Ein schöner Tag mit den Mamis

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Als wir wieder in Ferienhaus waren, setzten wir uns ins Wohnzimmer. Sophia holte die Weingläser und Kira öffnete die Flasche Samos. Anschließend prosteten wir uns zu und tranken einen Schluck von den süßen griechischen Rotwein.

Kira begann noch einmal mit einer Vorstellungsrunde. „Ich heiße Kira Mattsson, bin 20 Jahre alt, studiere Informatik in Kiel und komme eigentlich aus Schweden"

„Ich bin Maila Sänger, bin 18 Jahre alt und bin Schülerin in der Abschlussklasse zum Abitur in Lübeck", erzählte das andere Mädchen.

Sophia und ich stellten uns ebenfalls vor und dann sprachen wir über unser Hobby. Beide konnten sich nicht vorstellen, dass man freiwillig wieder Windeln trägt. Sie hatten aber gemerkt das Windeln auch ihre praktischen Seiten haben Und dann kam das Thema Baby auf. Sophia ging in unser Zimmer, um einige Babysachen zu holen. Sie waren erstaunt was es alles für Erwachsene zu kaufen gab.

Als ich Sophia einen Nuckel in den Mund steckte und selbst ebenfalls einen in den Mund nahm, lachten die Beiden. Sophia gab ihnen zwei neue und eingepackte Nuckel. Zuerst sahen die beiden sich den Nuckel an und packten ihn aus. Maila nahm ihren Nuckel in den Mund, zog ihn gleich wieder heraus und machte ein angeekeltes Gesicht. Sophia nahm ihr den Nuckel aus der Hand, tauchte ihn in Mailas Weinglas und reichte ihr den Nuckel. Das schmeckte ihr Besser und sie behielt den Nuckel erst einmal im Mund. Nun versuchte es Kira, aber mit Wein war es ebenfalls nicht ihr Fall. Zucker fand sie da schon erheblich besser und sie behielt ihren Nuckel den ganzen Abend im Mund.

Jetzt folgte eine kleine Modenschau. Die beiden Mädchen sollten nun ebenfalls mal einen Body anziehen. Zuerst waren sie wohl etwas schüchtern, aber als Kira sich begann auszuziehen machte auch Maila mit. Beim BH zögerten beide zuerst, aber auch das dauerte nur kurz und sie standen nur noch mit einer Windel bekleidet vor uns. Sophia griff nach Mailas Hand und zog sie auf den Teppichboden, wo sie ihre Windel löste. Das erschreckte Maila und sie wollte verhindern das Sophia die Windel öffnen konnte

„Ziere dich nicht so, ich sehe unter der Windel genauso aus wie du. Neidisch bin ich auch nicht, weil das die Natur ist. Eine hat mehr und die andere weniger. Die Funktionsweise ist aber bei allen gleich", sagte Sophia und löste die Klebebänder. Professionell wechselte sie Maila die Windel und cremte ihren Intimbereich ein. Dann legte sie noch einen Booster in die Windel und verschlosss diese. Das Mädchen lag steif wie eine Puppe vor Sophia. Diese nahm nun eine Gummihose, zog diese dem Mädchen an und danach kam der Body, welcher im Schritt verschlossen wurde. Dann reichte sie Maila die Hand und zog sie wieder auf die Beine.

„Hast du dir gemerkt, wie Sophia dir die Windel gewechselt hat und dich danach anzog", fragte ich Maila, welche zustimmend nickte. Ich sagte dann zu ihr: „Dann kannst du jetzt deiner Freundin Kira die Windeln wechseln. Wir bereiten schon etwas vor, was wir danach machen können!"

Ohne Zögern legte sich Kira nun hin und Maila begann sie auszuziehen und ihr die Windel zu wechseln. Sophia und ich gingen in die Küche und bereiteten 4 Fläschchen mit der Abendmilch zu. Als wir fertig waren und zurück im Wohnzimmer waren sahen wir wie Maila ihre Freundin Kira im Intimbereich küsste und die Klitoris massierte. Das machte Kira an und ließ sie leicht stöhnen. Ich hielt Sophia zurück und wir beobachteten die beiden etwas. Das schien beiden zu gefallen und sie ließen sich nicht stören. Erst als wir erneut ins Wohnzimmer kamen und dabei nicht leise waren, beendeten beide ihr Spiel. Maike wickelte Kira zu Ende und zog sie genauso an, wie Sophia sie angezogen hatte. Beiden war das Blut in den Kopf gestiegen und es schien ihnen peinlich zu sein. Wir sagten aber nichts und gaben beiden ebenfalls jeweils ein Fläschchen, was wir alle gemeinsam austranken. Uns reichte die Mahlzeit für die Nacht. Kira und Maila waren da etwas skeptischer.

Langsam zeigte der Samos deine Wirkung und Sophia sowie ich wurden müde. Wir sagten unseren Pflegemüttern das wir ins Bett wollten. Sie wussten sofort was gemeint war und gingen mit uns ins Schlafzimmer, wo sie unsere Windeln wechselten und uns für die Nacht anzogen. Danach lagen wir in unserem großen Bett und bekamen noch eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen. Nachdem sie das Licht ausgeschaltet hatten, bekamen wir einen Kuss auf unsere Stirn und die Mädchen verließen unser Schlafzimmer. Wir konnten die beiden noch hören wie sie diskutierten, ob das nun Zufall war, dass sie sich intim angefasst hatten. Sie kamen aber zu keinem Ergebnis, sondern verlagerten die Unterhaltung in ihr Zimmer. Kira kam noch einmal leise in unser Zimmer und stellte jeden eine Teeflasche auf den Nachttisch, dann schloss sie leise die Tür.

Am Morgen standen wir allein auf und wickelten uns. Wir wollten unsere Pflegemütter nicht überanstrengen, wie gestern. Vor dem Wickeln gingen wir ins Bad und duschten ausgiebig. Als wir wieder zurück in unser Zimmer gingen. blieb ich an dem Zimmer der Mädchen stehen. Die Geräusche waren eindeutig. Sie schliefen nicht mehr, sondern waren mit etwas sehr Schönen beschäftig. Sophia hatte es auch erkannt, und lächelnd gingen wir in unser Zimmer und begannen das gleiche Spiel, was unsere beiden Pflegemütter gerade spielten. Heute stand nicht besonderes auf dem Tagesplan und so hatten wir keinen Zeitdruck.

Erst am Mittag standen wir auf und zogen uns an. Von unseren Pflegemüttern war immer noch nichts zu hören und so gingen wir in die Küche, wo wir unsere Fläschchen fertig machten und Wasser für den Tee aufsetzten. Nach 20 Minuten kam zuerst Maila und einige Minuten später Kira. Beide waren nackt und hatten nur ein Handtuch um ihre Hüften gebunden.

„Sorry, dass wir noch nicht angezogen sind, aber wir sind eben erst aufgewacht", sagte Kira und ich antwortete: „Ihr meint wohl das ihr gerade wieder wach geworden seid, denn um 8 Uhr kamen schon eindeutige Geräusche aus eurem Zimmer. Das ist aber völlig OK, denn wir haben uns auch noch einmal hingelegt und sind wieder eingeschlafen. So eine Zweisamkeit im Bett ist eben anstrengend, aber auch schön!"

Kira wurde rot, wie eine reife Tomate und auch Maila bekam Farbe im Gesicht

„Es geht uns nicht an, was ihr macht. Es ist eure Sache und wir hoffen das es schön für euch war", sagte Sophia worauf Maila sagte: „Es war sehr schön und es war bestimmt nicht das letzte Mal gewesen, wie es mir Kira versicherte"

„Wir sind beide lesbisch und wollen nichts mit den Kerlen zu tun haben. Wissen tun wir es auch erst seit etwa drei bis vier Monaten. Also lebt Eure Sexualität hier aus wir ihr es möchtet. Nur eine Bedingung haben wir. Mischt Euch nicht in unsere Beziehung ein und wir machen das bei euch ebenfalls nicht", bat ich Kira und Maila. Beide versprachen es, schauten sich glücklich an und küssten sich, was ich ebenfalls mit Sophia machte. Anschließend saßen wir in der Küche, tranken unsere Morgenfläschchen und etwas Tee. Danach räumten wir etwas auf und legten fest, wer heute Kochen musste. Kira war heute dran und sie konnte sich auch das Gericht aussuchen. Maila wollte sie unterstützen und Sophia und ich zogen uns wieder in unser Zimmer zurück.

Am Nachmittag klopfte es an der Haustür. Frau Seegartel war sehr erschrocken als Maila die Tür öffnete und fragte sofort nach Sophia. Wir hatten mitbekommen das es geklingelt hatte und kamen ebenfalls zur Haustür. Unsere Nachbarin war sichtlich erleichtert, als sie uns sah. Verwundert sah sie nur auf unsere Bekleidung. Im Baby-Body und mit Windeln hatte sie Sophia noch nicht gesehen, lachte aber darüber, weil sie es für ein Spiel hielt.

Kurz nachdem Frau Seegartel weg war fuhr Kira zum Einkaufen und Maila begann schon mit den Vorbereitungen für unser Abendessen. Sophia und ich bereiteten auf dem Grundstück die Sauna-Hütte vor, da wir beide Lust auf einen schönen Saunaabend hatten. Wir hofften das unsere beiden Pflegemamas ebenfalls mitkommen werden.

Als wir gerade dabei waren, den Ofen anzufeuern kamen einige Jugendliche aus dem Dorf vorbei und schauten uns zu. Sie machten sich wieder über unsere Bekleidung lustig, weil man die Windel sehen konnte und einer sagte zu mir:

„Ich glaube deine Windel muss gewechselt werden. Soll ich deine Windel wechseln und gleichzeitig einmal deinen Ölstand mit meinem Peilstab messen?"

Alle anderen lachten über seine Bemerkung und warteten nun, was wir antworten werden.

„Erst einmal müssen wir testen, ob du schon reif bist uns die Windeln zu wechseln und vor allen, ob dein Peilstab das vorgeschriebene Mindestmaß von zwanzig Centimeter erreicht. So wie wir es sehen kommst du nicht einmal über die acht Centimeter hinaus", antwortete Sophia und wir lachten über die Jungen

Wir waren aber an einen Jungen geraten, der sich nicht so schnell einschüchtern ließ. Er kam auf uns zu, ließ seine Hosen herunter und was wir dort sahen, waren deutlich mehr als acht Centimeter im normalen Zustand. Wenn der steif wäre würde er deutlich über zwölf Centimeter kommen, denn dieser Junge hatte wirklich ordentlich etwas in der Hose. Seine Kumpels schwiegen und sahen neidisch auf dessen Penis. Sophia und ich mussten erst einmal schlucken, da wir nicht mit dem verhalten des Jungen gerechnet hatten und sahen uns fragend an.

„Das sind wirklich mehr als acht Centimeter, aber ob er das Mindestmaß von zwanzig Centimeter erreicht, muss man sehen. Trotzdem müssen wir dein Angebot ablehnen, denn wir stehen leider nicht auf Jungen, sondern sind lesbisch und das kann auch so ein schöner Penis, wie deiner, nicht ändern", antwortete ich ihm.

„Ich habe dir doch gleich gesagt das die Weiber hier Lesben sind. Da kannst du gleich deinen Saft in den Sand spritzen. Ihre Mösen sind für uns versiegelt. Lass uns ins Nachbardorf gehen, vielleicht finden wir dort etwas Hübsches, wo wir unsere Peilstäbe versenken können"; sagte einer seiner Freunde und so zog er sich an und sie gingen weiter.

„Du stehst wohl nicht ausschließlich nur auf Frauen und Mädchen", fragte mich Maila, welche aus dem Haus kam.

„Stimmt, ein schöner steifer Penis ist auch ganz angenehm in der Muschi, wenn der Besitzer weiß, wie er damit umgehen muss. Bisher hatte ich aber nur alles Schnellspritzer, welche nur auf sich bedacht waren. Daher bin ich ans andere Ufer gewechselt. Da achtet man auf den Partner und nicht nur auf sich selbst", antwortete ich Maila und Sophia stimmte mir zu.

„Leider scheine ich da immer an die falschen Kerle geraten zu sein. Mehr wie rein, raus und fertig war da nicht drin. Nie bin ich auf meine kosten gekommen und von einem Höhepunkt konnte ich bisher nur träumen. Heute Morgen mit Kira war das ganz anders gewesen. Das hat mir gefallen", erklärte uns unsere Pflegemutti.

Gemeinsam gingen wir wieder ins Haus, wo gerade Kira ihre Einkäufe auspackte.

Nach dem wir alles ausgepackt und eingeräumt hatten, fing Kira an das Abendessen zu kochen. Es sollte verlorene Eier mit süßsaurer Soße und Reis geben.

„Was haltet ihr davon heute Abend in die Sauna zu gehen. Sophia und ich gehen da nachher hin, denn ich habe diese bereits angeheizt. Abkühlen können wir uns im Meer oder über die Dusche neben der Sauna.", fragte ich unsere Pflegemuttis.

Kira zögerte etwas, weil sie sich nicht gern von anderen nackt zeigen wollte, aber wir hatten sie ja bereits nackt gesehen und sie uns ebenfalls. Schließlich stimmte sie zu und kümmerte sich weiter um das Abendessen.

Nach dem Abendessen, was uns sehr gut schmeckte, machten wir uns fertig für die Sauna. Die Hütte war richtig aufgeheizt und Sophia machte noch einen Eimer für den Aufguss fertig. Nur mit Handtüchern und einen Bademantel liefen wir über das Grundstück zur Saunahütte.

Im Vorraum der Hütte hängten wir unsere Bademäntel auf und legten die Handtücher bis auf das Tuch für die Holzbänke in ein Regal.

Kira und Maila wählten zuerst die unteren Bänke und legten ihre Saunatücher darauf. Sophia und ich nahmen die mittleren Bänke. Wir einigten uns darauf, dass wir erst einmal zum Anheizen 10 Minuten ohne Aufguss in der Sauna bleiben wollten. Im zweiten Gang könnten wir ein oder zwei Aufgüsse machen und 15 Minuten bleiben. Zuerst unterhielten wir uns, aber je länger wir in der Sauna waren, umso ruhiger wurden wir. Kira und Maila saßen eng beieinander und hielten sich an den Händen. Es sah aus, als ob sie sich weiter annäherten, denn Maila hatte ihren Kopf auf Kiras Schulter abgelegt. Dann waren die 10 Minuten um und gemeinsam verließen wir die Sauna, um uns abkühlen zu gehen.

Zuerst rannten wir in die Ostsee und dort tobten wir etwas herum und schwammen ein Stück. Danach ging es wieder zurück zur Saunahütte, wo wir uns über die Außendusche richtig abkühlten.

Bevor wir zum zweiten Saunagang gingen, erfrischten wir uns mit verdünnten Apfelsaft und Mineralwasser. Anschließend gingen wir wieder in die Sauna, um unseren zweiten Durchgang zu beginnen. Wieder nahmen wir unsere alten Plätze ein und wärmten uns erst einmal auf. Nach fünf Minuten ging Sophia zum Saunaofen und goss zwei Kellen Eukalyptus-Aufguss auf die heißen Steine und verwirbelte den aufsteigenden Dampf mit ihrem Handtuch. Sofort trieb dieser Aufguss uns den Schweiß aus den Poren und die Sicht war eingeschränkt. Nach weiteren fünf Minuten konnte man wieder etwas sehen. Sophia und ich kletterten auf die obere Bank und legten uns dort hin. Maila überredete Kira dazu, auch eine Etage höher zu gehen und sich hinzulegen.

Nach den 15 Minuten setzten wir uns erst einmal auf und gingen danach hinunter zur Tür. Maila wollte die Tür öffnen, aber die Tür bewegte sich nicht. Noch einmal versuchte sie es zusammen mit Kira, aber wieder bewegte sich die Tür keinen Millimeter. Sophia und ich schafften es ebenfalls nicht. Entweder klemmte das Schloss oder die Tür wurde blockiert. Erst einmal saßen wir in der heißen Sauna fest.

2252 Wörter

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