10. In fremden Betten

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Ich öffnete die Tür schwungvoll während ich im selben Moment meine Lippen auf ihre presste.
Der Geschmack von Alkohol klebte an ihnen, gab dem ganzen etwas exotisches.
Mit meinem Fuß schubste ich die Tür zu, drehte den Schlüssel herum.

Meine Finger fuhren durch ihr seidiges Haar,
ich liebte das Gefühl dieser weichen Haarpracht in meiner Hand.
Nach einer Weile glitt meine Hand tiefer, die Wirbelsäule entlang bis zum Po und wieder zurück.
Immer und immer wieder.

Sie drückte unterdessen ihren Körper immer näher an mich, steigerte damit meine Lust.

Die Küsse wurden leidenschaftlicher,
die Berührungen intensiver,
die Blicke zeigten pures Verlangen den anderen noch näher an sich zu ziehen.

Es war anders als am See.
Dort waren es vorsichtige Küsse, niemand ging weiter.
Jeder hatte Angst etwas falsches zu tun, den anderen zu verschrecken.

Nun hatte der Alkohol unsere Sorgen weggeschwemmt, Bedenken ertränkt.
Es gab nur uns.
Nur das Verlangen nach dem anderen.

Langsam küsste ich mich weiter hinunter,
ihren zarten Hals entlang und wieder zu ihren Lippen.
Ich konnte die leichte Gänsehaut unter meinen Lippen spüren.
Ein unbeschreibliches Gefühl.

Ein weiteres mal landeten unsere Lippen aufeinander.
Ich schob sie mit meiner Zunge leicht auseinander,
drang in ihren Mund vor.
Unsere Zungen begannen
zu tanzen,
genauso wie unsere Finger die über den Körper des anderen strichen.

Ihre kleinen Hände schienen überall zu sein, an meinen Schultern, in meinem Haar, an meinem Hintern, auf meiner Brust.
Sie wanderten schnell,
in Kreisenden Bewegungen.

Ein leises Stöhnen entwich ihr als ich sie noch näher an mich presste.
Ein Geräusch das meine Lust noch mehr steigerte.

Langsam ging ich rückwärts auf das Gästebett zu.
Meine eine Hand an ihrer Wange, die andere an der Taille.
Ich bugsierte sie langsam rückwärts, während ich begann die Knöpfe am Rücken ihres Kleides zu öffnen.

"Bist du sicher das du das willst?"
Flüsterte ich den Kuss hinein, kaum hörbar dennoch antwortete sie:
"Ich würde gerade nichts lieber tun, Fred Weasley."

Das war das Startzeichen für mich ihr Kleid zu Boden gleiten zu lassen.
Mein Blick haftete sich an ihren Körper schien ihn zu verschlingen.

Und während wir beide auf das Bett fielen, uns gegenseitig ausgezogen, zogen die Wolken am Himmel davon, ließen den Mond über die Wiesen und Felder leuchten.

Draußen im Zelt schliefen die meisten schon.
Die einzigsten die da saßen sich unterhielten, waren Bill und Charlie, die sich über den neusten Schundartikel von Rita Kimmkorn und ein neues Zuchtergebnis im Bereich Drachen unterhielten.

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