen die Tränen kammen.
"Bitte Weine nicht."
Langsam beugte uch mich zu ihn und umarmte ihn.
"Du bringst sicherlich niemanden Unglück, wie kommst du denn darauf Chris?"
"Ich kann Sachen sehen was andere nicht sehen können und zwar die Geister und das ist noch nicht alles. Jede Nacht Träume ich immer etwas über die Zukunft. Deswegen wuste ich wie du heißt."
Ich lächelte ihn an.
"Ich glaube nicht das du Unglück bringst."
So gut ich konnte versuchte ich ihn zu trösten. Er wischte seine Tränen weg und meinte dann mit einen leichten lächeln zu mir.
"Vielen dank, zum Glück habe ich dich getroffen. Ich bin froh das ich endlich in Ruhe mit einem Mensch reden konnte."
Er lachte etwas lauter. Sofort erstarrte ich, er weiß nicht das ich mit meine sehle bei ihn bin? Stimmt geister sehen aus wie Menschen.
"Chris mit wem redest du ?"
Diese Stimme hörte sich sehr wütend an. Als ich zu Seite kugte sah 8ch eine etwas ältere Frau da stehen die wütend zu Chris blickte.
"Was..."
Meinte Chris, ich kugte wider zu Chris und sah wie er zu mir schaute. Er sah sehr traurig aus.
"Mama, siehst du da wirklich niemanden?"
Chris zeigte mit seinem Zeigefinger auf mich.
" da sitzt niemand Chris. Dein Vater liegt hier im Krankenhaus nur wegen dir und du...Du... machst wider deine verdammt bescheuerte spiele."
Sie wurde sehr laut
"DU LÜGNER."
Schrie Chris zu mir und rannte weg.
"CHRIS."
Rief ich ihn hinterher. So schnell ich konnte rannte ich ihn hinterher, ich wollte es ihn nicht sagen das ich als sehle bei ihn bin weil ich ihn nicht traurig machen wollte. Hätte ich es ihn bloß gesagt.
"CHRIS."
egal wo ich ging fand ich ihn nicht. Wo kann er bloß sein?

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