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Dunkel war die Nacht, die Sterne funkelten kalt am Firmament und der Mond schien wie eine milchige Scheibe hinter den Wolken. Düstere Schwaden, die einen Herbststurm ankündigten, zogen langsam über den Himmel.

Ebereschenpfote tappte vorsichtig über die Lichtung, tauchte durch die Schatten, glitt von Bau zu Bau.

Sie war müde und doch war ihr Körper von einer rastlosen Energie erfüllt.

„Eisenstern? Bist du noch wach?"

Ein im Mondlicht glänzender Kopf guckte aus dem Bau heraus und die Anführerin fragte murrend: „Was möchtest du, Ebereschenpfote?"

Die Schülerin schlug vorsichtig mit ihrem Schweif gegen die Wand der dicken Wurzel, unter der sich die Anführerhöhle verbarg. Mit einem müden Augenrollen hieß Eisenstern sie willkommen.

„Eisenstern, ich muss dringend mit dir reden. Es geht um den letzten Viertelmond."

Die Kätzin riss die Augen auf und scheuchte die Jüngere herein. Mit wild umherpeitschendem Schweif fragte sie: „Wie hast du das herausgefunden?"

Ebereschenpfote schluckte und senkte beschämt den Kopf. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt schon Lagerarrest gehabt, war eingesperrt gewesen, hatte sich nach dem Mond gesehnt.

„Ich bin rausgeschlichen und habe euch überhört, es tut mir leid, wirklich."

Die Ältere tat nun etwas, womit sie nicht gerechnet hatte. Sie schnurrte.

„Ich hätte damit rechnen müssen, dass du dich rausschleichst, du warst noch nie ein Junges, das sich von Regeln zurückhalten lässt."

Die Schülerin lächelte entschuldigend und fuhr unruhig mit ihrem Schweif über den Boden. Wenn Eisenstern ihren Plan akzeptierte, würde sich alles ändern.

Es hing nur davon ab, ob der WindClan sie aufnahm und ihr Verrat nicht entdeckt wurde.

„Eisenstern, ich hätte - einen - einen Vorschlag", miaute sie zögernd, unsicher, wie die Anführerin ihn aufnehmen würde.

Die eisenfarbene Kriegerin blickte sie voll unverhohlener Neugierde an, starrte ihr in die bernsteinfarbenen Augen.

„Ich könnte deine Jungen aufnehmen und als meine eigenen ausgeben. Du würdest mich aufgrund einer Beziehung mit einem Streuner verbannen, aber ich bitte den WolkenClan, die Jungen aufzunehmen und ihnen eine Chance zu geben. Nachdem ihr sie aufgenommen habt, suche ich Hilfe beim WindClan und werde dort vielleicht - hoffentlich - aufgenommen."

Mit jedem Wort, das sie gesprochen hatte, waren die Iriden ihres Gegenübers größer geworden und Angst erfüllte sie. Sie wollte sich doch nur revanchieren, nicht ein lebendes Ziel abgeben, war das so schwierig zu verstehen?

„Ich bin gerührt, dass du dein Leben hier für mich aufgeben würdest, wirklich."

Die Anführerin legte ihr eine Pfote auf die Schulter.

„Du bist so unglaublich stark, Kleine. Behalte dir das bei, lass dich von nichts und niemandem brechen, ja?"

Sie nickte, wartete rastlos auf die Entscheidung der grauen Kätzin. Wenn Eisenstern zustimmte, waren ihre Sonnenaufgänge im WolkenClan gezählt.

„Es zerreißt mir das Herz, aber ich akzeptiere deinen Plan. Wir sehen uns in einem Mondhoch, dann besprechen wir die Einzelheiten, in Ordnung?", miaute die Kriegerin zögerlich.

Ebereschenpfote schloss die Augen und senkte den Kopf. Dann tapste sie davon, ließ Eisenstern mit der Stille allein, mit den Gedanken, den potenziellen Folgen dieser Idee.

Sie sank in ihr Nest, kümmerte sich nicht, dass schon wieder ein Dorn seinen Weg in ihr Nestpolster gefunden hatte.

Als sie scheinbar ein Blinzeln später wieder die Augen aufschlug, war der Bau in helles Sonnenlicht getaucht, das zwischen den Zweigen und Blätter hindurch lugte.

Mondschatten hockte geduldig vor ihrem Nest und sie fragte sich, wie lange er schon dort saß.

„Ebereschenpfote, wir gehen jagen."

Sein kühler Ton überraschte sie und fast hätte sie traurig aufgejault. Er war noch nie unfreundlich gewesen, hatte sie unterstützt, wo er nur konnte.

Doch ein Zwinkern ließ sie die Augen aufreißen. Er schauspielerte nur, versuchte nur, den Clan von seiner bedingungslosen Loyalität zu überzeugen.

Sie nickte zurück, keine Regung auf der Schnauze.

Mit leichten Pfotenschritten traten sie gemeinsam hinaus und hielten auf den Lagerausgang zu. Farbenfluss, der zweite Anführer, zuckte mit der Schwanzspitze und ließ sie passieren.

Er teilte die Patrouillen ein, wie die Schülerin erkannte.

Außerhalb der einengenden Büsche, die das Lager begrenzten, sprintete die Kätzin los, endlich war sie wieder frei.

Mondschatten schien ein riesiges Gewicht von der Seele zu fallen und er jagte ihr hinterher.

Bis zur WindClan-Grenze hielten sie dieses Tempo durch, dann hielt die Rotbraune an und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

Auch ihr Mentor rang nach Luft, keuchte leise. Mit einem Schwanzschnippen führte er sie von der Grenze weg und legte sich unter einen Busch, unsichtbar für jeden, der vorbeikam.

Ebereschenpfote duckte sich und tauchte hinunter, legte sich zu dem grauschwarzen Kater, genoss seine Wärme im kalten Blattfallwind.

Mit halbgeschlossenen Augen horchte sie auf die Geräusche des Waldes, ließ sie auf sich wirken.

Vögel zwitscherten, irgendwo hinter ihnen grub eine Maus in der vom Regen noch feuchten Erde. Ein Specht klopfte gegen einen Baum, Blätter raschelten unter den Pfoten der sich nähernden Patrouille.

Erschrocken riss sie die bernsteinfarbenen Iriden auf.

„Mondschatten, die Grenzpatrouille kommt! Wir müssen jagen gehen!"

Der Kater, der bis dahin in seinen eigenen Gedanken versunken schien und sie nun wie ein Reh im Weg eines Monsters anstarrte, richtete sich geräuschlos auf und schlich davon. Schnell folgte sie ihm und nahm die Lauerposition ein.

Die Kätzin fixierte ein Blatt mit ihren Augen, stieß sich ab und sprang. Es wehte davon und sie murrte. So würde sie nie jagen lernen.

Grauschwarzes Fell blitzte auf und ein leises Quieken ertönte, dann war alles ruhig. Die Maus, die der Krieger gefangen hatte, baumelte zwischen seinen Fängen und schnell kratzte sie ein Loch in den Boden, damit der Nager frisch blieb.

Ein Rascheln ertönte links von ihr und sie spürte, wie Mondschatten neben ihr erstarrte. Dank einem winzigen Zucken seiner Schnurrhaare entdeckte sie die kräftige, gesunde Drossel, die direkt neben ihr aus einem Busch gehüpft war, ihrer Umgebung völlig ignorant gegenüber.

In Zeitlupe sank Ebereschenpfote hinunter, spannte ihre Muskeln an. Der Vogel pickte weiter auf einer halbvergorenen Brombeere herum.

Ihr Schweif bewegte sich langsam, ein hypnotisches Schwenken. Sie fokussierte sich ganz auf die Beute, blendete alles aus, konzentrierte sich. Er würde ihr nicht entwischen.

Mit einem kräftigen Sprung stieß sie sich von der kühlen Erde ab, flog durch die Luft und packte das Tier, das gerade fliehen wollte, mit ihren Vorderpfoten. Mit einem schnellen Biss brach sie ihm das Genick und sah erst auf, als Mondschatten schnurrte.

„Das hast du sehr gut gemacht, Pfote. Jetzt haben die ganzen Mäusehirne, die sagen, du könntest nicht jagen, einen Gegenbeweis bekommen. Der Vogel reicht den Heilern für einen ganzen Tag!"

Er schien sich vor Freude nicht mehr halten zu können, denn als sie weitere Beute jagten, gratulierte er ihr immer wieder für ihren Fang.

Als sie schließlich ins Lager zurückkehrten, hatte Ebereschenpfote noch einen Spatz gefangen, hoch in einem Baum versteckt.

Ihr Mentor war überglücklich, konnte ihr plötzliches Jagdglück überhaupt nicht fassen. Sie selbst verstand es noch weniger, genoss es aber, einmal Komplimente und nicht nur Beleidigungen entgegengeschleudert zu bekommen.

Sie tappte zurück durch den Dorneneingang und trug stolz ihre Drossel im Maul. Doch ihr Glück trübte sich, versiegte, als sie Falkenflug und Weidenrose auf sie warten sah. Ihre Eltern starrten sie missbilligend an, schienen zu fragen: Warum hast du nicht noch mehr gefangen?

Die Rotbraune seufzte leise, legte ihre Beute auf den Frischbeutehaufen, obwohl sie sie eigentlich dem Heilerbau hatte vorbeibringen wollen und lief zu den beiden Katzen hinüber, die sicher etwas zu meckern hatten. Ihr Mentor starrte ihr etwas verloren hinterher und legte auch seine Mäuse dazu.

Die Schülerin blickte ihre Eltern an, sah den Zweifel, die Anschuldigungen, die Erwartungen in ihren Augen. Was sie von ihr wollten? Sie wusste es nicht, wusste nur, es würde wieder Erniedrigungen regnen.

„Ebereschenpfote", begann Falkenflug, „du hättest noch mehr fangen können. Wie wäre es mit ein paar Mäusen?"

Er nickte zum Eingang, wo Tigerpfote gerade das Lager betrat, sein Maul voll mit Nagern. Der Kater sprang zum Frischbeutehaufen, warf die Mäuse darauf und betrachtete dann voller Gier die fette Drossel, die unter seiner Beute versteckt war.

Mit vor Freude gebleckten Zähnen zerrte er sie heraus, schleppte sie davon zu seinem Wurfgefährten Bernsteinpfote und beide machten sich darüber her.

Der Schmerz grub tief in die Seele der älteren Schülerin. Es war ihre erste Beute gewesen, sie hatte den Vogel in den Heilerbau bringen wollen. Und nun hatte ihr Baugefährte sich ihn einfach unter die Krallen gerissen.

Weidenrose sah sie enttäuscht an und miaute: „Geh jagen, komm nicht zurück, bevor du noch so eine Drossel gefangen hast, ich möchte auch ihr köstliches Fleisch probieren. Und wenn du sie heute nicht mehr fängst, schläfst du im Wald."

Ebereschenpfote stürzte aus dem Lager, rannte, so schnell sie ihre Beine trugen. Ihre Mutter erwartete Unmögliches von ihr, einen solchen Vogel fand der Clan selten und fing einen noch seltener.

Heute war ein absoluter Glücksfall gewesen.

„Pfote, warte!"

Mondschatten war ihr hinterhergelaufen, hatte sie nun eingeholt und die Kätzin hielt an, unsicher, was der Krieger von ihr wollen könnte. Sollte er sich in seiner Freizeit mit ihr beschäftigen, würde er sein Ansehen im Clan riskieren. Sie war immerhin die Wahnsinnige, die Verrückte, die eine Mitschülerin aus einem anderen Clan angegriffen hatte.

„Ich helfe dir. Aber zuerst musst du etwas essen."

Erst jetzt fiel ihr der Spatz auf, den er in seinem Maul trug. Ihr Spatz. Sie schnurrte dankbar und drückte ihren Kopf in die Schulter ihres Mentors. Er versteifte, ließ es aber geschehen.

Mit einem Schwanzschnippen führte der Kater die Schülerin zu einem Busch, unter dem sie in Ruhe essen konnte. Mit einem stillen, verbitterten Lachen realisierte sie, warum er nicht mitessen wollte.

Ihre Beute war zu klein für zwei.

Mit einem Seufzen schlang sie den Vogel herunter, vergrub die Knochen und glitt unter den tiefhängenden Blättern hervor.

Sofort begann sie, auf die charakteristischen Geräusche einer Drossel zu lauschen, versuchte eine zwischen all den Vögeln zu finden, die zwitscherten, piepten, ihre Lieder trällerten.

Da! Sie konnte ihr Glück nicht fassen. Nicht weit von ihnen trillerte eines der braunweißen Federtiere seine Melodien. Schleichend pirschte sie sich, tief geduckt, an das unscheinbare Tier an. Dieser Fang musste ihr gelingen!

Knack - sie war auf einen Ast getreten. Ihre Beute stieß einen lauten Alarmschrei aus und flatterte wild mit den Flügeln, um sich in die Luft zu erheben. Ebereschenpfote riss die Augen auf und überlegte nicht, ließ sich von ihren Instinkten leiten.

Mit einem mächtigen Sprung schnellte sie hinauf, packte es mit ihren Krallen und drehte sich um sich selbst, um wieder auf ihren Pfoten zu landen. Mondschatten starrte sie mit offenem Mund an und ihr wurde warm unter ihrem Pelz. Mit einem Biss ins Genick war ihre Beute und ihr Schlafplatz für diese Nacht gesichert.

Ihr Mentor schien erst jetzt seine Sprache wiedergefunden zu haben, denn er miaute mit unverhohlener Bewunderung in der Stimme: „Pfote, ich glaube, ich habe die ganze Zeit falsch mit dir geübt. Wir jagen ab jetzt keine Mäuse mehr, wir jagen Vögel."

Sie schnurrte und fühlte sich, als sei sie in einer Blase aus Glück geborgen. Selbst, als Weidenrose am Abend darüber murrte, wie zäh der Vogel gewesen sei, konnte das ihre Laune nicht trüben.

Erst zu Mondhoch tappte sie in ihr Nest - und erinnerte sich daran, dass sie nun Eisenstern treffen sollte. Der Traum, von ihren Clangefährten endlich als vollwertige Jägerin angesehen zu werden, zerplatzte wie eine überreife Beere. Sie war bald fort und die Krieger würden sie nie akzeptieren.

„Eisenstern, ich", doch weiter kam sie nicht, als sie den Bau der Anführerin betrat. Die mächtige Kriegerin, Retterin des WolkenClans, lag zusammengesunken auf ihrem Moospolster und rührte sich nicht. Mit schreckgeweiteten Augen starrte Ebereschenpfote sie an. Sie atmete nicht!

Es gab nur eine Katze, die ihr einfiel, die nun helfen konnte. Kupfermond, der Heiler und Bruder Eisensterns'. Sie stürzte aus dem Bau heraus und in den Heilerbau hinein.

„Kupfermond, Kupfermond! Irgendetwas stimmt nicht mit Eisenstern!"

Sofort eilte der Kater davon, ließ die halbsortierten Kräuter auf der Erde liegen. Eine neblige, sternenfunkelnde Gestalt erschien neben Glockenspiel, der anderen Heilerin, die tief und fest schlief.

Himmelpelz war gekommen, nach so langer Zeit sah sie ihn wieder. Und er wirkte, wie üblich, wenn sie ihm begegnete, vollkommen verzweifelt.

„Ebereschenpfote, lauf, Eisenstern braucht deine Hilfe. Glaube mir, wir können bald wieder reden, jetzt geh!"

Sie sprang davon, rannte über die Lagermitte und tauchte in die Dunkelheit des Anführerbaus. Kupfermond tippte seine Schwester gelangweilt an, sah sich um, schnaufte.

„Schwesterherz, was machst du nur. Da lässt man dich ein paar Monde Anführerin sein und schon hast du das Talent zu sterben."

Die rotbraune Schülerin fror in ihrer Bewegung ein.

„Sie ist gestorben?", krächzte sie und ihre Beine gaben nach. Der einäugige, schwarze Kater nickte, ohne die Schnauze zu verziehen.

„Ja und wir müssen warten, bis sie wiederkommt. Sie lässt sich schon wieder unnötig Zeit, wie am Sternenfall auch immer."

Er blickte genervt und tippte die Eiserne erneut an. Plötzlich entfuhr der Anführerin ein Keuchen und sie begann, zu husten. Ein riesiger, schwerer Felsbrocken fiel von der Seele der Jüngeren, die Kriegerin war zurück.

„Ich sehe, Schwester, du bist wieder wach. Kann ich jetzt gehen oder muss ich noch deine Pfote halten, bis du wieder auf den Beinen bist?"

Die Kätzin schüttelte den Kopf, atmete ein paar mal tief ein und aus und erhob sich dann aus ihrem Nest. Sie schnippte mit dem Schwanz und bedeutete der Schülerin, ihr zu folgen. Verwirrt und besorgt eilte sie der Grauen hinterher, deren Fell immer noch etwas matt und zerrupft aussah.

Mit klopfendem Herzen folgte sie ihr aus dem Lager hinaus, sie liefen in die Richtung des wilden Waldes. Erst kurz hinter der WolkenClan-Grenze schien es ihr sicher genug zu sein, denn erst dort stoppte Eisenstern und drehte sich zu Ebereschenpfote um.

„Meine Jungen, ich habe sie verloren. Sie sind viel zu früh auf die Welt gekommen, waren noch nicht bereit."

Die Rotbraune war erleichtert. Und fühlte sich schrecklich deswegen. Hier war sie, erleichtert, dass eine Königin ihre Jungen verloren hatte und entsetzt, von sich selbst angewidert, dass sie so dachte.

Mit einem unwohlen Gefühl in ihrem Körper fragte sie: „Eisenstern, wirst du dann wirklich aufhören, Schwarzwasser zu sehen?"

Ein entschuldigender Blick seitens der eisenfarbenen Kriegerin sagte der Schülerin alles. Und doch würde sie ihr helfen, würde sie verstecken, ihr Deckung geben.

Denn es musste einen Grund gehabt haben, dass der SternenClan sie damals diese Begegnung hatte erleben lassen. Die Beziehung zwischen Eisenstern und Schwarzwasser war vorherbestimmt.

Sie hob den Kopf und das Mondlicht funkelte in ihren bernsteinfarbenen Iriden. Bald würde sich ihr Leben in noch mehr Chaos verwandeln, als es ohnehin schon war, sie wusste es nur noch nicht.

Die Sterne funkelten wissend herab, ließen ihr Fell in einem unwirklichen Licht erstrahlen und der Mond zog ihren Schatten lang und schmal.

Die Blattleere näherte sich und Schwierigkeiten mit ihr.

—~—

Ahoi!

Ich freue mich über Theorien, Spekulationen und ähnliches! Immer her damit! :D

Liebe Grüße,
Kapitänin Wolke <3

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