Kapitel 2

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Der kalte Schnee der vorhin Damon regelrecht umzingelt hatte, war einfach weg. Die Kälte war wie weg gefegt, nicht mal das taube Gefühl von dem kalten Wasser was sich langsam durch seine Winterjacke breit gemacht hatte, war noch zu fühlen. Nun konnte er eine leichte briese von einer Klimaanlage fühlen die ihn warum umhüllte.

5 Stunden zuvor

Dean heitzte mit seinem Impala die Straßen entlang und es sah fast so aus, als ob er alles was ihm in die Quere kommen würde, eiskalt überfahren würde. Doch auch wenn Dean sich wirklich von dem Gedanken an einen Sohn gefangen nahmen ließ, war er immer noch Herr über seine Lage und seinen Körper. Das einzige was er überfahren würde, wären wahrscheinlich irgendwelche Monster, sowas wie Crawley. Diesem Kerl sollte man seine Existenz auf der Erde verbieten. Bleib ruhig, tue das für deinen Sohn, war der einzig reine Gedanke den der ältere Winchester fassen konnte. Selbst das Problem mit der Dunkelheit, war fast schon Schnee von gestern. Von dem Fahrstile den Dean an den Tag legte, wäre er in wenigen Minuten an seinem Ziel. Was natürlich auch der Fall war, in nicht einmal fünf Minuten erreichte er nach einer, insgesamt zweistündigen fahrt, entlich das kleine Städtchen. Er fuhr zwar immer noch wie ein irrer, allerdings hatte er seine PS Zahl schon ein wenig gedrosselt.
Dean parkte den Impala sorgfältig in eine der Parklücken. Er stürmte wie ein irrer aus dem Auto, vor Wut kochend rannte er auf den Eingang zu, vor diesem der Beamte auch schon ungeduldig und nervös wartete. Da Dean die Höflichkeit in Fleisch und Blut heute allerdings nicht im Gepäck hatte, sondern dieser jetzt schon ungeduldig auf die Rückkehr seines älteren Bruders und dessen vermeintlichen Sohn wartete, sprach er diesen, für ihn verdächtigen Mann, einfach an und das nicht gerade höflich."Sind sie die bitch die meinen Sohn in so einem kleinen Kaff wie diesem verloren hat?", komischer weise hatte diese Ausdrucks Art von Dean keinen Einfluss auf den nun normalen Gesichtsausdruck. Es schien eher so als ob der Kerl tiefen entspannt sei. Was Dean schon ein wenig mehr stutzig machte als zuvor." Ja, es tut mir wirklich leid. Aber anstatt mich hier als 'bitch' zu beleidigen sollten wir uns lieber auf den Weg machen.", Dean stand nur daneben und konnte sich die Reaktion des älteren Mannes absolut nicht erklären. Aus reiner Gewohnheit griff Dean in seine Jackentasche, um nach dem kleinen Flachmann zu greifen wo sich pures Weihwasser darin befand."Sie bleiben schön hier. Ich werde meinen Sohn schon alleine finden. Immerhin gehört das ja auch zu meinem Beruf.", der Mann schenkte Dean einen Seitenblick, der soviel wie, na das werden wir ja noch sehen. Genau im selben Moment zog Dean den Deckel vom Flachmann ab und schmiss dem Beamten ihm gegenüber in sein Gesicht. Dieser wich zurück und sah Dean entgeistert an. Doch Dean Atmete einmal erleichtert ein und aus. Nun würde die Suche nach seinem Sohn beginnen. Doch um so mehr er über den Gedanken, einen Sohn zu haben vertagte, umso mehr Zweifel kamen bei ihm auf. Nicht nur ob er die Vaterrolle meistern würde, sondern auch ob dies wirklich sein Sohn sei und sich die Leute vom Jugendamt nicht einfach geirrt hatten. Aber ganz tief in ihm drin, war ihm bewusst das er sich so etwas seid Ewigkeiten wünschte. Nun wurden die negativen Gedanken von Gedanken verdrängt die vor Interesse nur so trieften. Wie alt war er? Wann wurde er geboren? Wie heißt er? Wer ist seine Mutter? Wie ist sein Wissen in der Richtung des Übernatürlichen?

"Kümmere dich weiter um unseren kleinen Köder Tyson, sein Daddy ist auf dem Weg zu euch. Wenn er da ist, tue so, als ob du versucht Damon zu wecken. Dean Winchester wird seine schlimmsten Monate erleiden. Es war eine gute Idee die Verwandtschaft des kleinen aus zu rotten.", und schon hatte sein Vater wieder aufgelegt. Er hockte neben dem Jungen der anscheinend friedlich vor sich hin schlummerte. Vielleicht war er ja einfach erschöpft? Doch Tyson wurde es nicht wirklich klar, warum sie jetzt genau Dean Winchester auf den Kicker hatten. Immerhin lebte er zu dem Zeitpunkt als der Kampf zwischen John Winchester und seinem Vater angefangen hatte, noch nicht ein mal. Trotzdem half er bei jedem nur erdenklichen Fall gegen das Winchester Blut. Das grausamme an der ganzen Sache war nur, das bei Damon der Krebs den seine Mutter hatte, bald ausbrechen wird, weil sein ach so toller Vater dafür gesorgt hat. Doch eines wusste er durch die Fede zwischen Winchester und O'Conner, jedes einzelne Familienmitglied würde unter der Rache beider Seiten leiden.

Nach mindestens 2 Stunden des herum irrens, fand Dean eine am Boden liegende Person, neben dieser kniete eine etwas ältere scheinende Person, die den jungen Winchester nur interessiert musterte. Auch wenn Dean der Anblick nicht gefiel, er war froh das jemand bei Damon war, als er unnütz in der Gegend herum gerannt war."Hey......ja genau du. Wie ist seine Lage?", der Blick des schwarz Haarigen schnellte nach oben und sah auch ihn für einen kurzen Augenblick so an, wie er seinen Sohn angestarrt hatte. Die letzten Meter rannte Dean regelrecht zu dem am Boden liegenden. Er schmiss sich neben den beiden auf den Boden und betrachtete seinen Sohn einmal. Er sah ihm zwar jetzt nicht groß ähnlich, doch eine gewisse Ähnlichkeit bestand zwischen den beiden Männern, auch wenn man Damon so noch nicht nennen konnte. Dean hob ihn sanft hoch und versuchte ihn möglichst nicht zu wecken. Zufrieden lief der ältere Winchester mit seinem eigen Fleisch und Blut auf dem Arm, zum Auto zurück.

Zurück in das hier und jetzt

Vorsichtig versuchte Damon so leise wie möglich seine Arme und Beine zu bewegen, danach öffnete er seine Augen um Sicher zu gehen das er nicht doch schon die Augen geöffnet hatte und von irgendwelchen irren in einem Kofferraum von einem Bully lag, ohne Fenster entführt wurde. Doch zu dem Glück des jungen Winchesters blickte er gegen eine helle Autodecke. Zwar war dies auch nicht wirklich viel beruhigender, aber so könnte er sich schneller bemerkbar machen. Zwar war es schon dunkel, aber einen Versuch war es immer wert. Da Damon ofters in solche misslichen Lagen hinein geriet, hatte seine Mutter ihm zu seinem sechzenten Geburtstag ein Taschenmesser geschenkt. Dieses trug er brav in seiner Socke ständig mit sich. Damon sah sich einmal unaffällig im Auto um und machte sich schon mal ein Bild von seiner Situation zu machen. Als er fertig mit seiner kleinen Rücklehnen Besichtigung war, setzte er sich Kerzengerade auf und zog in einem Zug sein Messer aus der Socke um es dem Fahrer des Autos an die Kehle zu halten. Man konnte fühlen wie der ältere Mann vor ihm gehörig zusammenzuckte."Wer bist du? Und wo bringst du mich hin?", hätte er gewusst das vorne auf dem Fahrersitz sein Vater sitzen würde, wäre die Situation zwar anders gelaufen, aber sie wäre für den älteren Winchester Bruder genau so schlecht ausgegangen.

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