Prolog

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Der Wecker hatte mich wieder aus dem Schlaf geholt. Mühsam erhob ich mich und ging ins Bad, wo bereits meine Stiefschwester Alica war.

Nur mühsam kam mir ein „Guten Morgen, Ally" über die Lippen und Alica sah nur kurz in den Spiegel und erwiderte meinen Gruß mit „Guten Morgen, Lia!"

Ich stelle mich erst einmal vor. Mein Name ist Lia. Er kommt aus dem hebräischen und bedeutet „die Müde" was wirklich der Wahrheit entspricht, da ich ständig müde bin , egal wie lange ich geschlafen habe. Ich bin 17 Jahre alt und gehe in die Abiturklasse des Gustav-Heiermann-Gymnasium im Kreis MOL in Brandenburg. Mit meiner Figur war ich nicht zufrieden, denn ich wog 58 kg bei einer Körpergröße von 168 cm. Meine Haare waren braun und schulterlang. Natürlich hatte ich einen Freund und Jungfrau war ich schon seit meinem 15. Lebensjahr nicht mehr.

Alicia war ebenfalls 17 Jahre alt und ging ebenfalls in meine Klasse. Sie war aber mit 46 kg und 173 cm sehr schlank und ihre Haare waren rotblond und lang bis zum Hintern. Ihre Mutter hatte meinen Vater geheiratet, nachdem meine Mutter verstorben war.

Im Bad alberten wir beide wieder herum, bis es wirklich Zeit wurde, dass wir frühstückten und in die Schule gingen. Heute hatten wir keinen Chauffeur, der uns fahren konnte, da unsere Eltern arbeiten und mein Freund auf einen Lehrgang seines Ausbildungsbetriebes war.

Es blieb uns heute nur der Bus und um den noch zu bekommen, mussten wir uns jetzt beeilen. Schnell packten wir unser Essen in die Taschen und los ging es. Es waren nur 750 m bis zur Bushaltestelle, aber heute war wieder einmal der Wurm drin. Als wir noch ca. 100 m entfernt waren, sahen wir die Bus durchfahren. Laut Fahrplan war er 3 Minuten zu früh und für uns hieß es nun laufen. Es war nicht so weit, aber trotzdem dauerte der Fußweg 45 Minuten und wir waren wieder einmal zu spät. Ausgerechnet heute hatten wir Frau Dr. Kranz mit einer Doppelstunde Deutsch und anschließend Herr Brenner mit zwei Doppelstunden Mathematik Leistungskurs. Anschließend war noch die Pflicht-AG Informatik . Es ist ein langer Tag. Erst um 15:00 Uhr hatten wir Schulschluss.

Um 08:15 Uhr waren wir an der Schule. Nachdem wir noch einmal auf dem WC waren, gingen wir zu unserem Klassenraum. Alica klopfte an und wartete. Nicht passierte, obwohl wir hörten das jemand im Klassenraum war. Noch einmal klopfte Alica an, diesmal etwas kräftiger. Jetzt kam jemand zur Tür und öffnete. Es war Frau Dr. Kranz und sofort meckerte sie los: „Typisch, wieder einmal Alica Karsten und Lia Hartmann. Ihr seit 25 Minuten zu spät und die Klasse schreibt gerade eine Klassenarbeit. Ihr werdet die Arbeit heute nach Unterrichtsende nachschreiben, außerdem werden euch zwei Fehlstunden eingetragen. Nach der großen Pause dürft ihr in den Klassenraum, vorher nicht." Kaum hatte sie ihren Kommentar beendet schloss sie sofort recht laut die Klassentür.

Das konnte etwas werden. Nach 15:00 Uhr noch eine Klassenarbeit nachschreiben würde bedeuten das wir erst um 18:00 Uhr wieder zuhause wären. Das gab wieder Stress mit den Eltern. Unsere Eltern legten besonderen Wert darauf das alle um 17:00 Uhr am Tisch saßen und wir gemeinsam essen konnten. Aber heute sollte es noch schlimmer kommen.

Um kurz nach 10:00 Uhr betrat Herr Brenner den Klassenraum. Er legte seine Tasche auf den Lehrertisch, schaute in die Runde und grinste alle an. Er nahm einen Stoß Papier aus seiner Tasche und verteilte diese und sagte: „Sie haben für diesen Leistungstest zwei Unterrichtsstunden Zeit. Danach wird er eingesammelt und in den nächsten zwei Stunden werden wir gemeinsam den Test besprechen und Korrigieren. Bis der Test und die Korrektur abgeschlossen ist, darf keiner den Klassenraum verlassen. Hat noch jemand fragen?"

„Was ist, wenn jemand auf die Toilette muss? Darf er dann kurzzeitig die Klasse verlassen", fragte eine Mitschülerin nach.

„Keiner verlässt diesen Klassenraum. Ihr hattet gerade eine große Pause und konntet auf die Toilette gehen. Ihr seid jetzt im Abiturjahr und ab dem nächsten Schuljahr seid ihr in der Berufsausbildung und könnt auch nicht ständig wegrennen. Einen Zeitraum von 3 – 4 Stunden auszuhalten ist normal. Es wird keine Ausnahmen geben, weder für Jungen noch für Mädchen!"

Jetzt kam Unruhe auf und einige Schüler, inclusive Alica und mir, protestierten. Es hatte aber keinen Erfolg und Alica, ich, sowie weitere Mitschüler erhielten einen Klassenbucheintrag, weil wir uns weigerten die Anweisungen eines Lehrers zu befolgen.

Widerwillig begannen alle Schüler den Leistungstest zu bearbeiten. Der Lehrer ging immer wieder durch die Reihen und unterband jeden Versuch, den Unterricht zu stören oder sich mit seinen Banknachbarn abzusprechen.

Gegen Ende der zweiten Stunde wurde die Klasse unruhig und man konnte beobachten das einige ein dringendes Bedürfnis hatten, weil sie unruhig auf ihren Stühlen saßen. Es klingelte zur Pause und keiner traute sich die Klasse zu verlassen. Eine Mitschülerin stand auf, ging zur Klassentür und wollte die Klasse verlassen, aber die Tür war abgeschlossen. Herr Brenner wies die Schülerin zurecht und schickte sie wieder auf ihren Platz. Noch einmal versuchten es zwei Schüler und wiesen Herr Brenner darauf hin, dass es Pause sei, aber auch diese wurden wieder auf ihre Plätze geschickt.

In den nächsten zwei Stunden wurden die Blätter getauscht. Die Linke Seite der Bankreihen gab ihre Blätter in die Mitte, die Mitte ihre Blätter nach rechts und dir rechte Bankreihe an die linke Bankreihe. Nun sollte jeder das Blatt eines anderen Schülers kontrollieren und Herr Brenner schrieb die Lösungen an die Tafel. Lange war aber keine Ruhe in der Klasse. Wieder stand eine Mitschülerin am Lehrertisch und bettelte erneut auf die Toilette gehen zu dürfen und setzte noch hinzu das es sehr dringend ist. Der Lehrer änderte seine Meinung nicht und als sich die Schülerin umdrehte, liefen ihr die Tränen über ihr Gesicht. Nach zwei Schritten blieb sie stehen und dann konnte man sehen das sich ihre Blase entleerte. An ihren Füßen bildete sich eine Pfütze und ihre Hose wurde im Schritt nass. Sie blieb stehen, bis nichts mehr kam und ging dann zu ihren Sitzplatz.

Ich stand nun mit Alica auf und wir gingen zu Sophia, unserer Mitschülerin. Das sich Herr Brenner aufregte interessierte uns nicht. Herr Brenner versuchte uns zu unseren Plätzen zu bringen, was ihm aber nicht gelang. Er war außer sich vor Wut und brüllte uns an, was uns kalt ließ, denn nun langte es Alica und sie entspannte sich und ließ es ebenfalls laufen. Kurz darauf schloss ich mich Alica an und entleerte ebenfalls meine Blase.

Herr Brenner rief uns nach vorn und forderte uns auf, sofort Eimer und Wischlappen zu holen, um unsere Sauerei wegzumachen. Hierzu musste er die Tür aufschließen, was ein Signal für meine Mitschüler war. Er schaffte es nicht die Tür wieder rechtzeitig zu schließen. Die ganze Klasse rannte aus dem Klassenzimmer. Sophia, Alica und ich gingen aber ins Sekretariat und erzählten dort, was sich in unserer Klasse abgespielt hatte. Anschließend bekamen wir alte Trainingsanzüge, damit wir nicht mit der nassen Kleidung nach Hause gehen mussten und man informierte unsere Eltern.

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Zu Hause mussten wir unseren Eltern einige Fragen beantworten und mein Vater rief seinen Bruder an, welcher ebenfalls als Lehrer arbeitete. Onkel Johannes konnte es nicht fassen und sagte das so ein Verhalten nicht erlaubt ist. Jedem Schüler musste der Toilettengang erlaubt werden. Mein Vater sollte morgen einmal mit dem Rektor der Schule reden.

Sophias Mutter hatte ebenfalls bei uns angerufen und sich erkundigt, was sie gegen den Lehrer unternehmen konnte. Sophia war es peinlich morgen wieder in die Schule zu gehen. Sie schämte sich, weil sie eingemacht hatte und alle Schüler es gesehen haben.

Ich bin mit Alica nach oben zu unseren Zimmern gegangen. Gemeinsam, so wie wir es öfters machten gingen wir unter die Dusche und machten uns für die Nacht fertig. Wir saßen noch auf Alicas Bett und unterhielten uns über den heutigen Schultag, als ich sagte: „Irgendwie war es heute geil gewesen. Es hat richtig spaß gemacht es einfach laufen zu lassen. Es war ein schönes Gefühl und ich bin richtig scharf dabei geworden. Der Nachteil war nur, dass meine Kleidung nass wurde. Stell dir mal vor, du bist in der Schule, stehst an der Tafel und nässt einfach ein, ohne dass es einer merkt oder sehen kann. Ich hätte Lust das einmal auszuprobieren. Was meinst du dazu?"

„Ja, der Gedanke ist schon geil, aber meinst du nicht das eine Windel auffallen würde", fragte Alica.

„Vielleicht sollten wir es einmal mit Windelhöschen probieren. Ich denke da an Tena Pants. Die werden wie eine Unterhose angezogen. Was hältst du davon? Wollen wir das einmal versuchen", fragte ich meine Stiefschwester.

„Ja, lass uns das am Wochenende einmal ausprobieren. Unsere Eltern sind nicht da und wir haben wieder sturmfrei. Da können wir auch testen, was die aushalten, damit unsere Kleidung sauber bleibt. Weißt du, wo wir die Windelpants bekommen", fragte mich Alica.

„Ich denke das wir da einmal bei dm oder Rossmann schauen können. Da werden wir bestimmt etwas Passendes finden", antwortete ich meiner Stiefschwester.

Ich hatte heute keine Lust in meinem eigenen Bett zu schlafen. Gemeinsam legten wir uns in Alicas Bett, kuschelten uns aneinander und nach kurzer Zeit waren wir eingeschlafen.

1517 Wörter

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