Der erste Ball für Alica

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Alica erzählt:

Nach der Schule wartete unsere Mutter schon, um mit mir ein Ballkleid kaufen zu gehen. Bevor wir zum Einkaufen fuhren, brachten wir noch meine Stiefschwester und ihre geliebte Freundin Sophia nach Hause und dann ging es in die Stadt.

An einem Geschäft für Fest- und Brautmoden parkten wir und stiegen aus. Zuerst gingen wir aber in eine Gaststätte, wo wir uns etwas stärkten und meine Mutter mir eine Plastiktüte in die Handdrückte. Sie sagte mir das ich auf der Toilette frische Unterwäsche anziehen sollte, damit es nicht peinlich werden könnte. Ich tat ihr den gefallen, obwohl ich heute Morgen frische Unterwäsche angezogen hatte. Anschließend bezahlten wir und gingen in das Bekleidungsgeschäft. Meine Mutter hatte einen Termin ausgemacht und sofort wurden wir in einen Nebenraum geführt, wo ich erst einmal mit einem Bandmaß vermessen wurde. Anschließend fragte man mich nach meinen Farbwünschen und wie das Kleid geschnitten sein sollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einen rollbaren Kleiderständer mit einer entsprechenden Auswahl an Kleidern in meinen Wunschfarben. Ich begann ein Kleid nach dem anderen anzuprobieren. Immer wieder gefiel es Mutter, mir oder uns beiden nicht. Mehrmals wurde der Kleiderständer gewechselt und nach mehr als zwei Stunden der Anprobe hatte ich endlich mein Kleid gefunden. Es passte genau, als wenn es extra für mich angefertigt war. Die Farbe war in Mintgrün, glänzte etwas, ließ meine Schultern frei und der Rock war vorn kürzer als hinten. Es sah einfach himmlisch aus. Das war mein Kleid, das auch meiner Mutter gefiel. Jetzt mussten noch die Schuhe entsprechend dazu passen. Das dauerte ebenfalls seine Zeit, bis ich das Passende gefunden hatte. Ich hatte nun alles , was ich brauchte, dachte ich jedenfalls. An der Kasse lagen schon entsprechende Dessous, Strümpfe, Strumpfhalter sowie halterlose Strümpfe. Meine Mutter schmunzelte, als ich sie fragend anblickte, sagte aber keinen Ton, ließ alles einpacken und bezahlte die Rechnung. Anschließend fuhren wir noch beim Friseur vorbei, wo wir für morgen ein Termin machten. Danach ging es nach Hause, wo unser Vater schon auf uns wartete.

Am Samstag wurde ich um 8 Uhr geweckt. Das war nicht meine Zeit. Am Wochenende und dazu zählte auch der Samstag, stand ich nicht vor 12 Uhr auf. Heute waren es vier Stunden, welche ich früher aufstehen musste. Frühstücken war heute mehr eine Stehparty, denn Mutter drängelte, dass wir nicht viel Zeit hätten. Wieder ging es in die Stadt, wo ich zuerst in ein Kosmetik-Studio gebracht wurde. Hier erhielt ich erst einmal eine Gesichtsbehandlung mit allen, was gut und teuer war. Anschließend wurden meine Fingernägel gemacht. Als ich damit fertig war, gingen wir etwas essen und danach war der Friseur an der Reihe. Es war bereits 14 Uhr, als wir endlich fertig waren. Anschließend ging es wieder nach Hause, wo ich mich etwas ausruhen konnte.

Um 16 Uhr ging es dann weiter. Erst duschte ich vorsichtig, um meine Frisur nicht zu zerstören und anschließen musste ich mich anziehen. Um 17 Uhr kam dann die Kosmetikerin, welche meiner Mutter und mir das Make-up machte. Um halb sieben kam bereits Adrian, um uns abzuholen.

Pünktlich gegen 20 Uhr wurde das Buffet eröffnet und alles drängte zuerst an die bereitgestellten Speisen. Nachdem jeder sich gestärkt hatte wurde der Ball mit dem Eröffnungstanz des Vorsitzenden des Einzelhandels und seiner Frau offiziell eröffnet. Nach einigen Minuten füllte sich die Tanzfläche. Auch unsere Eltern mischten sich unter die Tanzenden und Adrian führte mich ebenfalls auf das Tanzparkett. Klassischer Tanz lag mir nicht, aber trotzdem bemühte ich mich nicht aufzufallen. Adrian merkte es und er führte mich so wunderbar, dass es mir Freude machte mit ihm zu tanzen. Ich merkte nicht wie die Zeit verging und als Adrian mich an meinen Tisch zurück brachte, verabschiedeten sich meine Eltern von uns. Die ausgemachten zwei Stunden waren um und sie übergaben mich Adrians Obhut.

Adrian brachte mich erst einmal zum Tisch seiner Eltern, wo er mich diesen vorstellte. Freundlich begrüßten mich seine Eltern und man bot mir sofort einen Platz an ihren Tisch an. Ich fühlte mich wohl und immer wieder führte mich Adrian zum Tanz. Einmal musste er allerdings seinen Vater den Vorzug geben, welcher ebenfalls einmal mit mir tanzen wollte. Sein Vater führte mich ebenfalls sehr gut und trotzdem war ich froh, als ich wieder mit Adrian tanzen konnte. Langsam bekam ich aber wieder Hunger und ich bat Adrian mit mir zum Buffet zu gehen. Das Buffet war immer noch gut gefüllt und man füllte laufend nach. Unterwegs tranken wir noch ein Glas Sekt. Als wir unsere Teller gefüllt hatten, fanden wir einen freien Stehtisch, wo wir essen wollten. Am Nebentisch stand eine junge Frau mit den Rücken zu mir und unterhielt sich mit ihren Tanzpartner. Ich hatte sie beide vorhin auf der Tanzfläche gesehen, aber nicht weiter auf sie geachtet. Ihre Stimme kam mir aber sehr bekannt vor. Als sie sich umdrehte, erkannte ich sie. Es war Verena, die junge Verkäuferin aus Adrians Geschäft. Auch Adrian begrüßte seine Angestellte und wir plauderten ein wenig. Sie erklärte mir, dass ihr Begleiter der Vater ihre Kinder sei und sie mit ihm verlobt ist. Das gab mir zu denken, denn sie hatte einen Nacht mit meiner Stiefschwester gehabt und ihr weiteres Interessen versprochen. Das war nicht gut und ich würde mit Lia reden müssen. Als Adrian sich entschuldigte, um einmal auf die Toilette zu gehen sagte ich zu ihr: „Ich finde es nicht gut, dass du meiner Schwester nicht die Wahrheit gesagt hast und ihr weiteres Interesse vorspielst. Bringe das selbst in Ordnung, oder aber du hast dir gerade einen Feind fürs Leben gemacht"

„Deine Schwester war so heiß und geil gewesen, da konnte ich nicht widerstehen. Sie wird schon darüber hinweg kommen. Am kommenden Wochenende werde ich sie noch einmal genießen und dann den Laufpass geben", antwortete mir Verena und lachte mir frech ins Gesicht.

Als Adrian wieder kam, zog ich ihn sofort auf die Tanzfläche, denn ich hatte keine Lust mich länger mit Verena zu unterhalten. Es würde böse enden, denn ich hätte ihr fast ins Gesicht geschlagen, für diese letzte Bemerkung. Adrian merkte das sich etwas verändert hatte und fragte nach. Ich gab jedoch vor, Kopfschmerzen zu haben und fragte, ob wir gehen könnten. Das war kein Problem für ihn und wir verabschiedeten uns von seinen Eltern, welche mich am kommenden Wochenende zum Essen einluden. Gemeinsam verließen wir das Palais am Funkturm und fuhren zu seiner Wohnung.

Ich war froh, dass ich endlich aus meinen Schuhen herauskonnte. Wir waren 6 Stunden auf dem Ball gewesen und davon habe ich mehr als 4 Stunden auf der Tanzfläche zugebracht. Erstaunlich war auch das meine Windel so lange durchgehalten hatte. Adrian wusste aber was er zu Hause tun musste und nachdem wir uns etwas ausgeruht hatte gingen wir in sein Schlafzimmer, wo er mich langsam auszog. Als er meine Dessous sah, musste er sich wirklich beherrschen.

Er zog mir mein Höschen aus und löste die Windel, welche wirklich sehr voll war. Anschließend zog er sich ebenfalls aus und ich sah das er eine Tena Pants trug. Nachdem ich ebenfalls meine Kleidung abgelegt hatte, gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Hier zeigte mir sein kleiner Freund wieder, wie sehr er mich mochte. Es wurde eine etwas längerer Dusche und anschließend trug mich mein heißer Geliebter ins Schlafzimmer, wo ich noch einmal die Dessous anziehen musste. Lange behielt ich diese nicht an, denn er zog mir diese mit den Zähnen vorsichtig aus und dann vergaß ich alles um mich herum.

Ein mächtiger Donner holte uns aus dem Schlaf. Ein Gewitter war aufgezogen und trotzdem es bereits Mittag war, war es stockdunkel. Ich habe grundsätzlich angst bei Gewitter und so kuschelte ich mich an Adrian. Erst nach zwei Stunden beruhigte sich das Wetter und wir standen auf. Nur mit einer Windel und einen großen T-Shirt ging ich in die Küche und bereitete uns ein sehr spätes Frühstück zu.

Als wir gemeinsam aßen, fragte Adrian: „Was war gestern auf dem Ball los? Gab es Ärger mit Verena? Als ich zurückkam, warst du sehr aufgeregt, hattes ein rotes Gesicht und deine Hände zu Fäusten geballt. Es sah so aus, als wenn du zuschlagen wolltest. Besonders als Verena dich ausgelacht hatte."

„Ja, du bist genau richtig gekommen. Eine Minute länger und ich hätte ihr Gesicht zu einer Fratze verarbeitet. Dieses Miststück spielt meiner Lia die große Liebe vor, will aber nur mit ihr spielen und sie ausnutzen. Ich habe es ihr auf den Kopf zugesagt, aber sie hat mich ausgelacht. Lia denkt das sie sie liebt und mehr will, aber sie ist mit diesen schmierigen Typ, den Vater ihrer Kinder verlobt. Das hat sie jedenfalls gesagt", erklärte ich ihm.

„Verena ist nicht mit dem Typen verlobt und er ist nicht der Vater ihrer Kinder, aber sie spielt mit den Menschen und steigt mit jeden ins Bett, um sich ihren Spaß zu holen. Maximal trifft sie sich zweimal mit einer Partnerin oder einen Partner und dann ist es wieder vorbei. Mit mir hatte sie es vor 3 Jahren genauso gemacht. Mein Vater will sie nicht rauswerfen, da es ihre Privatsache ist, wie oft und mit wem sie ins Bett steigt. Ich muss noch einmal mit ihm reden, damit er sie in einem seiner anderen Läden unterbringt. Tue mir den Gefallen und schenke deiner Schwester reinen Wein ein, bevor sie von Verena abserviert wird. Was wollen wir heute noch machen, bevor ich dich nach Hause fahren muss", sagte Adrian.

Wir genossen unsere restliche Zeit ausgiebig und bedauerten es, dass wir nicht noch einmal die Nacht gemeinsam verbringen konnten, aber ich wollte die Gutmütigkeit meiner Eltern nicht ausnutzen und so brachte mich Adrian pünktlich zu 22 Uhr nach Hause. Als er mich noch ins Haus brachte und damit meinen Eltern übergab, hatte er sich weitere Pluspunkte bei meinen Eltern gemacht.

Bevor er sich von meinen Eltern verabschiedete, sagte er ihnen noch, dass ich am kommenden Wochenende bei seinen Eltern zum Essen eingeladen bin. Er würde noch mitteilen, ob es am Freitag oder erst am Samstag sein sollte. Ich hoffte das es am Freitag sein würde, damit ich wieder ein langes Wochenende mit ihm verbringen konnte. Er fehlt mir einfach, wenn ich nicht bei ihm sein kann.

Als Adrian gegangen war, wurde ich ausgefragt, wie es auf dem Ball und danach gelaufen ist. Mutter wollte insbesondere wissen, wie ihm meine Dessous gefallen hatten und wie wir die restliche Zeit nach dem Ball verbracht hätten. Ich erzählte ihnen nicht alles, denn was wir im Bett machten, konnten sie alle denken und alles andere habe ich mehr angedeutet als erzählt.

Es war schon wieder Mitternacht, als ich endlich in mein Bett gehen konnte. Lange lag ich nicht mehr wach und schlief ein. In meinen Träumen dieser Nacht war Adrian die Hauptperson.

1765 Wörter

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