Der Tag danach

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Am nächsten Tag war Aufregung in der Klasse. Wieder hatten wir eine Doppelstunde Mathematik bei Herrn Brenner. Als wir mit Sophia die Klasse betraten, gab es einige Mitschüler, welche versuchten Sophia zu beleidigen und zu mobben, aber wir verhinderten es. Kurz danach klingelte es zum Unterricht, aber Herr Brenner kam erst einmal nicht. Eine andere Lehrerin betrat die Klasse und informierte uns, dass unser Mathematik-Lehrer in einem Gespräch beim Schulleiter war und sie erst einmal hier den Unterricht übernehmen sollte.

Nachdem sie sich erkundigt hatte, was wir im Moment in dem Fach bearbeiten, begann sie mit einer groben Wiederholung der Einführung zu diesem Thema. Es klopfte nach 20 Minuten an der Klassentür und der Hausmeister brachte zwei große Kartons mit einer Sackkarre in die Klasse, stellte diese neben der Tafel ab und sagte: „Die Kisten in die Klasse zu bringen hat Herr Brenner angeordnet!"

In der Pause hatten wir uns die Kartons genauer angesehen. Es waren Windel-Pants von Tena in zwei verschiedenen Größen.

Nach der kurzen Pause kam dann Herr Brenner. Wieder verschloss er die Klassentür und stellte sich vor die Klasse. Bevor er anfing zu sprechen sah er erst einmal alle an und sagte dann:

„Es freut mich das unsere drei Auslaufmodelle mit ihrer Babyblase heute ebenfalls wieder anwesend sind. Habt ihr heute wenigstens eine Windel um? Sollte das nicht der Fall sein könnt ihr euch gern an den Kartons bedienen. Alle anderen, welche ebenfalls zu den Auslaufmodellen gehören ebenfalls. Es sind verschiedene Größen und da sollte jeder etwas Passendes finden. Da sich gestern einige beschwert haben und einige Eltern beim Schulleiter waren, möchte ich ihnen Mitteilen das ich nichts an meinen Unterrichtsmethoden in dieser und anderen Abitur-Klassen ändern werde. Während meines Unterrichtes bleiben alle in der Klasse. Es gibt keine Ausnahmen. Entweder ihr tragt Windeln oder sitzt hier mit schmutzigen Hosen in der Klasse, bis der Unterricht vorbei ist!"

Nach seiner Ansage setzte er den Unterricht fort, wobei er immer wieder versuchte Sophia, Alica und mich aufzurufen in der Hoffnung das wir keine Antwort wussten und er uns eine sechs geben konnte. Diesen Gefallen taten wir ihm, dank der Wiederholung durch die Vertretungslehrerin, nicht.

Nachdem er das immer wieder versuchte, meldete ich mich und fragte: „Herr Brenner, Tragen sie eigentlich auch Windeln? Ich meine Männer in ihren Alter leiden ja häufig an Prostata-Problemen und werden undicht. 3 bis 4 Stunden halten es diese Männer nicht aus und müssen meist im 30 Minuten-Takt die Toilette aufsuchen!"

Zuerst schnappte er nach Luft, dann lief sein Gesicht purpurrot an und er brüllte los: „ Lia, was erlaubst du dir, mich als Lehrkraft so etwas zu fragen. Das ist eine bodenlose Frechheit und ich erteile dir hiermit einen Tadel. Du wirst dich sofort beim Schulleiter melden und deine Eltern werden ebenfalls benachrichtigt werden. Und jetzt verlasse sofort die Klasse! Raus hier! Sofort!"

„Ich würde ja ihren Anweisungen gern folgen, schon weil ich ihr Gesicht nicht mehr ertragen kann, aber leider ist die Klassentür abgeschlossen, Brennerchen", sagte ich ihm im ruhigen Ton und grinste ihm frech an.

„Das ist der zweite Tadel heute, den du eingetragen bekommst. Ich lasse mich nicht von dir beleidigen und duzen schon gar nicht. Ich bin eine Respektperson, das hast auch du zu akzeptieren", sagte Herr Brenner und schloss die Klassentür auf. Plötzlich stand Alica neben mir und sagte laut. „Ich verlasse ebenfalls diese Klasse, bevor ich kotzen muss. Ihr Gesicht reicht dafür schon aus!"

Als wir auf dem Flur waren, hörten wir wie Herr Brenner schrie das Alica sich ebenfalls beim Schulleiter melden sollte und einen Tadel bekommt. Lachend gingen wir wieder zum Sekretariat und meldeten uns. Der Schulleiter hörte sich an, was wir ihm berichteten. Wir hatten ihm zuerst erzählt das der Lehrer uns beleidigt hatte und wir nur darauf reagiert haben. Außerdem weigerten wir uns weiter am Unterricht von Herrn Brenner teilzunehmen. Lieber würden wir die Klasse wechseln.

Herr Brenner kam kurz nach uns ebenfalls ins Sekretariat und erzählte seine Version der Vorgänge. Er lehnte einen Klassenwechsel von uns ab. Wir bestanden weiter darauf. Eine Entscheidung wurde vertagt, da unsere Eltern nicht kamen und wir ihre Zustimmung dazu brauchten.

Nach Unterrichtsende gingen wir nach Hause, wo wir schon erwartet wurden. Unsere Eltern waren bereits fertig für ihre Kurzreise und wollten los. Gemeinsam sprachen wir kurz über das Geschehen in der Schule und unseren Wunsch die Klasse zu wechseln. Sie wollten das nach ihrem Kurzurlaub mit uns besprechen und verabschiedeten sich bis zum Montag.

Da heute Donnerstag war, mussten wir am Freitag noch einmal in die Schule und am Montag ebenfalls. Morgen hatten wir wieder eine Doppelstunde bei Frau Dr. Kranz und da stand ja noch die Klassenarbeit aus, welche wir nachschreiben sollten. Darauf hatten weder Alica noch ich Lust. Wir vertagten unsere Entscheidung auf morgenfrüh. Heute gingen wir erst einmal in die Stadt, um uns nach Windeln umzuschauen.

Bei Rossmann und dm fanden wir nicht die richtigen Größen und auch nicht bei Kaufland. Nun blieb uns nur noch ein Fachgeschäft. In Berlin gab es genügend davon. Und wir hatten Glück, das wir eines in Friedrichshagen (Bezirk Köpenick) fanden.

Eine junge Verkäuferin beriet uns und nahm uns unsere Anfangsschwierigkeiten. Zuerst nahm sie ein Bandmaß, um unseren Hüftumfang festzustellen. Danach erkundigte sie sich über die benötigte Saugstärke. Sie holte verschiedene Produkte aus dem Lager. Es waren nicht nur Pants, sondern auch richtige Windeln in verschiedenen Saugstärken. Wir wollten es aber erst einmal mit den Pants probieren. Mit einem Paket a 30 Stück Tena Slip Plus, 2 Gummihosen und 4 Probepants Tena Slip Maxi verließen wir den laden und fuhren wieder nach Hause.

Hier sollte heute das Projekt Windel starten. Beide zogen wir uns aus und legten und gegenseitig den ersten Tena Slip an. Anschließend zogen wir jeder eine Gummihose an und unser Test konnte beginnen. Wir begannen mit einer Flasche Weißwein, wovon wir uns eine Wein-Schorle machten. Gemütlich saßen wir vor dem Fernseher und schauten eine Serie auf Netflix. Immer wieder füllten wir unsere Gläser, bis die Weinflasche leer war. Alica holte eine weitere Flasche aus dem Weinkeller unsers Vaters und es konnte weiter gehen.

„Ich glaube, dass ich gleich pieseln muss. Es kneift schon etwas", sagte Alica, aber sie konnte nicht. Irgendwas verhinderte das sie sich erleichtern konnte. Sie probierte es mehrmals, aber mehr als wenige Tropfen kamen nicht, obwohl sie wirklich den Drang hatte. Gemeinsam gingen wir ins Bad und sie setzte sich mit der Windel auf die Toilette und kurz darauf lief es bei ihr. Schon der Gedanke allein in eine Windel zu machen, machte mich scharf. Erst kamen, wie bei Alica nur einige Tropfen. Ich probierte es immer wieder und dann gab es kein halten mehr. Es lief einfach nur so aus mir heraus. Genauso wie bei Alica schaffte es die Windel nicht alles aufzunehmen und lief aus. Wir hatten es eindeutig zu lange angehalten.

Frisch gewickelt gingen wir wieder ins Wohnzimmer und sehen unsere Serie weiter. Noch einmal sollten wir unsere Windel füllen. Bei Alica war es wieder etwas schwierig, trotzdem gelang es ihr in die Windel zu machen. Bei mir lief es auch gut. Das Gefühl, wenn der warme Urin in die Windel läuft, war unbeschreiblich. Man spürt, wie es warm wird und merkt das immer noch mehr kommt. Ich fand das sehr erregend und rieb mir meinen Schritt, als es gerade lief. Alica sah mich an und legte ihre Hand auf meine Windel.

„Das fühlt sich echt heiß an, du kannst den warmen Urin durch die Windel spüren und das macht mich richtig scharf", sagte sie und ich spürte das auch sie gerade eine kleine Menge Urin in die Windel machte. Es dauerte etwas und dann machte sie eine größere Menge. Ich musste das jetzt pur spüren und schob meine Hand in ihre Windel. Der warme Urin auf meiner Hand war ein schönes Gefühl und nun wollte ich ihre Klitoris massieren, aber das wollte Alica nicht und zog meine Hand wieder aus meiner Windel.

„Entschuldige Lia, das kann ich nicht. Ich bin Hetero und habe noch nie ein Mädchen dort angefasst bzw. mich dort von einem Mädchen anfassen lassen. Mein Kopf blockiert da einfach. Der kurze Moment war sehr schön gewesen, trotzdem wurde es mir unangenehm. Lass mir einfach etwas Zeit, vielleicht kann ich das nach einiger Zeit auch genießen", sagte meine Stiefschwester zu mir.

Nachdem wir auch diese Windel gewechselt, geduscht und uns eine der Tena Plus Maxi umgemacht hatten gingen wir in mein Bett. Ich wollte das Alica heute wieder bei mir schläft. Wieder lagen wir angekuschelt nebeneinander und hielten uns in den Armen.

In der Nacht wurde ich wach, weil ich auf die Toilette musste. Langsam befreite ich mich aus Alicas Armen und wollte aufstehen, als mir einfiel das ich ja eine Windel um hatte. Ich ging wieder ins Bett, legte mich auf den Rücken und ließ es einfach herauslaufen. Nichts lief aus und mein Bett blieb trocken. Kurz nach mir wurde Alica ebenfalls wach und ich erklärte ihr, was ich gerade gemacht hatte. Auch sie machte es wie ich und ließ es in die Windel laufen. Gemeinsam kuschelten wir uns wieder aneinander und schliefen wieder ein.

Um 09 Uhr wurde ich wach, weil es etwas Feucht am Hintern wurde. Sofort sprang ich aus dem Bett, aber das war trocken. Die Gummihose hatte dichtgehalten, aber die Windel lief über. Vorsichtig weckte ich meine Stiefschwester, welche noch schlief. Nur langsam wurde sie wach, aber als auch sie ein nasses Gefühl am Hintern hatte, sprang sie aus meinem Bett. Wir hatten unsere erste Nacht mit Windel gehabt. Wenn wir das aber beibehalten wollten sollten wir uns doch noch einmal von der hübschen, süßen Verkäuferin beraten lassen.

1580 Wörter

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