Kapitel 1

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Es war eiskalt, der Schnee rieselte auf Damon herab und er hatte das verdammte warten satt. Der Mann vom Jugendamt war vor einer Ewigkeit in das riesige Gebäude gegangen und hatte gesagt, das er hier auf ihn warten sollte da es ja nicht so lange dauern würde. Doch jetzt waren fast 45 Minuten vergangen und Damons Zehen fühlten sich jetzt schon abgefrohren an. Warum er hier saß? Dafür gab es einen simplen Grund, seine Mutter war im letzten Stadion vom Knochenkrebs angekommen und hatte sich nun von den lebenden verabschiedet. Für Damon war dies ein Schritt weiter zurück von der Normalität zurück. Erst sind seine Großeltern bei einem Wildunfall ums leben gekommen, dann wurde seine Tante angeblich von einem Tier zerfetzt und zu guter letzt sein Onkel, der schon seid Monaten verschwunden war. Das letzte mal als er ihn gesehen hatte, hatte er dieses funkeln nach Rache in den Augen. Und die Krönung der ganzen Situation war einfach, das er seinen Vater nicht kannte und jetzt halb erfroren auf den Mann vom Jugendamt wartete. Denn dieser suchte nun seid drei Tagen vergeblich nach seinem Vater mit dem Namen Dean Miller, der angeblich beim FBI arbeiten sollte. Da heute auch noch die Erbschaften verteilt werden würden und sein Onkel nicht da war, würde das auch noch lustig werden . Nach einer gefühlten Ewigkeit, stand Damon von seinem Platz auf um seine eingefrorenen Muskeln und Knochen wieder ein wenig auf zu tauen, immerhin war das warten langweiliger als Mathematik Unterricht und das musste schon etwas heißen. Und er brauchte einfach Zeit um in Ruhe über alles nachzudenken, es war ja jetzt nicht so das ihn die ganze Situation komplett kalt ließ, sondern es machte ihn innerlich mehr als nur fertig. Nach ein paar Minuten des herum streunens, kam er an einem eher abgelegenen Platz an, es war ein Hügel der sich einige Meter in die Höhe erstreckte. Der Rest bestand aus Bäumen, Büschen und noch mehr Bäumen . Das große Feld durften wir natürlich auch nicht außer Acht lassen , da der junge Winchester , so tollpatschig wie er nun mal war in eine riesige Fütze hinein trat. Fluchent hob er den Fuß an der bis zum Knöchel im Wasser stand ." Scheiße , scheiße , scheiße .", und im selben Tackt hüpfte er auf einem Beim herum. Zwar brachte dies genau so viel als wenn er ein zweites mal in die Pfütze getreten wäre und das mit dem anderen Fuß . Sein Blick huschte einmal über die Umgebung und er musste frustriert gestellten das es noch ein gutes Stück zurück zu dem komischen Mann vom Jugendamt war. Da er genau so viel Lust hatte zurück zulaufen, wie seinen Vater kennen zu lernen setzte er sich an einer nicht so matschigen Stelle auf den Boden und ließ sich mit dem Rücken nach hinten in den weichen Schnee fallen. Jetzt wäre er gerne wieder fünf Jahre alt, als seine Mutter und er im Schnee, mit seiner Sandkastenhose, Schnee Engel gemacht haben. Dieses Erlebnis könnte keine andere Situation ersetzten, irgendwie hatte er nämlich das Gefühl, das ihm das Schicksal abermals in die Kniekehlen hauen wird .

"Dean wusstest du , das , dass Jugendamt bei uns angerufen hat?", Dean hörte auf, auf die braune Bierflasche vor sich an zu starren um seine volle Aufmerksamkeit dem Riesen zu schenken der vor ihm stand." Nein Sammy , woher denn ? Von dem kleinen Engel der auf meiner rechten Schulter sitzt und Castiel heißt? Welches FBI Handy war es denn?", mit hochgezogenen Augenbrauen sah der ältere Winchester, den jüngeren an. Doch Dean hatte nicht damit gerechnet auch noch eine ehrliche ernst gemeinte Antwort zu erhalten."Von dem Handy Dean Miller. Wann hattest du denn den Namen? Das klingt ja wie ein merkwürdiger Familien Vater Name.", und wenn Dean gewusst hätte , das Sam eigentlich total ins schwarze getroffen hatte, wäre er höchst wahrscheinlich auf ihn los gegangen, auch wenn die Worte Familien Vater nicht wirklich wie Arsch auf Eimer passten. Im selben Moment als Sam die letzten Wörter gesagt hatte, war Deans Blick mehr als nur beleidigt. Er fühlte sich in seiner Ehre verletzt, obwohl er tief in seinem Inneren wusste, das er sich nichts sehnlicher als eine eigene Familie wünschte, vielleicht handelte er deswegen auch so?" Na dann gib mir mal von Dean Miller das Mobiltelefon. Immerhin möchten die mit Sicherheit von dem verdammt gutaussehenden Dean Miller eine Antwort erhalten.", Sam sah Dean einen Moment misstrauisch an, die Reaktion des älteren war fast schon übertrieben. Aber hatte Sam seinen Bruder mal nicht übertreibend oder untertreibend erlebt? Eigentlich war es ja stehts Sam der die Situation wirklich ernst nahm. Trotzdem griff Sam in seine Jackentasche aus der er, das kleine Steinzeit Handy herauskramte. Dean nahm es sofort in die Hände und nach wenigen Moment hing Dean auch schon am Hörer, um die Nummer des Jugendamtes zu wählen. Keine Minute später nahm ein Mann erleichtert ab." Mr. Miller, schön das sie sich zurück melden. Wir hatten erst die Befürchtung das die Nummer in dem Adressbuch von Samantha Jorden nicht mehr aktuell war.....", Dean hatte absolut keine Ahnung von wem er sprach und auf was er gerade anspielte. Deswegen fühlte er sich gezwungenihn einfach mal zu unterbrechen." Kommen sie zum Punkt.", dröhnte Deans tiefe Stimme durch den Hörer zu dem Beamten durch. Dieser hatte anscheinend verstanden das Dean die Details für den Grund des Anrufes egal waren, sondern das er einfach auf den Punkt kam, was der Herr nun auch tat." Na ja, ihr Sohn...", im selben Moment als der Beamte ,,Ihr Sohn'' ausgesprochen hatte, wurde Dean steif am Telefon, aber nicht weil er niemals in seinem Leben eine Familie wollte, sondern die verwunderung das er einen Sohn hatte und ihn somit wahrscheinlich irgendwann, oder schon längst in das ganze Unheil mit hinein zu ziehen." Scheiße wo ist Damon hin.", sofort wurde Dean wieder hellhörig. Wenn er dem älteren Winchester Bruder nun sagen würde, das sein Sohn nirgends zu sehen war, würde er die Decke hoch gehen." Er ist einfach weg.", im selben Moment hörte er das Rauschen vom Wind, Dean reimte sich seinen Teil dazu und kam auf den Nenner das der gute Mann am rennen war und ihn verloren hatte." WENN MEINEM SOHN AUCH NUR EIN HAAR GEKRÜMMT WURDE, DANN WERDEN SIE MICH NOCH KENNEN LERNEN.", Deans Kessel war von null komma nichts auf 180 angestiegen und übergelaufen und schrie den Mann am anderen Ende des Hörers zusammen." Wissen sie was, sagen sie mir sofort wo sie sind, dann werde ich meinen Sohn selbst suchen gehen. Da SIE vom JUGENDAMT ja zu gar nichts zu gebrauchen sind.", die Stimme von Dean, hatte sich in wenigen Sekunden von einem überlaufenden Kessel in einen Joker aus Batman, dessen Stimme dem Beamten gefährlich entgegen zischte. Er nahm das Handy nach den gewünschten Informationen vom Ohr und schmetterte dies gegen die ihm gegenüberliegende Wand. Sam hatte jedes Wort von Dean höchst persönlich mit verfolgt und als Dean die Worte „meinem Sohn" über die Lippen glitt, dachte Sam erst er hätte sich verhört, doch als er es ein zweites mal ausgesprochen hatte fegte es ihn aus den Socken." Du Dean Winchester hast einen Sohn?",

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