Allein im Wald

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Langsam öffnete ich meine Augen und sah wie Castiel gerade die Tür zu machte. Ich streckte meine Hand zu ihn.
"Casti..."
Doch bevor ich zu Ende sagen konnte hustete ich nur noch. Dabei hilt ich mich an meinem Kopf fest, diese Kopfschmerzen. Mit meine ganze Kraft die ich noch hatte versuchte ich aufzustehen, zum glück gelang es mir auch. Als ich mich umgezogen habe rannte ich schnell aus dem haus, ich muss zu Castiel. Ich konnte spüren wie mein Körper heiß wurde. Kein Wunder ich habe ja auch Fieber, dabei merkte ich auch noch das ich wenig Kraft hatte. Doch egal wo ich rannte ich fand Castiel nicht, wo kann er sein? Doch dann sackte ich zu Boden, meine Knie wurden weich. Schnell Stütze ich mich ab und konnte mich noch gerade so halten. Ich sahs auf den kalten Boden und hatte meine beiden Hände am Boden gestützt. So gut ich konnte atme ich tief ein und dann aus. Für einen kurzen Moment blieb ich so sitzen, als ich dann spürte wie meine kraft wider Kamm wollte ich gerade aufstehen doch dann hörte ich vor mir eine Stimme.
"Hey Nathaniel, geh lieber nach Hause. Dir geht's doch nicht gut. Du hast doch so ein schwachen Körper."
Für einen kurzen Moment dachte ich es wäre Castiel aber es wahr nicht seine Stimme. Wer ist das? Als ich nach oben blickte sah ich ein junge so in meinem Alter, er wahr auch 6 Jahre alt. Aber ich habe ihn noch nie zuvor gesehen. Woher kennt er meinem Namen? Und außerdem habe ich kein schwachen Körper. Ich bin seltene krank und heute ist es nur eine Ausnahme das ich krank bin. Irgendwie bin ich auch selber schuld.
"Entschuldigung aber ich kenne dich nicht."
Sagte ich mit einem lächeln im Gesicht.
"Hör auf dich da auszureden. Wir sind doch beste Freunde und gehen in eine Klasse."
Verwundert schaue ich ihn an.
"Tut mir leid, ich habe dich noch nie in meine Klasse gesehen."
Er drehte genervt seine Augen.
"Hör auf den starken zu spielen. Das bist typisch du. Ich bringe dich lieber nach Hause."
Als er mich an der Hand nahm und mich hochheben wollte habe ich schnell seine Hand weg geschlagen.
"Lass mich in Ruhe. Wer bist Du?"
Seine Augen weiten sich.
"Nathaniel jetzt hör auf mit deinem Mist. Deine Eltern suchen dich schon. Als ich das gehört habe, hab ich dich auch gesucht und du benennst dich unmöglich."
Egal wie lange ich überlegte, noch nie in meinem Leben habe ich ihn gesehen. Ich starte ihn stumpf an.
"Nathaniel!"
Als ich meinen Namen hörte drehte ich mich nach links und zwar von dort wo die Stimme kam. Da stand ein Mädchen mit blondes Haar die auch 6 Jahre alt wahr. Ich muste zu geben das sie mir sehr ähnlich aussah aber wer ist sie.
"Warum bist du von zuhause abgehauen?"
"Kenne ich dich?"
Schnell stand ich auf und kugte dann in ihre Augen.
"Hör auf den doofen zu spielen, unsere Eltern machen sich Sorgen um uns."
"Ich habe keine Schwester."
Sagte ich mit eine feste Stimme. Sie hebte ihre Hand und legte die auf meine Stirn.
"Hey las das ich kenne dich noch nicht mal."
"Jetzt hör auf. Dein Fieber ist schon gestiegen. Bestimmt bist du deswegen so durcheinander."
Was sagt die da?! Ich bin nicht durcheinander, ich kenne diese zwei Personen nicht.
"Tut mir leid das zu sagen aber du verwechselst mich bestimmt mit jemand anderes."
"Hör auf Nathaniel, ich verwechsle dich nicht. Es gibt dich nur einmal."
"Wer bist Du?"
Sie drehte genervt ihre Augen
"Du weißt schon da ich deine zwilingsschwester bin. Und du weißt auch das ich Amber heiße."
"Ich habe keine zwilingsschwester."
Sie nahm einfach meine Hand und ging einfach weg.
"Lass mich los!"
Ich versuchte mich loszureißen. Als es mir gelungen ist rannte ich durch die Stadt. Was ist hier los?
"CASTIEL."
Ich sah gerade wie er eine Ampel überkwert hat und wollte hinterher rennen und streckte meine Hand zu ihn. Als ich ein Schritt auf die Straße setzte spürte ich ein stechen an meine linke Seite. Sofort verliere ich meine kraft und kippte zu Seite, dabei merkte ich wie meine Augen schwer wurden. Das letzte was ich noch mitbekam wahr Castiel Stimme.
"NATHANIEL."
Doch dann sah ich nur schwarz. Was wahr das? Ist das meine Vergangenheit?
"Alles wird gut."
Ich drehte mich um und sah den anderen Nathaniel.
"Ich habe Castiel gerade Bescheid gesagt, er wird schon kommen und dir helfen."
"Aber wo bin Ich?"
"Keine Ahnung."
Wie soll er mich finden wenn er nicht weiß wo ich bin?
"Ach ja stimmt, du hast eben etwas aus deine Vergangenheit geträumt."
Was? Das heißt ja...
"Wo ist meine richtige Familie?"
Jetzt ergibt alles Sinn. Deswegen hat er sich die schuld gegeben. Als er gestorben ist bin ich in seine Familie gelandet.
"Das wirst du selber erfahren. Deine Familie denken aber das du Tod bist."
"Ach so..."
Werde ich meine richtige Familie wider sehen? Warte mal Castiel! Er weiß sicherlich wer meine Familie ist, ich muss ihn nur fragen. Aber wie will Castiel eigendlich her kommen? Er hat doch zu wenig Blut. In so einen Moment muss ich versuchen mir selber zu helfen. Das mache ich auch!
Als ich meine Augen öffnete sah ich trotzdem nur schwarz. Wieso nur?
"Warte mal kurz ich helfe dir."
Der andere Nathaniel hebte denn Tuch ab denn ich vor meine Augen hatte.
"Danke"
Sagte ich leise. Mir tat der Hals weh, kein Wunder ich habe lange nichts mehr getrunken. Ich konnte spüren das mein Körper kühl wahr. Egal wie oft ich mich bewege irgendwie funktioniert es nicht. Als ich zu meine Hände und Füße blickte sah ich seine die fest um mich gebunden sind.
"Der junge ist wach."
Ruf eine Männliche Stimme. Als ich hoch kugte sah ich seine ganzen Tattoos auf seine Arme und ich muste zugeben das die einen Angst machen. Man konnte nur totenschädel sehen. Was haben die nur mit mir vor? Gerade machte ich meinem Mund auf um etwas zu sagen doch dann spürte ich wie er mir im Bauch rein tretete. Die Schmerzen breiten sich aus und ich merkte wie mein Körper wider schwach wurde.
"Wie hast du denn Tuch vor deine Augen weg gegrigt?"
Doch ich sagte nichts. Ich blickte nur nach hinten wo der andere Nathaniel stand. Er kugte mich mit einem traurigen Blick an. Was soll ich jetzt nur machen?
"Wir gehen erst mal und kommen später wider."
Mit einem grinsen im Gesicht sagte er es zu mir. Als er endlich weg wahr kam der andere Nathaniel zu mir gerannt und bindet mich los.
"Lass uns schnell abhauen bevor die dir etwas antun."
Ich nickte und versuchte aufzustehen. Mir tat der ganze Körper weh. Aber warum? Als ich endlich stand ging ich ganz vorsichtig die Treppen hoch, anscheinend bin ich im Keller von denn komischen Typ. Ich Frage mich was die mit mir vor hatten, aber ich will es aufjedenfall nicht erleben egal was es ist. Der andere Nathaniel ging voraus und kugte immer ob die Luft rein ist. Hoffentlich komme ich heile hier raus! Als ich endlich vor der Haustür stehe atme ich erleichtert aus. Endlich ich habe es bis hier hin geschaft. Doch als ich die türkriff nach unten ziehe muste ich fluchen. Die Tür wahr abgeschlossen.
"Warte hier kurz."
"Wo willst du hin?"
Doch der andere Nathaniel wahr schon weg, warum soll ich jetzt warten, was hat er vor? Als er endlich wider da wahr meinte er.
"Beeile dich die sind nicht in der Nähe, du kannst jetzt ein Fenster aufschlagen und dann schnell abhauen."
Ich nickte, er hätte vollkommen recht. Mit voller Kraft haute ich mit meinem Ellbogen gegen ein Fenster.
KNIRSCH
ja es hat geklappt. Schnell sprang ich aus dem Fenster und rannte vort. Hinter mir hörte ich nichts mehr. Wo bin Ich? Um mich herum wahren nur Bäume, anscheinend bin ich im Wald. Aber in welchen Wald? Jetzt müssen die ein neues Fenster kaufen. In meinem Gesicht taucht ein kleines grinsen auf. Das ist meine Rache dafür das die mich eingesperrt haben. Ich blickte hoch und sah wie der Mond runter scheint. Es ist schon so spät? Wie komme ich bin hier nur weg? Doch dann spürte ich die Kälte. Verdammt ist es kalt, ich setze mich hinter einem Baum hin und wartete bis es wider hell wird. Ich will nicht in diese dunkelheit weiter suchen. Am ganzen Körper zitterte ich, schnell rollte ich mich zusammen. Was wird als nächstes passieren? Hoffentlich finden die Typen mich nicht wider.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro