Tschüss Vater

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"Nathaniel, Nathaniel wach bitte auf."
Diese Stimme?! Ist das Castiel? Nein es kann nicht sein das er es ist. Gerade öffnete ich meine Augen und sah wie gerade die Sonne auf ging.
"Nathaniel, hast du mir ein Schrecken eingejagt. Ich habe mir Sorgen gemacht als ich gehört habe das du entführt wurdest."
Vor mir stand Castiel. Sanft lächelte ich ihn an.
"Castiel..."
Meine Stimme wahr sehr schwach und ich konnte spüren das ich kaum noch Kraft habe.
"Alles in Ordnung Nathaniel?"
Castiel faste mich am der Stirn an
"Du hast starkes Fieber."
Ich lächelte und meinte dann schließlich.
"Wie damals vor 10 Jahren."
Als er das von mir hörte weiten sich seine Augen
"Du kannst dich wider daran erinnern?"
Man konnte hören das er sprach los ist. "Nur ein bisschen. Castiel bitte beantworte mir eine Sache, wer ist meine richtige Familie?"
"Das erzähle ich dir später, zuerst müssen wir dich von hier weg Hollen. "
"Ja... Danke Castiel."
Ich versuchte mit meine letzte Kraft aufstehen doch es gelang mir nicht. Als Castiel das merkte streckte er seine linke Hand zu mir, ich nahm die Hand entgegen und zog mich hoch. Als ich auf meine beiden Beine stand freute ich mich sehr, obwohl ich kaum noch Kraft habe. So gut ich konnte versuchte ich mit Castiel weg zu laufen doch es wahr nicht so leicht da es Castiel gerade auch nicht gut geht. Er will es nicht zugeben aber man konnte es ihn ansehen. Sein Gesicht wahr Kreide bleich und er kneifte seine Augen manchmal zusammen vor Schmerzen. Warum ist er immer da und warum hilf er mir immer? Ist jetzt auch egal zuerst muss Castiel wider besser werden.
"HATSCHI..."
Vorsichtig reibte ich an meine Nase. Warum bin ich krank? Als wir endlich im Krankenhaus da sind schlichen wir beide uns hoch wo Castiels Zimmer ist. So gut wir konnten machten wir die Tür leise hinter uns zu. Wärend Castiel sich in seinem Bett hinlegte, setzte ich mich neber ihn hin auf einen Stuhl. Danach blickten wir uns beide gleichzeitig an und lächelten dabei.
"Früher haben wir vieles angestellt."
Castiel kugte mich verwundert an als er das hörte.
"An was kannst du dich noch erinnern?"
Fragte er mich doch ich antworte nicht. Für eine etwas längere Zeit dachte ich nach aber an etwas anderes kann ich mich nicht erinnern.
"CASTIEL, weißt du wer meine Familie ist?"
Schnell drehte Castiel sein Kopf weg, was hat er denn?
"Es ist schwer zu erklären... da deine Familie denkt... das du Tod bist."
Man konnte aus seine Stimme hören das er traurig ist.
"Okay dann gehe ich mal."
Ich möchte ihn lieber in Ruhe lassen. Zuerst muss ich wider gesund werden um ihn Blut spenden zu können. Bevor er etwas sagen konnte rannte ich raus in Richtung zuhause. Als ich vor der Tür stand klopfte ich sehr leise. Die Tür öffnete sich und vor mir stand mein Vater. Er blickte zu mir und man konnte eine Träne sehen die seine Wange runter rollte.
"Nathaniel, ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht."
Er umarmte mich.
"Hör auf damit, ich wollte dir etwas sagen."
Er machte ein Schritt nach hinten und kugte mich entgeistert an.
"Was willst du mir denn sagen?"
" Ich bin nicht dein Sohn, dein Sohn ist gestorben und das weißt du weil du dafür gesorgt hast das ich bei dir bin."
" Was redest du da? Du bist mein Sohn."
Ich schüttelte mein Kopf.
"Dein Sohn ist Tod."
Mit einem wütenden Blick starte ich ihn an.
"Wenn du willst kannst du noch ein letztes mal mit ihn reden."
Er starte mich fassungslos an. Ich Schloss meine Augen und sah denn anderen Nathaniel.
"Darf ich wirklich mit ihn reden?"
"Ja."
Sagte ich zu den anderen Nathaniel mit einem lächeln. Doch dann spürte ich wie mein Körper schwächer würde, eigendlich wahr es nicht mein Körper, es wahr meine sehle. Sie trat aus meinem körper und ich sah wie der andere Nathaniel diesen körper kontrollierte.
"Hallo Vater."
Sagte er und weinte dabei.
"Nathaniel?!"
Anscheinend hat er gemerkt das gerade sein Sohn mit ihn sprach und umarmte ihn.
"Warum bist du früher vor diesen Auto gesprungen mein Sohn?"
"Ich konnte mein schwachen Körper nicht mehr ertragen."
Sagte Nathaniel uns schluchzte dabei.
"Es tut mir so leid Vater, ab heute werden wir uns nie wider sehen."
"NEIN."
Er klammerte noch fester an ihn und weinte laut.
"Tschüss Vater."
Nach diesen Satz kippte mein Körper um und lag in der Hand von den anderen Nathaniels Vater. Als er aus meinem körper draußen wahr lächelte er mich an
"Danke das ich kurz mit meinem Vater sprechen durfte."
"Bitte."
Mit meine sehle trat ich wider in meinem körper und wachte wider auf.
"Jetzt las mich bitte los."
Sofort ließ er mich los.
"Wo willst du jetzt hingehen?"
"Keine Ahnung, wahrscheinlich werde ich meine richtige Familie suchen. "
Dich dann fiel mir eine sache auf.
"Tschüss."
Sagte ich zu ihn und drehte mich um. Am besten gehe ich wider zu Castiel. Und so ging ich wider die Richtung zum Krankenhaus.

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