Traum im Krankenhaus

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"Castiel, Castiel."
Als ich eine bekannte Stimme hörte die mein Namen rufte drehte ich mich um. Vor mir stand mein bester Freund der gerade erst ein Jahr jünger ist als ich, also 6. Ich lächelte ihn an, er hat so viel Energie.
"Wollen wir heute wider etwas Unternehmen?"
Fragte mein bester Freund Nathaniel ich nickte "wenn du willst dann gerne was wollen wir den wider anstehlen Nathaniel?"
"Keine Ahnung such du aus."
Wir beide überlegten lange doch dann spürte ich wie ein Tropfen runter kam vom Himmel.
"Wir sollten uns lieber irgendwo unterstellen es fängt gleich an zu regnen."
Als ich das zu ihn sagte lachte er aufeinmal laut als er endlich auf gehört hat zu lachen meint er mit eine laute Stimme
"Wir können doch im Regen spielen und im pfützen springen."
"Oh ja das ist eine gute Idee."
Ich musste erlich zugeben das mir die idee gefiehl. Als es richtig schüttet sprangen wir in jede Pfütze und lachten dabei die ganze Zeit.
"Castiel mir wird kalt lass uns lieber nach Hause gehen."
"Warte noch ein bisschen. Wir sind doch keine Kinder mehr die immer sich unterstellen müssen oder hast du Angst krank zu werden."
Schnell lachte ich und das gerade nicht leise
"Ich habe keine Angst krank zu werden das zeige ich dir."
Wir beide sprangen die ganze Zeit in jede Pfütze bis es aufgehört hat zu regnen. Als ich zu Uhr kugte sah ich das 2 Stunden vergangen sind. Wow wie schnell die Zeit vergeht.
"Dann lass uns nach Haus gehen."
Als Nathaniel das von mir hörte nickte er zu mir zu mit einen leichten lächeln. Als ich endlich in meinem Zimmer angekommen bin merkte ich wie durchnässt ich wahr. Es gab keine trockene stehle von mir und die ganze Zeit hinterließ ich überall Pfützen. Schnell trockene ich mich ab und zieh mich auch um. Um duschen zu gehen habe ich kein bock, so schnell werde ich auch nicht krank. Schnell legte ich mich in meinem Bett und deckte mich zu. Die ganze Zeit denke ich nach was wir morgen wider machen können bis ich eingeschlafen bin. Am nächsten Morgen wachte ich auf und wahr Top fit. Als ich mich fertig umgezogen habe rannte ich zu Nathaniel. In seinem Zimmer angekommen sah ich wie er in seinem Bett lag. Sein Gesicht wahr Knall rot und er hustete die ganze Zeit.
"Nathaniel?"
Mit langsamen Schritten näherte ich mich an ihn und faste seine Stirn an.
"Du hast hohes fiber."
Muste ich feststellen, wurde er wegen so wenig Regen und Kälte krank? Verdammt es wäre besser gewesen wenn wir uns irgendwo untergestellt hätten.
"Castiel?"
Er öffnete seine Augen halb und er kugte zu mir mit einem lächeln.
"Bleib bitte liegen Nathaniel, du bist krank."
"Mir geht es gut."
Mit diesen Worten versuchte er sich hinzustellen doch er fiel wider nach hinten und lag schwach auf seinem Bett.
"Las das Nathaniel. Bleib lieber liegen."
Doch anscheinend hört er mich nicht denn seine Augen wahren geschlossen und er antwortete nicht.
Ich sollte ihn lieber alleine lassen dann kann er sich ausruhen. Ganz vorsichtig verließ ich sein Zimmer und ging aus dem Haus. Was mache ich denn jetzt alleine? Die ganze Zeit lief ich durch die Stadt bis ich jemand bekanntes wiedersehe. Schnell reibte ich meine Augen, sehe ich richtig. Doch dann als ich sah das er in seine Hand hustete wuste ich das er es ist. Mit schnellen Schritten ging ich zu ihn.
"Nathaniel was machst du denn Hier? Du solltest doch zuhause bleiben und dich ausruhen."
Er kugte mich verwundert an.
"Kennen wir uns?"
"Hör auf mit deinem Spiel. Geh nach Hause und Ruh dich aus."
"Woher kennst du meinen Namen. Es tut mir leid das zu sagen aber ich kenne dich nicht."
"Hör auf den doofen zu spielen."
Er ging paar Schritte zurück, doch dann drehte er
sich schlagartig um und rannte weg.
"Warte Nathaniel, du gehst in die falsche Richtung."
Schnell folgte ich ihn, gerade als wir die Ampel überkwert haben hörte ich auf einmal jemanden mein Namen rufen.
"CASTIEL!"
Geschockt blieb ich sofort stehen, ich drehte mich um und sah wie Nathaniel gerade rot über eine Ampel lief.
Was aber... seit wann gibt es 2 Nathaniels? Ich weiß schon mal das Nathaniel 100% kein Zwillingsbruder hat. Als ich mein Kopf wider nach vorne drehe sah ich wie der andere Nathaniel da stand und zukugte. Was ist hier los? Zwei Nathaniels die sich ähnlich sehen. Gerade als ich wider zu Ampel schaute sah ich aufeinmal wie ein rotes Auto gegen Nathaniel fährt. Sofort blieb das Auto dort stehen.
"NATHANIEL!"
Sofort rannte ich zu ihn,
"Nathaniel bitte wache auf, bitte."
Doch seine Augen wahren geschlossen.
"NATHANIEL."
Schreite ich so laut ich konnte, meine Tränen fliessten wie nichts. Es ist alles meine schuld, nur weil ich den anderen gefolgt bin der Nathaniel ähnlich sieht wurde er überfahren. Sofort merkte ich wie ich meine kraft verlor.
1stunde später:
Die ganze Zeit laufte ich durch den Wartezimmer, doch dann sah ich wie ein Mann mit eine Frau vorbeilaufen. Hinter der Frau ging ein Mädchen hinterher...
Die sieht aus wie Nathaniel nur als Mädchen. Was ist hier eigendlich los? Heimlich folgte ich die Familie und sah wie die mit eine Ärztin sprach.
"Tut mir leid ihr Sohn Nathaniel ist leider Tod."
Ihr Sohn? Dann erinnerte ich mich an denn jungen der Nathaniel ähnlich sah. Hieß er etwa auch Nathaniel? Stimmt er hat mich auch gefragt woher ich sein Namen kenne. Hatte er eben etwa auch ein Unfall gehabt?
"Ich habe gehört hier im Krankenhaus liegt ein anderer junge namens Nathaniel, darf ich ihn mir ansehen?"
Fragte der Mann mit einen großen grinsen im Gesicht. Was hat er vohr?
"Tut mir leid nur Familien Mitglieder dürfen zu ihn."
Versuchte die Frau abzublocken doch dann holte der Mann ein Foto aus der Tasche.
"Wollen Sie etwa das irgendjemand erfährt das sie Alkohol trinken und das gerade mal nicht wenig."
Die Frau kugte geschockt auf das Foto und dann zum Mann. Dannach führte sie ihn zu Nathaniel. Als er Nathaniel sah lächelte er
"Der kleine sieht genauso aus wie mein Sohn."
"Tut mir leid, aber er hat schon eine Familie."
Schützend stehlte sich die Frau vor den jungen
"Aber aber, wer wird hier denn so mutig. Sagen sie einfach die Familie von dem jungen das er Tod ist denn absofort ist er mein Sohn."
Ich höre nicht richtig oder? Er will mein Freund weg nehmen.
"Tut mir leid das können wir nicht machen."
Der Mann hielt das Foto hoch und man merkte das die Frau schwitze, doch dann nickte sie und schrieb in ihren Notizblock etwas.
"Ihr Sohn liegt hier."
Man konnte hören aus ihre Stimme das sie niedergeschlagen ist.
"Danke, hier."
Er streckte ein Batzen voller Geld in ihre Hand und schließlich ging er raus. In mir wuchs die Wut, der Mann hat mein Leben zerstört. Später als ich zuhause wahr ließ ich mich in meinem Bett fahlen, das kann nicht wahr sein. Wegen so ein arschloch habe ich Nathaniel verloren aber ich gebe nicht auf. Morgen werde ich zu ihn gehen, sicherlich wird er sich an mich erinnern. Am nächsten Morgen nahm ich die Zeitung und leste die durch. Da steht etwas über den Autounfall. Als ich es durchgelesen habe wurde mir eine sache klar, gestern habe ich mir denn anderen Nathaniel nicht eingebildet und er ist tatsächlich gestorben durch ein Autounfall. Ich sackte zu boden und konnte nicht mehr aufhören zu weinen.
"Castiel? Castiel!" Als ich das hörte wurde es um mich herum schwarz. Was ist hier los? Doch dann sah ich Nathaniel vor mir aber nur in 16.
"Endlich hast du mich gehört."
"Was ist hier los Nathaniel?"
"Du hast eben etwas aus deine Vergangenheit geträumt. Aber das ist jetzt egal, Nathaniel ist in Gefahr."
"Was... Was ist passiert?"
"Er wurde von paar Leuten entführt und weil ich nur ein Geist bin konnte ich ihn nicht helfen."
Stimmt ja, vor mir steht der andere Nathaniel.
"Bitte wache wider auf und helf ihn. "
"Wie soll ich bitte wider aufwachen?"
"Versuche es einfach."
Einfacher gesagt als getan. Wie sollte ich das denn machen?
"Ahhhh...."
Als ich erschrocken aufwachte sah ich ein weißes Bett in dem ich lag. Ich bin im Krankenhaus, wieso nochmal? Ahh, mein Kopf. Als ich mich am Kopf festhielt erinnerte ich mich an den Unfall. Ach ja stimmt ich habe Nathaniel weggeschupst und wurde erwischt. Wahr das eben nur ein Traum? Ich meine das ich denn anderen Nathaniel gesehen habe. Ob Nathaniel wirklich in Gefahr ist? Wenn das aberso wäre wo ist dann Nathaniel?
Schnell stand ich auf und ich sah dann ein gibs an meinem linken bein. Na toll, wahr ja klar das ich mir irgendetwas holle. Ist jetzt auch egal, ich muss versuchen hier weg zu kommen und ich muss auf jeden fall Nathaniel helfen. So gut ich konnte schlich ich mich aus dem Krankenhaus. Kaum zu glauben ich habe es geschaft. Wo soll ich ihn bloss suchen?

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